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  • @Kharn: Er träumt das nur... man merkt, dass es keinen Übergang vom Schlachtschiff aufs Schlachtfeld gibt... Ich hab noch viel mit ihm vor... aber nicht heute.



    ------ Metropole Nurcer, Crav III ------
    ------ 5. Viertel ------
    ------ <14.Mai 40.147> 17 Uhr ------


    Velrien schlich die Mauer entlang und achtete auf seine Umgebung. Er, Mortal, Ter'bar, Til'Te und Latem waren Teil des Infiltrationskommando. Insgesamt waren 5 Sturmtruppen über dem Gebiet abgeworfen worden und jeder hatte sein eigenes Ziel. Velrien kam zur Mauerecke und zog sein kleines Messer. Er hielt es um die Kante und spähte um die Mauer. In der Spiegelung erkannte er eine 20 Meter breite und 100 Meter lange Straße, auf der sich dutzende Kultisten umhertrieben. Ein Chaos Spacemarine stand auf einem Trümmerhaufen und kommandierte die Ketzer. Velrien lehnte sich an die Wand und aktivierte sein implantiertes Funkgerät. "Hier Velrien, alle in Position?" - "Mortal und Latem in Position" - "Ter'bar, Til'Te bereit." Velrien umklammerte seine Energie-Axt und sein Schild. "Wir springen auf 3."
    "1, 2, 3!" sagter er und aktivierte sein Sprungmodul. Er sah seine Kameraden von allen Richtungen auf die Kultisten zuspringen. Velrien landete mitten zwischen mehreren Kultisten und schwang seine Axt. Er merkte wie sie durch das Fleisch und die Knochen der Ketzer ging. Zwischen den Kultisten sah er seine 4 Kameraden die die Chaos Anhänger zu dutzenden töteten. "Seid verflucht, ihr Diener des falschen Imperators!" grunzte der Chaos Marine und zog sein Energieschwert. Er stapfte von dem Trümmerberg herunter und schlug 3 Kultisten aus seinem Weg. Mortal stürmte auf den Marine zu und versuchte ihm mit seinem Kettenschwert zu enthaupten, doch der duckte sich schnell und schlug mit seinem Schwert die Beine des Drakonischen weg. "AHHH!!" schrie Mortal und sackte ohne Beine ein. Der Chaotiker lies den schreienden Marine liegen und ging weiter Richtung Velrien. Dieser jedoch schlug einem Kultisten den Kopf ein und hielt sein Schild fester. Velrien ging langsam dem Chaoten entgegen. Auf dem Weg tötete er noch mehrere Kultisten und sein Blutdurst stieg immer weiter. Jetzt standen sie sich nur noch ein paar Meter gegenüber. "Jaa... Töte nur weiter diese Opfer, steigere deinen Blutdurst bis zum Anschlag... du bist nur kurz davor einer der Diener Khornes zu werden" lacht der Space Marine Velrien aus. "Ich werde nie ein Diener deines abscheulichen Gottes werden, Verräter!" konterte Velrien. Er holte mit seiner Axt aus und versuchte den Ketzer den Bruskorb zu spalten. Dieser wehrte den Schlag mit dem Schaft seines Schwerts ab und attackierte ihn gleichzeitig. Velrien bemerkte es viel zu spät und konnte den Hieb gerade noch mit seinem Schild blocken. Er machte einen Satz zurück und versuchte sich zu sammeln. >Verdammt stark, was soll ich den noch probieren.< "Jaa... was kannst du denn noch probieren.... Ich bin stärker als du, habe die besseren Fertigkeiten im Kampf und ich kann deine Gedanken lesen. Möchtest du wirklich durch meine Hand sterben? Du könntest uns beitreten. Khorne würde dir Stärke, Macht und einen Platz in unserer Armee geben." - "Niemals! Eher würde ich sterben, Ketzer!" - "Dann stirb!" schrie der Ketzer und versuchte das Schwert in den Körper Velriens zu rammen. Velrien stieß das Schwert mit seinem Schild weg und schlug mit der Axt auf den rechten Arm des Chaoten ein. Der Arm viel ab, doch der Chaotiker lachte nur. "Das macht gar nichts. Ich kann dich auch mit links töten." und schlug Velrien den Schild aus dem Arm. Der Ketzer sprach ein paar Formeln der Beschwörung und der rechte Arm wuchs wieder nach. "Wer bist du, das du solche Mächte besitzt." staunte Velrien. "MEIN NAME IST TOMPER ROTUL, ICH BIN DER APOSTEL DES TODES UND WURDE VON EMPTERIOR TOM GESANDT UM EUCH MADEN ZU ZERDRÜCKEN!!!" donnerte die Stimme des Ketzers und lies Velrien das Blut aus den Adern weichen. Durch diese Offenbarung taumelte Velrien zurück und stolperte über die Leichen der Kultisten. "Kameraden, flieht! Flieht, solange ihr noch lebt. Ich werde ihn aufhalten." befahl er seinen Kollegen. "Narr, Ich werde euch alle finden und töten!" fluchte der Chaot. Velrien umklammerte seine Axt und ging in Kampfposition. "Du wirst heute sterben, Ketzer!" sagte er und stürmte den Ketzer entgegen. Er machte eine Rolle vorwärts hob mit seiner Linken ein Messer auf. Velrien schlug mit der Axt mit voller Kraft auf Rotuls Schwertgriff. Durch die Wucht des Schlags lies der Apostel sein Schwert fallen und war sichtlich überrascht. Der Ketzer schlug mit seiner Linken auf den rechten Unterarm des Marines, sodass dieser seine Axt fallen ließ. Doch das wusste Velrien und rammte das Messer bis zum Anschlag in den Oberkörper des Chaosanhänger. "Befriedige deinen Blutdurst an mir. Jaa, ramm das Messer noch weiter in meinen Körper und erfreue dich an dem Blut, das ich vergieße." Velrien drehte das Messer einmal um die eigene Achse und der Chaos Marine sackte auf die Knie. "Ich werde wieder kommen. Früher oder Später werden wir uns wieder sehen und dann wird sich entscheiden ob du deinem Schicksal gewachsen bist." lachte der Apostel. Es klang wie das Lachen eines Psychopathen. Doch dann löste sich der Körper Tomper's in einer Druckwelle auf und hinterließ nur noch eine qualmende Servo-Rüstung.

    Velrien stand entsetzt da und starrte auf den Haufen vor ihm. "Velrien, melden Sie sich." meldete sich Lord Drakon im Funk. "Hier Velrien. Der Kommandierende des 5. Viertels hat sich dematerialisiert." - "Hmm... Das wirft unsere Planung etwas durcheinander. Trotzdem, das 3. Panzerregiment ist auf dem Weg. Sie können sich zurück ziehen zu Punkt... moment... Punkt 12/15." - "Gut, ich komme gleich." sagte Velrien bedrückt und startete sein Sprungmodul. Ein weiterer Tag im Krieg auf Crav III.
  • Neue Story, neues Glück

    ------ Lazarett des "Rookie's Liner" Schlachtschiff der Mandianischen Flotte ------
    ------ Die Kammer der Reinigung ------
    ------ <14.Mai 40.147> 22 Uhr Nacht ------


    Der Servitor vollzog die letzte Prozedur für die Maschine um die Verwundeten zu Heilen. Diese heilige Artefakt war geschaffen worden um große Mengen an Verwundeten gleichzeitig zu verarzten. Er sprach den letzten Psalm für den Maschinengott und das Gerät ging langsam in Betrieb. Es war ein rießiges Gerät das eine ganze Arbeitshalle füllte und faßte insgesamt 2000 Plätze für Verwundete. Obwohl der Servitor seit Mittag aktiviert wurde, hatte er das Gerät bereits 3 mal mit Verwundeten beladen und entladen, doch die Welle der Verwundeten stoppte erst vor 2 Stunden. Doch trotz dieser Maschine starb im Durchschnitt pro Durchgang 1/20 der Verwundeten. Der Servitor machte sich aber nichts aus dieser Bilanz. Es war nur eine Statistik und berührte ihn kaum. "Aktivierungsprotokoll 56 ausgeführt. Verlegung der Überlebenden auf die Kammern 12-27, Stock 1-4." diese Aufnahme wurde zu Protokoll gebracht und archiviert. Dies machte der Servitor bis ihn der leitende Maschinenseher von seiner Aufgabe entband. Doch dies sollte noch einige Stunden dauern.


    ------ Lazarett des "Rookie's Liner" Schlachtschiff der Mandianischen Flotte ------
    ------ Die Kammer 15, Stock 2 ------
    ------ <15.Mai 40.147> 11 Uhr früh ------

    Das Licht ging an, das Wecksignal ertönte und der Oberst trat ein. "Aufwachen, ihr Maden! Ihr könnt euch glücklich schätzen, eingesammelt worden zu sein." Er ging den Gang entlang und überprüfte welche der Soldaten tot waren und welche wieder einsatzfähig waren. Der Oberst diktierte dem Servitor die Nummern der gestorbenen Soldaten. "So... Aufstehen und zur Zählung antreten meldet euch bei dem Servitor in Raum 38. Wegtreten!" Drakov ging seinem Vordermann hinterher und versuchte, sich an die letzte Schlacht zuerinnern. Ein paar Bruchstücke vielen ihn wieder ein: Soi, der schreiend hinter seinem HochEnergielaser lag und feuerte was das Zeug hielt, mehrere Soldaten die schrien und die Geisel, die alles vernichtete. Er verdrang alles aus seinem Gedächtnis und kontzentrierte sich wieder auf das jetzige Geschehen. "Dienstnummer und Name." fragte ihn der Servitor mit blechernem Ton. "Ähm... Moment... ich glaub es war 70314769, Drakov Dimitri. Ich glaub 8. Regiment." sagte er unsicher. Der Servitior gab in der Maschine die Daten ein. "In der Tat, Sergeant Drakov Dimitri des 8. Regiment, Zug 15. Hier ihr Ausweis. Ihr vorrübergehendes Quartier ist Barracke 17, Schlafplatz 132." - "Danke." ergänzte Drakov und ging zum nächsten Wegweiser. Der Weg war länger als er gedacht hatte und erreichte Schlussendlich seine zugewiesene Barracke. Sie bot Platz für insgesamt 300 Soldaten, hatte 3-Stock-Betten und war wohl zum größten Teil belegt. Großes Treiben lief im Raum ab und Drakov stieß mit mehrern Soldaten zusammen. "Schlafplatz 132... da wären wir..." sprach Dimitri mit sich selbst. Seine übrigen Sachen waren bereits hergebracht worden und lagen auf seinem Bett, mitsamt der Zuweisung zu seiner neuen Einheit. Bereits Morgen sollten Sie mit einem Teil des 8. Regimentes auf dem nördlichen Kontinent ein paar Seltsame Energieanhäufungen überprüfen. Ein lautes Signal unterbrach alles was zurzeit geschah und eine Stimme ertönte. "Soldaten, Morgen wird ein anstergender Tag, also schlaft euch aus."

    Drakov erwachte im tosendem Gebrüll der Basilisken, der Granatwerfer ,der Lemon Russ Panzer und er überprüfte sein Gewehr. >Wo ist mein Zug?< dachte er sich und sah sich um. Der Planet war dunkel, kahl und Dimitri fragte sich, warum sie überhaupt um den Planeten kämpften. Er sah in weiter Ferne die Detonationen der Geschosse und aufblitzenden Lichter. Dutzende Chimären fuhren Richtung Schlachtfeld und blieben in der Nähe von dem Sergeanten stehen. Ein Kommissar stieg aus und fing an zu schreien "Du Nichtsnutz, steigen Sie ein und folgen Sie den Ruf in die Schlacht, oder soll ich Sie exekutieren?" - "N-n-nein ich komm ja schon, Sir!" Drakov stieg in den Schützenpanzer und sah in die Gesichter der Soldaten. Alle sahen ihn böse funkelnd an und etwas bedrückendes lag in der Luft. Keiner sagte etwas und keiner rührte sich. "GEISEL!" schrie der Fahrer und das Gefährt wurde durchgeschüttelt. "RAUS!!!" Schrie ein Kommissar und unter dem Lärm der Schlacht stürmten alle Soldaten nach draußen. Eine Front von tausenden Imperialen Soldaten stürmten Zeitgleich den Feinden entgegen. Erst jetzt sah Dimitri die Chaos Space Marines die zu Hunderten gegen die Imperiale kämpften. Am Rande seines Blickfeldes sah er die Geisel und sah wie sie gerade 2 Soldaten in den metallenen Klauen zermatschte. Erst jetzt sah er einen Marine der nicht weit von ihm wie ein Wirbelwind durch die Reihen der Soldaten glitt. Dieser tötete dutzende Marines in nur einem Augenschlag. Drakov stürmte zu seinem Feind und rammte ihm das Bajonette durch die Halsschlagader. Der Kezter starrte ihm in die Augen, murmelte noch ein paar Worte und sackte dann gurgelnd zu Boden.Es war ein blutiger Kampf und Drakov war Blutbespritzt.
    Nach der Schlacht wanderte Dimitri über die Felder. Er ging hunderte von Metern, ohne auch nur den Boden zu sehen, viele seiner Kameraden starben hier. Traurig sah er in den Himmel und sah, dass der Himmel noch dunkler wurde. Er fühlte schlimmes auf sich zukommen. Plötzlich bebte die Erde, viele Soldaten fielen wegen der Erschütterung um und der Himmel färbte sich Blutrot. Ein böses Grollen ertönte und lies das Gestein brökeln. "SAMMELN!" schrie der Kommissar und lies die Überlebenden auf einer Anhöhe neupositionieren. Doch noch während sich alle bewegten, begann sich die Erde zu spalten. Viele Imperiale fielen schreiend in die Schluchten und dann geschah es. Dutzende von abscheulichen Monstern stiegen aus dem Untergrund und schlachteten alle, die in der Umgebung standen, ab. Ein furchterregender Nebel stieg aus den Gruften und ein pyramidenartikes Objekt enstand auf der Anhöhe und verschlang mehrere Soldaten bis zur Hälfte, sodass sie mit dem eingenartigen Metall verschmolzen und so weiter exestierten. Ein länglicher, schwebender, skelettartiger Alien erschien und Kämpfte sich durch die Reihen der Imperialen. Als es bei Drakov ankam, rammte das Geschöpf den Stachel in den Bauch und weidete seine Gedärme aus. Dimitri starrte abwechselnd auf seine Eingweide und die kalten Grünen Augen des Monsters. Er merkte noch, wie er durch die Luft geschleudert wurde und er sah seine Kameraden unter der Unmenschlichen Graußamkeit der Necrons sterben. Er sah wie sie bei lebendigen Leibe gehäutet wurden, ihnen Arme ausgerissen wurden und das Blut, das in Strömen die Erdspalten hinunter floss. Doch dann starb Dimitri...
  • Gut... nach langer Pause wieder da und gleich mal mit einer Neuen Geschichte im Lager.

    @Riven: Das die Mutanten so schwach beschrieben werden sollte unterstreichen wie merkwürdig sie sind. Es sind vom Chaos mutierte Viecher... die können das ;-).


    Die Schlacht um Craw III

    Crav 3 war ein abgelegener Planet im Nord-Westlichen Segmentum Ultima, nicht weit vom Eisplaneten Fenris und der Feuerwelt Baal entfernt. Trotz der Nähe zu den Heimatwelten vieler Orden des Adeptus Astartes wurde der Planet von immerwiederkehrenden Feinden heimgesucht. Die häufigste Plage der 56. Crav-Division waren die Ork-Horde, die sich Shredder Boys nannten. Unter dem Kommando des Ork-Bosses Buddenboork fielen die Xeno über die Industriewelt her, um deren Ressourcen zu plündern. Weiteres attackierte die Alpha-Legion unter Chaosgeneral Dextor Herek die Stellungen der Imperialen um den Planeten und seine Einwohner ein für allemal zu Korrumpieren. Doch auch verborgene Kräfte tief unter der Erde Crav's warten nur darauf an die Oberfläche zu kommen, um ein Blutbad anzurichten. Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis diese in Aktion treten. Doch in größter Hinsicht waren es die Truppen von Mandic 5, das 8. Mandianische und der Orden der Drakonischen, die verhinderten, das Crav zu einer Welt der Heretiker, Ketzer oder zu einer Heimatwelt der Xenos Abschaum wurde. Zur zeit des 4. Krieges um das Sonnensystem Crav, invasierten Ketzer der Alpha-Legion den 3. Planeten um ihn ein für allemal zu zerstören. Eine Einheit von Ultramarines wurde ausgesandt um die Heretiker zu töten und sie im Heiligen Feuer zu reinigen, doch es erwieß sich als äußerst schwieriges Unterfangen, den Planeten zu säubern. Die heiligen Bolter feuerten aus allen Rohren und dutzende Marines starben im Namen des Imperators und doch starben die Diener des Astartes durch die Anflut von Kultisten. Später kam heraus das die Einheiten aus Ultramar großteils Space Marines Anwärter waren, die keine Chancen gegen die Alpha-Legion hatten. Da die Einheiten des Orden's der Spacewolfes, als auch Einheiten der Blood Angels auf einem heiligen Kreuzzug waren, entschied die Verwaltungsstelle auf Terra, dass die nächstbesten Einheiten die Verteidiger unterstützen sollten. Wenige Tage nach der Entscheidung des Senates, waren Truppen des 8. mandianischen Regiments im Orbit von Carv III eingetreten und die Valküren brachten mit brüllenden Triebwerken Mensch und Material auf die Oberfläche. Bereits beim Eintritt in die Atmosphäre, erkannten die Scanner eine weitere Basis, welche ziemlich Rustikal zusammen geschustert wurde. >Wahrscheinlich Orks< ,war der erste Gedanke von Admiral Dormitz, was sich als richtig herausstellte. Mit dabei war Sergeant Drakov Dimitri im 15. Landungsboot der 3. Welle.


    ------ Im Landungsboot 15 <14.Mai 40.147> 10 Uhr Vormittag ------

    "Soldaten! Heute ist wieder die Zeit gekommen, zu beweisen, dass das Imperium Herr über das Universum ist! Laut neuesten Berichten sind auf Crav III Ketzer der Alpha Legion und eine Orkgruppe namens Schredder Boys gelandet und plündern durch die Länder. Wir, die 8. Kompanie Mandic's, wurden ausgesandt um den Planeten mit dem heiligen Feuer des Imperators zu reinigen. Überprüft eure Waffen, schärft eure Bajonette's und betet an den Imperator. Dies is die Stunde des Krieges, dieser Tag wird in die Analen unseres Regimentes eingehen und wir werden siegen. FÜR TERRA!!" Die Soldaten stimmten Lauthals zu, waren euphorisch und des Sieges sicher. Drakov grinste heimlich in sich hinein, denn er wußte was den Neuen passieren wird. Er war schon in zuvielen Schlachten gewesen und sah die Gräueltaten die die Armeen des Chaos, der Orks und selbst der Imperialen anrichteten. >Vermutlich wissen die Neulinge garnicht was ihnen geschehen wird.<, dachte sich Dimitri. In der Valküre waren insgesamt 15 Soldaten, von denen 5 bereits mehr als 1 Schlacht überlebt hatten. Der Rest war neu und hatte sogut wie keine Kampferfahrung. Der Kommissar erhob erneut das Wort und verkündete den Countdown für den Ausstieg. Noch 30 Sekunden und sie würden die Hölle betreten. Drakov überprüfte erneut sein Gewehr erneut und schärfte sein Messer auf's schärfste. Er hatte es eines toten Kasrkin abgenommen und war stolz es zu besitzen. Mit einer länge von 30cm und einer fast unzerstörbaren Metalllegierung, war es nützlicher als das Standardmesser. Der Countdown begann, "5...4...3...2....1...LOOSS!!" Der Kommissar pfiff in seine Pfeife und Scheuchte auch die letzten Soldaten aus dem Transporter. Drakov sprang von der Ladefläche auf den 1m entfernten Boden. "Sergeant, nehmen Sie die Hälfte des Zugs und nehmen Sie die Anhöhe rechts. Ich werde mich beim Oberkommandierenden Gerad melden und dann machen wir uns über Funk einen Treffpunkt aus." - "Zu Befehl! Ihr habt's gehört. Tony und Soi, ihr übernehmt die Flanken, die Neuen sind hinter mir. Los!" Der Sergeant rannte mit seinen 7 Mannen auf den Hügel und lies sich auf den Schnee fallen. Auf Crav III war gerade Wintereinbruch und die Temperaturen schwankten zwischen -5 und -20 Grad. Die 1. und 2. Welle hatten südlich und südöstlich ihre Basen etabliert und stießen von Dort aus Richtung Westen. Dimitri nahm sein Fernglas und beobachtete den Schussbereich vor sich. "Soi, bring dein HE-Lasergewehr in Position. Mehrere Chaos Space Marines 100° Links. Soldaten?! Messer aufpflanzen! Heute werden wir ein paar Ketzer aufspießen." grinste Dimitri und lud sein Gewehr durch. Die Soldaten taten es ihm gleich und beteten ein Gebet, wahrscheinlich das letzte. Im Hintergrund hörte man bereits die Schreie der Kämpfenden, das Donnern der Geschütze und das Zischen der Laser. "Sergeant Drakov? Hier Kommissar Rick! Was ist Ihre Position?" - "157. 98 NNW! Mehrere Feindkontakte." - "Gut wir sind in einer Minute bei Euch!". Dimitri seuftze hörbar und legte sich auf den Rücken und befahl Acev Ausschau zu halten. Als sich der Zug wieder versammelt hatte, erklärte der Sergeant mit knappen Worten die Lage dem Kommissar. "Gut... Ich wurde leider abkommandiert und muss die Einheiten der 1. Welle unterstützen. Ihr Lager ist schwer unter Beschuss geraten und braucht Unterstützung. Sie übernehmen die Führung über den Zug." Drakov stimmte zu, salutierte und instruierte die Soldaten in seinen Plan. "Gut, breite Front, auf mein Kommando stürmen. Soi wird uns Feuerunterstützung geben während wir vorstürmen. Mehrere gepanzerte Einheiten sind auf dem Weg um unseren Ansturm zu unterstützen. Alle Bereit? Ok... Los, Los, Los!!!"
    Mit lautem Geschrei stürmten die Imperialen auf die Stellungen der Kultisten los. Der Beschuss des HochEnergie Lasers Soi's fiel verheerend für die Anhänger des Chaos aus und auch die vereinzelten Schüsse der Imperialen tötete ein paar der Ketzer. Drakov rammte einen Kultisten sein Bajonette in den Brustbereich, drehte es einmal nach rechts und zog es mit aller Gewalt aus dem Körper heraus, sodass er fast die Balance verlor. "Niemand drückt sich! Keine Kapitulation! Tötet die Ketzer!" schrie Dimitrie und stürmte weiter zur Basis der Alphalegion. "Sir! Eine Geisel!!" - "Deckung!!" Das 4-Beinige Monstrum feuerte aus seinem großen Rohr und zerstörte eine landende Valküre. "Valkürenschwadron 3, Ziel makiert!" schrie ein Leutnant und markierte die Geißel mit einer Zielvorrichtung. "Sie kommt direkt auf uns zu! Was sollen wir tun?!" schrie einer der Soldaten. "Ach du Scheiße! Weg hier!" schrie ein Soldat und floh, so schnell ihn seine Beine trugen konnten. "Sir, sollten wir ihn nicht lieber Exekutieren?" - "Weshalb, wegen gesunden Menschenverstandes? Soll die Vegetation ihn dahinraffen." - "EINSCHLAG!!" schrie Tony und warf sich auf den Boden. Das Geschoss der Geisel schlug nur wenige Meter neben Drakov ein und Explodierte. Die Detonation schleuderte ihn mehrere Meter durch die Luft und lies in unsanft landen. Er spürte das mehrere Rippen brachen und sich seine Wirbelsäule sich verschob. Dimitri lag am Boden, neben ihm seine toten oder schwer verwunderten Kameraden. Er hörte nur ein Klingeln in seinen Ohren und spürte nichts. Dann wurde es schwarz in Drakovs Welt.
  • Die zweite Story ist ganz gut geworden, sehr unterhaltsam!
    Zur dritten....
    Schreib bitte nicht Gott-Kaiser, ich weiss das war in den alten 40k Romanen auf deutsch so üblich, aber das ist ein grauenvoller begriff. Schreib einfach Imperator, so wie ihn jeder kennt ;)
    Und weiters solltest du die mutanten zumindest als um einiges grösser und zäher als einen menschen beschreiben, denn sonst könnten sie so viele milizionäre ja kaum aufhalten.
    Achja ne nette idee halbautomatische waffen für die einen, schwert und speer für die anderen :D
  • Ogites Geschichte

    ?Sammeln!? schrie der Sergeant. Seine Flagge wehte im sanften Wind. Die Oberfläche des Planeten war Großteils bewaldet und nur kleine Lichtungen waren für solche Landungen geeignet. ?Laden und Sichern! Bruder Quercus du gehst vor.? ? ?Gegend gesichert!? Der Sergeant stieg aus der Kapsel und sah das Treiben in der Umgebung an. Er erinnerte sich an seine Zeit als er auserwählt wurde, ein Space Marine zu sein...

    Ogite war der Sohn eines Bauers und er arbeitete gerne in den Treibhäusern, doch er wollte mehr aus seinem Leben machen. Sein größter Wunsch war es, der Miliz beizutreten und gegen die Mutanten zu kämpfen. Der Planet war Großteils mit Wüste bedeckt und der Rest mit Wasser- oder Lavaflüssen durchzogen. Niemand wusste recht woher die Menschen kamen, denn die meisten Aufzeichnungen wurden beim Atomy Holocast zerstört. Damals waren die meisten Menschen unter verschiedenen Bannern vereinigt worden. Laut rekonstruierten Büchern startete eine Gruppe namens AUS, mit einem Weiß-Rot gestreiften Banner, die verbotenen Waffen. Die Nacht wurde Taghell, Menschen verglühten und die Atmosphäre verdampfte. Rein der Gedanke daran lies Ogite die Haare sträuben. Mutation und ungenießbare Nahrung waren die Folgen. Doch dann kamen Sie und halfen den Überlebenden und bauten ihnen Häuser die Schutz vor der Sonne boten. Im Untergrund fanden dennoch Kämpfe statt. Mutanten, Überbleibende der AUS und böse Kreaturen hausten dort. Regelmäßig bildet die Milz eine Gruppe von Freiwilligen aus, die danach in den Untergrund geschickt wird. Die Überlebenden werden wie Helden gefeiert, doch die, die im Kampf gestorben sind werden von Ihnen angenommen oder von den Mutanten gegessen. Die meisten Waffen stammen aus der Zeit vor dem AH, primitive Schusswaffen, Automatisch und Halbautomatisch, welche besonders gepflegt und aufbewahrt werden. Doch der grossteil der Miliz kämpft mit Äxten, Schwertern und Speeren. Ogites 18. Geburtstag stand an, danach konnte er seinen Lebensweg selbst wählen. Es war eine große Party. Das ganze Dorf nahm daran Teil. Er trank Hopfensaft, mandianischen Seelenreiniger und Ale. Heute war der Tag gekommen, dachte er sich. Er sah sich um und erkannte viele davon: Tein, der Schmied; Lock, der Händler; sein Vater und Ria, das schönste Mädchen das er je getroffen hatte. Er traute sich nicht sie zu fragen, auch wenn ihn seine Freunde anstachelten, er konnte nicht. Am nächsten Tag rückte er ein und trainierte. Sein Training mit Velrien machte sich bezahlt und auch der Gebrauch der ?Beretta?, wie sie die Ausbilder nannten, viel ihm einfach. Nach 6 Monaten Ausbildung meldete er sich freiwillig. Sein erster Kampf, er war nervös. Er wusste, das er sterben konnte, aber sie musste jagen gehen, denn das Fleisch in den Nahrungskammern wurde knapp. Sie gingen die, in den Stein gemeißelten, Treppen hinunter in den Untergrund. Sie waren 100 Mann mittelmäßig bewaffnet und der Großteil war noch Grün hinter den Ohren. Der Führer Feit gab das Zeichen zum stehen bleiben in dem er die Faust hochhob. Er lud sein Gewehr, sprach ein Gebet an den Maschinen-Gott, welcher von Ihnen missioniert wurde, ebenso den Gott-Kaiser und sein Erzfeind Horus. Am Ende der Höhle huschte ein Schatten an der Wand vorbei, man hörte ein Schlurfen und ein Kratzen. ?Verteilt euch!? flüsterte Feit und die Einheit teilte sich in 4 Gruppen. Sie kamen zu einem Ort wo sich der Tunnel teilte und die 4 Gruppen nahmen je 1 Tunnel. Ogite fühlte sich müde, er atmete schwer. Irgendetwas stimmt hier nicht, dachte er sich. Der Gruppenleiter blieb stehen und lauschte. ?Hört ihr das auch?? fragte er die restlichen Mitglieder. Anfangs hörte Ogite es nicht, doch dann erkannte er das vertraute Geräusch. Ein Kampf! Eine Gruppe muss auf etwas gestoßen sein! ?Los, Los, zurück!? kommandierte uns der Leiter und entsicherte seine Waffe. Alle rannten zurück zur Abzweigung. ?Hört jemand was?? ? ?Das kommt vom 2. Tunnel!? ? ?Nein vom 1.!? Erst jetzt sahen sie die Kreatur die ihnen durch den Tunnel gefolgt war. Es war ein grausiger Anblick. Es war zirka 3. Meter Groß, hatte furchtbare Mutationen: Das, was früher einmal ein Mensch gewesen sein muss, hatte dutzende Augen dort, wo die Haut aufgerissen war, ein 3. Arm wuchs aus dem Rücken, Eiter lief aus mehreren Wunden die wahrscheinlich absichtlich verursacht wurden. Ein leichtes Glänzen am Brustkorb zeigte, dass dieses Ding früher eine Rüstung getragen hatte. Es brüllte als es auf die Gruppe zustürmte und Speichel, Eiter und Blut wurden auf die Soldaten gespuckt. ?ATTACKE!!? schrie Velrien und schleuderte seinen Speer dem Monster entgegen und durchbohrte seinen rechten Brustkorb, doch das machte es nur noch wütender. Feit schoss mit seiner Waffe, traf großteils doch es schien ihm nichts auszumachen. Er stand jetzt vor der Gruppe und schlug mit seiner Klauen besetzten Faust zu und erwischte 3 Soldaten. Einer flog mit einem aufgeschlitzten Bauch gegen die Höhlenwand, der Andere konnte den Schlag mit seiner Axt parieren, flog dennoch 3 Meter zurück zu den anderen Soldaten. Der 3. blieb auf der Faust stecken. Er schrie und wimmerte, doch dann biss ihm das Monster den Kopf ab. Ogite nahm sein Schwert und stürmte mit Gebrüll auf das Monster, doch bevor er es erreichen konnte schlug es ihn mit seinem mutierten Arm mehrere Meter zurück. Als er erwachte sah er sich um und sah auf das Gemetzel: Der Kreatur steckten 2 Speere im Körper, aus mehreren Schusswunden quoll Blut und Eiter. 10 der anfangs 25 Standen noch, der Rest war entweder tot, schwer verletzt oder bewusstlos. Erstand auf, doch er taumelte. Sein Blick wurde wieder klarer. Er erkannte jetzt, dass die anderen 3 Gruppen ebenfalls auf solche Kreaturen gestoßen sind. Nur noch 39 standen der anfangs 100 und kämpften erbittert gegen 3 Monster, eines war bereits tot. Er sah Velrien auf dem Boden liegen, er blutete stark aus zwei Wunden am Bauch. Er versuchte vergeblich seine Eingeweide zurück zustopfen. Ogite rannte zu ihm. ?Ogite! Lass mich nicht zurück!? ? ?Keine Sorge! Du schaffst das schon!? und drückte ihm auf eine Wunde. ?Ich sterbe! Sag Gy das ich sie liebe!? ? ?Nein! Du wirst überleben und es ihr selber sagen!? Plötzlich explodierte die Höhlenwand an der rechten Seite und Sie traten ein. Ihre Rüstungen glänzten, ihre Waffen feuerten aus allen Rohren. Sie bewegten sich schnell und bald war ein Kampf zwischen Ihnen und den Kreaturen ausgebrochen. Die Überlebenden zogen sich zurück doch Ogite war vom Zorn gepackt. Seine Freunde waren tot, er dachte nur noch an Rache. Er nahm sein Schwert und stürmte zum nächsten Monster. Er sprang auf den Rücken der Kreatur und versuchte sich festzuhalten. Mit der Linken hielt er sich an einer Eiternden Wunde fest und rammte sein Schwert in das Genick des Monstrums. Eine Blutfontäne spritzte aus der Wunde und das Tier brach unter einem Schrei zusammen und starb.
  • Schließe mich Rene 1 an ...

    Hat schon ziemlich gut geklungen im gegensatz zum ersten Teil ....

    Nur ein Tipp am Rande:

    schreib nicht angespannt wartete der trupp

    sondern beschreibe eher eine Handlung die gespanntheit ausdrückt!

    ansonsten weiter so!!

    Bin gespannt auf die Fortsetzung .....
  • Auf jeden Fall besser als der erste Teil der Geschichte.
    Dieser Satz würde sich aber anders besser anhören meiner Meinung nach.

    Bar war mit dem 2.Scouttrupp unterwegs und General Drakon hatte eine Basis ein paar Kilometer nördlich erreicht und die Flotte kämpft im Orbit gegen die Verräterlegionen.


    Ich hätte den Satz so geschrieben:

    Bar war mit dem 2. Scouttrupp unterwegs als General Drakon eine Feindliche Basis ein paar Kilometer nördlich erreichte. Inzwischen lieferte sich die Flotte, im Orbit heftige Kämpfe gegen die Verräterlegion.

    Aber das soll jetzt nicht stören.
    Weiter so.
    Bin schon auf den nächsten Teil der Geschichte gespannt.

    Lg Rene 1
  • Gut... nachdem ich versucht habe die Vorschläge zu benutzen hab ich mal ne Fortzsetzung geschrieben... hoffe sie gefällt euch.
    MfG Drakon


    Der Auftrag war klar. Die Scouts mussten die Basis der Verräter finden und den General Korhop ausfindig machen. Bar war mit dem 2.Scouttrupp unterwegs und General Drakon hatte eine Basis ein paar Kilometer nördlich erreicht und die Flotte kämpft im Orbit gegen die Verräterlegionen. ?Sir, eine Befestigung, 0,6km von unserer Position entfernt. Nordost!? ? ?Gut, Trupp1 zu den Koordinaten 7/13. Basis. >Jetzt werden wir es ihnen zeigen< dachte er sich und befahl den Trupp loszumarschieren?
    Krelos war kahl und leer auf solch einem Planeten zu sterben war nicht jedermanns Traum. Hier und da mal ein paar Ruinen und Felsbrocken doch das war alles. Er war mit seinem Scouttrupp unterwegs und musste das Lager der Verräter finden. Alle waren angespannt, denn das war erst der 1. Einsatz gegen die Truppen des Chaos bei denen die Scouts eingesetzt wurden. Lord Drakon hatte 2km entfernt eine Basis aufgebaut, bereit den CSM den Arsch zu versohlen. ?Sir, Trupp 2 hat feindliche Bewegung ausgemacht. 7/13 Nordost.? ? ?Gut! Soldaten!! Los geht?s, laden und sichern.? Sie rannten zur Befestigung, bereit zum Kampfe. In der Landezone hatte Lord Drakon einen Predator, einen Cybot und 2 Space Marine Trupps zur Verfügung gestellt, sollte es Probleme geben. Nach einigen Minuten Marsch standen sie, versteckt hinter Felsen, vor der Festung der Verräter. ?Drakon, hier Bar. Feindliche Basis ist direkt vor uns, was sollen wir tun?? flüsterte der Sergeant ins Funkgerät. ? Tun sie was sie tun müssen, wir scannen ihre Position und schicken wenn nötig Verstärkung.? Die Scharfschützen luden ihre Gewehre durch. Plötzlich traten ein paar Chaos Fanatiker aus dem Tor. ?Sir, eine Kultisten Truppe nähert sich. Sie werden uns entdecken.?, flüsterte Scoutführer Sormatus. ?Trupp 1, anvisieren! Trupp 2, geht nach rechts in die Büsche.? Sie kamen näher, ihre Fratzen waren jetzt deutlich zuerkennen. Alles war ganz still und nur das Quatschen der Kultisten war hörbar. Noch 30 Meter? Plötzlich schlug eine Artillerie Granate in den Stellungen des Chaos ein. Mehrere Chaos Space Marines flogen durch die Luft. Die Kultisten rannten zurück, eine Geißel trat aufs Feld und mehrere Chaos Predator fuhren Richtung Norden Die nächste Granate fetzte den Trupp der Kultisten in Stücke. ?Sir, Lord Drakon! Feuer einstellen! General; hören Sie auf zu feuern!? ? ?Was ist los? Bericht!? ? ?Verdammt, Artillerie nimmt die Chaosbasis unter Beschuss!? ? ?Wir haben keine Artillerie!?. Bar riss die Augen auf und verstummte. Tausende Orks stürmten die Stellung, und töteten alles was sich darin bewegte. Die Panzer und die restlichen Marines bildeten eine Verteidigungslinie und die Orks starben zu hunderten. Doch sie konnten die Armee nicht aufhalten. Der feindliche General schlug sich im Duell mit dem Ork-Boss, doch er war unterlegen und strab. ?Sir! Rückzug, Auftrag erfüllt!!? ? ?Los, Los ,Los!? Einer von den Scouts schoss noch mit seinem Gewehr auf den Ork und erlegte ihn. Sie waren schon fast aus der Gefahrenzone als eine Gruppe Orks angriffen. ?FEUER!!? ? ?Tötet die Aliens!!? schrieen die Marines. Die ersten Salven trafen perfekt, doch die Feinde gingen schnell in den Nahkampf über. Ein Artilleriegeschoss schlug vor Bar ein und schleuderte den Sergeanten ein paar Meter zurück. Er lag am Boden und sah noch ein helles Leuchten, ein Gesicht? ?Lord?!? Es tut mir leid ich habe versagt?? ? ?Nein habt ihr nicht. Ihr kämpftet tapfer, geht ein in Frieden.?. Die Stimme des Generals wurde leiser und die Welt des Sergeanten wurde dunkler.

    Der Kampf war vorbei und der Chaosgeneral war ausgelöscht. Alle Scouts starben beim Kampf gegen die Orks denn diese konnten während der Raumschlacht unbemerkt auf dem Planeten landen und den Chaos General überraschen. Ordensmeister Drakon stand auf einem höheren Gebiet und sah sich das Schlachtfeld von neuem an. Etwas stimmte nicht bei dieser Geschichte, doch die Drakonischen hatten bereits einen neuen Auftrag. Sie mussten die restlichen Truppen der ?Cracy Chaos? vernichten. Diese waren auf Taris, einem anderen Wüstenplanet. Der Kampf im All verlief nicht gerade erfreulich. Viele Schiffe wurden schwer beschädigt und zerstört. Lord Drakon entschied, dass sie nur noch einen Planeten säubern und danach zum Heimatplaneten ?Mandic? zurückkehren würden.

    Die restlichen Schiffe trafen kurz darauf in der Umlaufbahn des Planeten Taris ein, doch die Sensoren fanden kein Leben auf ihm. ?Drakon! Was denkst du?? fragte Scriptor Chrus und sah dabei Drakon an. ?Du bist der Psioniker, du müsstest es wissen? und grinste einwenig. Chrus blieb ernst: ?Ich spüre nichts. Und das macht mir Angst.? ? ?Was würdest du vorschlagen?? ? ?Schicken wir ein paar Scouts hinunter.?, sagte der Scriptor mit einem Schulterzucken. ?Glaubst du wirklich, dass sie bereit sind?? ? ?Das wird sich auf der Planetenoberfläche herausstellen.? Drakon rief seinen Kommandotrupp in das Taktikzentrum. Im Raum wurde auf einer Hologrammkarte die Landschaft grob dargestellt. Mehrere Landezonen wurden mit roten Punkten markiert, vermutete Feindstellungen Schwarz. Der Rest wurde im neutralen Grün dargestellt. ?Gut, ich denke, dass wir 2 5-Manntrupps aussenden die die Gegend auskundschaften und dann Luftangriffe auf mögliche Feindpositionen einleiten können.? Nachdem die restlichen Einzelheiten ausgemacht waren, wurden den Anwärtern ihre Mission erklärt.
    Die Scouts stiegen in ihre Landungskapseln, sprachen noch ein Gebet an den Imperator und kurz darauf trat das Gefährt in die Atmosphäre ein.
  • Schließe mich Kharn an.
    Weg mit der ich Form und her mit der dritten Person.
    Ist um einiges besser zum schreiben.
    Versuch auch die Kampfhandlungen besser zu beschreiben, dass gibt der Geschichte mehr Länge und dadurch auch mehr Spannung.
    Aber ansonsten passt sie ziemlich gut find ich.
    Weiter so.
    Bin schon auf die Fortsetztung gespannt.

    Lg Rene 1
  • Vom stil eigentlich ziemlich gut ... Ideen gehn dir scheinbar auch nicht aus

    Ich hab das selbe Problem mit der GEgenwehr wie du ... versuch das einfach so realistisch wie möglich zu machen ... nimm halt mehr leute für ein team damit die hälfte sterben kann .... Ein tipp von mir schreib nicht in der ich form ... gib ihm lieber einen namen und schreib in der dritten person ... dann ist es viel leichter auf andere Personen zu wechseln ...

    ansonsten schreib ruhig weiter ... klingt gut und ich will wissen wies ausgeht :D allerdings bisschen mehr chaoswehr bidde ... :D

    Chaos rulz!!!

    Cheer's Häretiker Peter
  • Ganz genau. Es sterben zwar Space Marines, aber nicht durch ihre eigentlichen Feinde.
    Außerdem haben die Personen absolut keine Gefühle, auch Gedanken und Wortmeldungen kommen zu kurz.
    Noch was: Khorne schreibt man mit e.
  • Ist zwar ganz nett geschrieben, aber das geht alles irgendwie viel zu schnell, das chaos bietet zb nicht den geringsten widerstand....
    die marines gehen rein, töten allem, legen bomben und verschwinden wieder, um diese dann in sicherheit zu zünden... sowas lässt nicht wirklich spannung aufkommen....
  • Jaa... Ich hab ausch schon ein paar Geschichten wollt mal fragen was ihr dazu meint...

    Schlacht um Banns (Orbit)

    ?Alarm Stufe Rot!! Alarm Stufe Rot!!? schrie ich. Der Techniker meldete eine feindliche Flotte im Schatten des Mondes. ?10 Stück, mehrere Kreuzer, Fregatten und ein Schlachtschiff! Was sollen wir tun?? ? Alle auf Gefechtsstationen, Entertruppen bereit machen!?. General Drakon war bereits auf dem Planeten und bekämpfte die Chaosbrut, der Imperator möge ihm beistehen. ?Sir, Feindliche Jäger. 7Uhr!!? sagte der Techniker am Scanner. Ich erwachte aus meinen Gedanken und überlegte noch? ?Alle Jäger starten, Enterkapslen klar machen.? ? ?Sir! 1 Schlachtschiff, 1 Kreuzer und 2 Fregatten tauchen im Nordosten auf!?. In meinen Gedanken lies ich den Kampf ablaufen. ?Hunter, greifen sie mit ihrem Teil der Flotte die Hauptflotte des Chaos an.? ? ?Roger!? Langsam wendete die Burning Horizont. Im Gefolge: Albertross und Fortress. ?Entertruppen bereit machen!!? ? ?Sir, die feindliche Flotte eröffnet das Feuer.? ? ?Auf Einschlag vorbereiten!!? Das Schiff erzitterte und die Laserlanzen erhellten die Brücke. ?Ziel in Reichweite!? ? ?Feuer!!? Die gesamten Waffen der 3 Schiffe entluden sich fast gleichzeitig. ?Sir! Eine feindliche Fregatte wurde zerstört, der feindliche Kreuzer beschädigt!? ? ?Und bei uns?? ? ?Schilde runter auf 58% runter und die Schilde der Albertross sind ausgefallen.? Auf dem Bildschirm sah man einen Laser der die Steuerbord-Seite der Fortress erleuchten ließ. Noch 100km dann können wir die Entermannschaften starten lassen. ?Sir, was sollen wir tun?? ? ?Konzentriert das Feuer auf das Schlachtschiff!? Die Laserlanzen zischten durch den Weltraum. Die Burning Horizont lud ihre Torpedo-Rohre, die Lasergeschütze feuerten unaufhaltsam weiter. ?Sir, wir sind in Reichweite um die Enterung zu starten!? ? ?STARTEN!! Verlagert das Feuer auf die anderen Schiffe!? Die Landungskapseln starteten und ich betete für sie, dass ihnen der Imperator helfen würde?

    -

    Das Gefährt schlug hart auf der Oberfläche auf, die Space Marines wurden leicht durchgeschüttelt. ?Los, raus da!? schrie der Sergeant und trieb seine Männer auf das Schiff.
    Er zeigte mit seiner Hand zu einer Hülle des Schiffes und sprach mit Kolc: ?Ich möchte dort ein Loch haben.? ? ?Roger!? und er schoss mit seinem Raketenwerfer auf die ausgemachte Stelle. Sie stürmten durch die Bresche und töteten die ersten Chaos Marines die Ihnen entgegen kamen. Ein paar Kultisten lagen mit leeren Augenhöhlen und blutverschmierten Gesichtern am Boden. Sie röchelten und zuckten noch. 3 Teams waren bereits auf dem Schiff um ihre Ziele, die Brück, den Maschinenraum, Lagerräume sowie die Unterkünfte, zu zerstören. ?Zum Maschinenraum!? schrie der Sergeant. Auf dem weg dorthin beobachtete Ecil die Gänge. Sie waren mit Blut beschriftet und die Besatzung wies eindeutige Zeichen der Mutation auf. Er schlug gerade einem Ketzer die Schädeldecke ein. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Er spürte eine böse Präsenz und aktivierte seinen Geistigen Schutz doch es war bereits zu spät. Ecil hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und nahm seinen Bolter. ?Brüder Hilfe! Weich von mir!? Sie drehten sich gerade um als Ecil begann auf seine Brüder zu feuern. Der Sergeant versuchte sich in Deckung zu bringen wurde aber in der Luft erwischt und blieb tot am Boden liegen. Nachdem Ecil 3 weitere Marines tötete, konnte er von einem verzweifelten Schuss eines Neulings gestoppt werden.
    ?Hier Team 1, Brücke gesichert und präpariert.? ? ?Team 2 hat die Waffenkammer geräuchert, alle Feinde tot.? ? ?Team 4 erkämpft sich gerade den Maschinenraum.?, hallte es durch die Kopfhörer des toten Sergeanten. ?Team 3! Melden!? Peterson riss das Mikrofon aus dem Kopf des Sergeanten. ?Team 3 hat schwere Verluste erlitten, einer der Marines tötete den Großteil der Gruppe. Wir glauben er wurde korrumpiert.? ? ?Scheiße! Sprengt die Baracken und dann weg hier.? ? ?Verstanden!? Sagt er und sammelte die Überlebenden. George, Chris und er waren noch am Leben. Sie machten sich auf den Weg zu den Baracken. Peterson hob die Faust und alle blieben stehen. ?Was ist den das?? und sah in einen Gang nach rechts. Ein Schrein für Khorn, Blutgetränkt und mit Schmerzverzerrten Gesichtern der Opfer geschmückt. Das ist wichtiger als die Baracken. Dachte sich Peterson. ?Sprengen!? befahl er. George rannte hinein und Tötete 3 Ketzer, deponierte seine Bomben. ?Zurück zum Einstieg!? und sie sprinteten zurück. ?Team 1! Wir haben die Baracken nicht einnehmen können. Dafür aber den Opferraum des Khorn.? ? ?Gute Arbeit. Zurück zur Bresche. Ein Thunderhawk wartet bereits.? Nach kurzer Zeit trafen sich die Teams bei der Bresche wieder. Mehrere Verwundete wurden von ihren Kameraden getragen. ?Einsteigen!? sagte der Pilot. ?Alle Sprengstoffe verkabelt?? ? Fragte der Gruppen Führer. Alle stimmten zu und stiegen ein. ?Weg hier!? und das Getriebe startete mit einem Höllenlärm. ?Zünden!? und das feindliche Raumschiff explodierte und brach in mehrere Teile. ?Zurück zur Burning Horizont. Wir haben uns eine Pause verdient.? Und der Transporter landete im Hangar des Schlachtkreuzers.