Die Brennweite ist definiert als die Entfernung in mm vom optischen Zentrum der Linse bis zum Fokuspunkt, der auf der Filmebene (oder in dem Fall auf dem optischen Chip) liegt, wenn das Objekt in der unednlcihkeit scharf abgebildet ist.
Klingt jetzt wahnsinnig technisch und braucht man sich nicht wirklich merken.
Fakt ist, je kürzer die Brennweite, destogrößer ist der Blickwinkel. das heßt desto mehr bekomme ich auf mein Bild.
Umgekehrt gehts genauso. höhere Brennweite, geringerer Bildausschnitt.
Canon hat eine sehr schöne optische Aufbereitung des Themas, zum Verständnis
usa.canon.com/app/html/EFLenses101/focal_length.html
Die Brennweitenzahlen stammen noch alle aus der Zeit der 35mm Fotoapperate, was ja noch nicht so lange her ist.
Dort gilt eine Brennweite von 50mm als normal, da hier kaum Verzerrungen oder Vergrößerungen oder Verkleinerungen auftreten.
Die meisten Digitalspiegelrefelxkameras von Canon (EOS 1D Serie und EOS 5D) ausgenommen haben einen Chip der kleiner ist als 35mm daher kommt hier noch ein Faktor 1.6 dazu.
Das heißt also das 18-55 Objektiv enstpricht auf der Kamera einem 28mm- 88mm.
Die Blende gibt an wieviel Licht durch das Objektiv auf den Film auftrifft. Wobei jede Blendenstufe die Lichtmenge halbiert.
Die Blende 1 läßt alles Licht durch, nächste Stufe ist 1.4 ist dann nur mehr halbsoviel Licht, usw..
Ein gutes Objektiv ist für einen Fotografen normalerweise eines das sehr Lichtstark ist. Damit man auch bei schlechten Verhälnissen ohne Blitz und mit niedrigen ISO fotografieren kann. Die optische Qualität der meisten Spiegelrefelex Objektive ist heutzutage so hoch das es für den Amateurfotografen keine Unterschiede gibt.
Was noch zum Thema Brennweite, und Belichtung zu sagen ist. Eine Faustregel besagt, das um ein Objekt verwacklungsfrei abzubilden die Belichtungszeit mindestens 1/Brennweite betragen muß.
Also bei einem 200mm Objektiv 1/200 sec. z.B.. Leute mit sehr ruhigen Händen kommen da auch drunter, Kaffedrinker sollten vieleicht noch ein zwei Stufen addieren.
Klingt jetzt wahnsinnig technisch und braucht man sich nicht wirklich merken.

Fakt ist, je kürzer die Brennweite, destogrößer ist der Blickwinkel. das heßt desto mehr bekomme ich auf mein Bild.
Umgekehrt gehts genauso. höhere Brennweite, geringerer Bildausschnitt.
Canon hat eine sehr schöne optische Aufbereitung des Themas, zum Verständnis
usa.canon.com/app/html/EFLenses101/focal_length.html
Die Brennweitenzahlen stammen noch alle aus der Zeit der 35mm Fotoapperate, was ja noch nicht so lange her ist.

Dort gilt eine Brennweite von 50mm als normal, da hier kaum Verzerrungen oder Vergrößerungen oder Verkleinerungen auftreten.
Die meisten Digitalspiegelrefelxkameras von Canon (EOS 1D Serie und EOS 5D) ausgenommen haben einen Chip der kleiner ist als 35mm daher kommt hier noch ein Faktor 1.6 dazu.
Das heißt also das 18-55 Objektiv enstpricht auf der Kamera einem 28mm- 88mm.
Die Blende gibt an wieviel Licht durch das Objektiv auf den Film auftrifft. Wobei jede Blendenstufe die Lichtmenge halbiert.
Die Blende 1 läßt alles Licht durch, nächste Stufe ist 1.4 ist dann nur mehr halbsoviel Licht, usw..
Ein gutes Objektiv ist für einen Fotografen normalerweise eines das sehr Lichtstark ist. Damit man auch bei schlechten Verhälnissen ohne Blitz und mit niedrigen ISO fotografieren kann. Die optische Qualität der meisten Spiegelrefelex Objektive ist heutzutage so hoch das es für den Amateurfotografen keine Unterschiede gibt.
Was noch zum Thema Brennweite, und Belichtung zu sagen ist. Eine Faustregel besagt, das um ein Objekt verwacklungsfrei abzubilden die Belichtungszeit mindestens 1/Brennweite betragen muß.
Also bei einem 200mm Objektiv 1/200 sec. z.B.. Leute mit sehr ruhigen Händen kommen da auch drunter, Kaffedrinker sollten vieleicht noch ein zwei Stufen addieren.
