Danke für die komenz
hier kommt der letzte Teil meiner story (die erste die ich zuende geschrieben habe wenn man die unter Kurz und blutig nicht mit zählt :D)
Er ging weiter und immer weiter, nicht wie im Gang weil er Angst hatte oder dazu gezwungen wurde. Er tat es aus freiem Willen. in der ferne konnte er plötzlich einen heller werdenden Schimmer erkennen. Obwohl ihn die Neugierde und Aufregung dazu drängten ging er nicht schneller. Warum wusste er nicht, er wusste nur, dass er das Richtige tat. Und dann sah er ihn. Ein kleiner, alter Mann, mit einem schäbigen, zerrissenen Umhang gehüllt. Doch das war nicht das auffälligste an dem Mantel. Denn er war grau, nicht grau wie die Straße, die Häuser oder der Himmel. Anders als sie war dieses Grau nicht Ausdruck von leerer Feindseligkeit sondern voll Wärme und Zuneigung. Vorsichtig trat er auf den Mann zu. ?Wer bist du??, stellt er die erste Frage in seinem Leben. Der Graue, wie er ihn heimlich nannte antwortete nicht sofort. Der Graue, denn auch er selbst, sein gesamter Körper grau war. Schließlich sprach er in mit einer tiefen, beruhigenden Stimme: ?Ist es wichtig wer ich bin? du weist ja selbst nicht einmal wer du bist. Namen sind unwichtig.? Der Graue hatte recht, es hätte auch er seien können der da stand. Er war niemand ebenso wie sein Gegenüber. ?Es gibt nur eine einzige Sache, die wichtig genug ist, dass wir darüber sprechen.?, erklang wieder die Stimme des Grauen. ?Was??, fragte er. ?Du weißt es bereits!? Ja er wusste es, die Frage war ob er weiter gehen würde. ?Was erwartet mich??, fragte er, obwohl er die Antwort schon wusste. ?Nichts und Alles.?, kam die Antwort. Ja so war es. Er ging weiter, immer weiter auf das Leuchten in der Ferne zu. Weiter in die Leere und das Nichts. Er ging weiter obwohl er wusste, dass dadurch sein Leben aufhören würde. Er würde endgültig sterben. Nein das war falsch. nicht er würde sterben. Nur die Existenz des Körpers in dem er sich befand würde enden. Auf ihn wartete Nichts und Alles wie der Graue gesagt hatte. Und so ging er weiter. Immer weiter.
hier kommt der letzte Teil meiner story (die erste die ich zuende geschrieben habe wenn man die unter Kurz und blutig nicht mit zählt :D)
Er ging weiter und immer weiter, nicht wie im Gang weil er Angst hatte oder dazu gezwungen wurde. Er tat es aus freiem Willen. in der ferne konnte er plötzlich einen heller werdenden Schimmer erkennen. Obwohl ihn die Neugierde und Aufregung dazu drängten ging er nicht schneller. Warum wusste er nicht, er wusste nur, dass er das Richtige tat. Und dann sah er ihn. Ein kleiner, alter Mann, mit einem schäbigen, zerrissenen Umhang gehüllt. Doch das war nicht das auffälligste an dem Mantel. Denn er war grau, nicht grau wie die Straße, die Häuser oder der Himmel. Anders als sie war dieses Grau nicht Ausdruck von leerer Feindseligkeit sondern voll Wärme und Zuneigung. Vorsichtig trat er auf den Mann zu. ?Wer bist du??, stellt er die erste Frage in seinem Leben. Der Graue, wie er ihn heimlich nannte antwortete nicht sofort. Der Graue, denn auch er selbst, sein gesamter Körper grau war. Schließlich sprach er in mit einer tiefen, beruhigenden Stimme: ?Ist es wichtig wer ich bin? du weist ja selbst nicht einmal wer du bist. Namen sind unwichtig.? Der Graue hatte recht, es hätte auch er seien können der da stand. Er war niemand ebenso wie sein Gegenüber. ?Es gibt nur eine einzige Sache, die wichtig genug ist, dass wir darüber sprechen.?, erklang wieder die Stimme des Grauen. ?Was??, fragte er. ?Du weißt es bereits!? Ja er wusste es, die Frage war ob er weiter gehen würde. ?Was erwartet mich??, fragte er, obwohl er die Antwort schon wusste. ?Nichts und Alles.?, kam die Antwort. Ja so war es. Er ging weiter, immer weiter auf das Leuchten in der Ferne zu. Weiter in die Leere und das Nichts. Er ging weiter obwohl er wusste, dass dadurch sein Leben aufhören würde. Er würde endgültig sterben. Nein das war falsch. nicht er würde sterben. Nur die Existenz des Körpers in dem er sich befand würde enden. Auf ihn wartete Nichts und Alles wie der Graue gesagt hatte. Und so ging er weiter. Immer weiter.