Das gute alte Russell'sche Paradoxon in der Nichtmathematikervariante.
Ursprünglich formuliert als die Frage, ob die Menge aller Mengen, die sich selbst nicht enthalten, sich selbst enthält, hat es Russell dazu gebracht, ein ziemlich kompliziertes Konstukt von Mengen verschiedener Ebenen zur Grundlegenden Neudefinition der Mathematik aufzubauen (das war seit der Anregung David Hilberts 1900 ziemlich im Trend unter Mathematikern), damit diese frei von Widersprüchen sei, bis Kurt Gödel mit seinem Unvollständigkeitssatz gezeigt hat, dass es keine solche Definition einer Mathematik geben kann, die weder widersprüchlich noch unvollständig ist.
Kleiner Exkurs in die Geschichte der Mathematik von vor hundert Jahren
Sorry, konnte nicht widerstehen. Ich hoffe, es war aber interessant zu sehen, welch illustre Geschichte so ein schönes kleines Paradoxon haben kann
Ursprünglich formuliert als die Frage, ob die Menge aller Mengen, die sich selbst nicht enthalten, sich selbst enthält, hat es Russell dazu gebracht, ein ziemlich kompliziertes Konstukt von Mengen verschiedener Ebenen zur Grundlegenden Neudefinition der Mathematik aufzubauen (das war seit der Anregung David Hilberts 1900 ziemlich im Trend unter Mathematikern), damit diese frei von Widersprüchen sei, bis Kurt Gödel mit seinem Unvollständigkeitssatz gezeigt hat, dass es keine solche Definition einer Mathematik geben kann, die weder widersprüchlich noch unvollständig ist.
Kleiner Exkurs in die Geschichte der Mathematik von vor hundert Jahren

Sorry, konnte nicht widerstehen. Ich hoffe, es war aber interessant zu sehen, welch illustre Geschichte so ein schönes kleines Paradoxon haben kann
