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Vorherige Beiträge 35

  • doch, wird sie :D

    technische probleme sind, im gegensatz zu menschlichen, lösbar :D

    ... darum können wir heute ins weltall fliegen, aber das mit männlein und weiblein funzt genauso schlecht wie vor jahrtausenden
  • Das Problem am Kommunismus ist das er nicht durchführbar ist, er erwartet einfach Menschen in der Führung die nicht an sich selbst interessiert sind und sowas gibts leider net.

    Ist wie kalte Fusion: Theoretisch gut, Praktisch wills net funktionieren
  • Morgn
    Also, dass Mao zusammen mit Che Jahrzehntelang von den Hippies verehrt wurde, sollte doch zu denken geben, und Mao war nicht gerade ein Engel (will das Zeug jetzt nicht wiederkäuen).
    Allerdings muss ich mcih doch fragen, was echte Gleichheit verspricht: Die gleichen Chancen (die es leider in keinem System zu 100% gibt, da sind wir uns hoffentlich einig), die ja das Ziel der Marktwirtschaft sind, oder die Gleichheit an sich, die meiner meinung nach dem Menschen zu wenig Raum für Individualismus lassen.
    Fakt ist, du kannst den Kommunismus nicht ohne Einschränkung der Freiheit in Richtung einer Diktatur (oder nennen wir es "authoritäres System") durchsetzen, da der Mensch von Natur aus nach Freiheit strebt, und meine Meinung dazu ist sehr negativ.
    Und nein, die Vernichtung der Juden im 3. Reich und die "Ausrottung der Bourgoisie" nicht gleichsetzen, zumindest nicht im Ausmaß, wie man Opfer (also Menschenleben) sowieso nie aufrechnen kann, denn hinter jedem steckt eine (oder mehrere) persönliche Tragödie. Dennoch ist und bleibt es Unterdrückung, Verbrechen und Mord.
    Aber@shlominus: Du hast recht, Politik sollte hier kein Thema sein, ist ja nicht gerne gesehen.
  • Naja, ich bin auch der Meinung, dass der Kommunismus am Blatt Papier eine tolle Sache ist, aber so spielts leider nicht...
    Weiters war dieser Ernesto Che Guevara alles andere als ein großer Mann, Mörder würde es besser treffen...Ich meine als Begründer einer, nenen wir es mal "Guerilla Armee", die mit Waffengewalt versucht revolutionäre Ideen durchzubringen und dabei tausende Leute umbringt, sowie in weitere Verbrechen verstrickt ist....
    Bin auch nicht sonderlich begeistert von Castro....
  • Benutzer-Avatarbild

    RE: Heute vor 39 Jahren...

    the_marce

    Original von Eusebio
    ... ist ein ganz großer getötet worden.


    Ernesto "Che" Guevara


    Wenn sich einige Staatsmänner ein Beispiel an ihm und Fidel Castro nehmen würden, würde die Welt wohl ganz anders aussehen...


    Nur ob's besser wäre, weiß ich nicht. Che is eine Mode-Persönlichkeit, die für Revolution und Kampf gegen die USA steht. Toll. Seit's lieber froh, dass er so früh gestorben is, der wär genauso korrupt geworden und den Bach runter gegangen...
  • eine grundsätzliche diskussion will ich hier nicht anfangen ( ist ja auch verboten! ;( ), aber eines möchte ich schon sagen.

    faschismus ist immer und in jeder hinsicht menschenverachtend, der kommunismus ist das nicht. ganz im gegenteil, er war ursprünglich eine befreiungsbewegung. ich würde faschismus und stalinismus gleichsetzen. der stalinismus hat allerdings mit den kommunistischen ursprüngen und theorien wenig gemein.

    das vergessen viele, wenn sie von kommunismus sprechen. es gibt in vielen ländern dieser erde kommunistische parteien, die durchaus in ein demokratisches spektrum ( einen "verrfassungsbogen", wenn man so will ;) ) einzuordnen sind. auf der faschistischen seite schaut es anders aus.

    oder willst du beispielsweise das bürgertum als wiederpart des kommunismus gleichsetzen mit den juden im dritten reich. das wäre schon ein enorme weites feld an "feindbildern und sündenböcken", oder?

    aber in einem geb ich dir recht, unterdrücken kann man mit rechten und mit linken parolen.
  • Morgn
    Okay, da hast du recht, was die lateinamerikanischen Diktatoren angeht. Dennoch sind weder Che noch Fidel großartige Staatsmänner. Ein slowakischer Freund hat mir einmal gesagt, sie haben nach dem 2. Weltkrieg die Nazis gegen die Sowjets getauscht. Und ich denke, für die Menschen, die unterdrückt werden ist es belanglos, ob ja jetzt Kommunismus oder Faschismus oben steht. Beides operiert gegen allgemeine Feindbilder und Sündenböcke und beides ist Unterdrückung der Bevölkerung.
  • Gerade Lateinamerika hat sicher noch lange mit diesem Erbe zu kämpfen.


    die mehrzahl der lateinamerikanischen diktatoren waren faschisten, die mit den vereinigten staaten verbündet waren. es gab natürlich auch ausnahmen, die waren nicht verbündet, die wurden gradaus von den amerikanern finanziert. :rolleyes:

    lateinamerika kämpft im moment nicht so sehr mit dem erbe der diktatoren, lateinamerika kämpft heute eher mit dem erbe der weltbank-"unterstützung".

    ich empfehle "confessions on an economic hitman". wenn man es schon nicht liest, man könnte es ja mal googlen.
  • Benutzer-Avatarbild

    RE: Heute vor 39 Jahren...

    Turin Túrambar

    Morgn

    Original von Eusebio
    Wenn sich einige Staatsmänner ein Beispiel an ihm und Fidel Castro nehmen würden, würde die Welt wohl ganz anders aussehen...


    Eine erschreckende Vorstellung. Naja, die Welt hat schonmal so "anders" ausgesehen, als Diktatoren quasi wie Schwammerln in beinahe jedem Land der Erde aus dem Boden wuchsen. Gerade Lateinamerika hat sicher noch lange mit diesem Erbe zu kämpfen.
  • Gegen Castro habe ich ja nichts , meiner Meinung nach ein großer Mann in dessen Land eben der Kommunismus als einziger "relativ" funktioniert hat!
    Er hat das Bildungswesen ausgebaut und für jedermann Universitäten zugänglich gemacht , das sollte man ihm hoch anrechnen
  • Aber man sollte Nordkorea nicht mit Kuba vergleichen...

    Äpfel und Birnen sag ich nur...


    Fidel lebt für seine Ideale und er zeigt, dass er nie seine Leute für irgendwelche private Reichtümer verraten würde... und genau das ist der unterschied...

    er steht für seine ideale... siehe seine beteiligung in angola...



    Oliver Stone hat eine tolle Doku gemacht... war vor kurzem im ZDF
  • Naja, Verbrecher.....da könnte man jetzt darüber diskutieren.

    Als Verbrecher werden in den Meisten Fällen nur die Verlierer von den Gewinnern bezeichnet.....

    Sage wir mal so.....er hat sicher nicht die richtigen Mitteln eingesetzt um seine Ideale oder Wertvorstellungen umzusetzen. Gewalt ruft immer nur Gewalt hervor.

    Aber da würden wir wieder in Grundsatzdiskussionen und persönliche Weltanschauungen abdriften und.....das möchte ich eigentlich nicht :rolleyes:

    Sagen wir einfach mal.....er war eine sehr charismatische Person und durch dieses eine Foto weltbekannt ;) Außerdem ....er war bereit, für seine Ideale und dem Glauben die Gesellschaft zum Besseren zu verändern, zu sterben und dafür verdient er meine Hochachtung.
  • ich kann dem ruffy da nur recht geben .... ausser sich in einem fremden land erschiessen lassen hat er nicht viel bewirkt...
    Und zum Kommunismus und zu Kuba ... Kuba ist eines der wenigen Länder in denen der Kommunismus "halbwegs!" funktioniert hat.. wenn man sich die ehemalige sowjetunion ansieht die zerfallen ist , china in dem es noch immer in manchen gegenden hungertote gibt (geschweige denn die die in den umerziehungslagern gestorben sind) oder auch das aktuelle beispiel nordkorea..... das sind beispiele die einem doch sehr zu denken geben!