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Hi,

Ok dann halt eben nicht.

mfg Eiswolf

Doch aber ich kann in der nächsten Zeit (fünf wochen) nicht da ich ohne i-net bin.
danach werd ich mich am rimen reißen und wieder weiter machen, ihr könnt weiter machen ich stoß dan wieder zu euch

Nein, sorry. Sieht so aus als würde es sowieso nicht mehr weitergehen.

Hi,

Kann man noch einsteigen????

mfg Eiswolf

Servus und Mahlzeit!

Ich möchte mich hier an dieser Stelle entschuldigen und Earin's Aussage bestätigen.
Erstens spinnte mein PC, ähnlich wie bei Dragonrage, eine zeitlang und machte mir das Arbeiten darauf recht schwer, was zur Folge hat, dass ich einen neuen PC brauche... doch dazu fehlt mir das Geld.

Zweitens zu Earin's Aussage, habe ich tatsächlich keine Lust, dazu noch kaum Zeit, mich jeden Tag für eine halbe Stunde mit diesem Kasten auseinander zu setzen und zu ärgern. Dafür muss ich jetzt auch arbeiten gehen um mir einen Neuen kaufen zu können!

Ich hoffe ihr habt Verständnis für einen entnervten 19 jährigen Sack der mit Technologie normalerweise wenig zu tun hat XD


mfg, Taussi

Weil ich einen Reiseumhang und einen Wanderstab trage? Da müssten ja hunderte Magier in der Gegend 'rumrennen.

Mir geht's nur darum, dass es dem Charakter wichtig ist eben nicht als Magier erkannt zu werden, es sei den er will dies. Aber was soll's. Solange wenigstens die NSCs entsprechend reagieren.


MfG Dragonrage

Ist ja egal, findet Hisme halt dass dein Char irgendwie "wie ein Magier ausschaut" auch wenn er sich nicht sicher ist und tituliert ihn in Gedanken entsprechend.

Original von Tanzbaer
Aber andererseits... der Norse und der Schmied sahen nicht unbedingt aus, als würden sie sich vorschreiben lassen, wohin sie zu gehen hätten. Und den Zauberer würden sie sowieso nicht angehen. Blieb also nur wieder er als Prügelknabe. Typisch...

Ich wiederhole mich nur ungern aber:

Gut, dachte Hisme, der Norse hatte gewonnen und der Magier den Verlust halbwegs weggesteckt.

Original von Dragonrage
Woher er das bloß weiß?
Möchte nur sagen, dass ich nicht als Magier reise (siehe Charakterbeschreibung). Das einzige außergewöhnliche, sind meine ergrauten Haare trotz meiner Jugend.
Also bitte wenigstens in den Gedanken- bzw. direkten Reden die Titulierung "Magier" nicht verwenden.

MfG Dragonrage

Freut mich dass es wieder weitergeht. Wobei ich jetzt befürchte dass die übrigen Herren gar nicht mehr aktiv sein werden. Wer sich also in spätestens ein-zwei Wochen nicht meldet von dem wird angenommen dass er keine Lust mehr hat und sein Char wird unauffällig entfernt.
Ich hoffe das kann jeder nachvollziehen, wir können die Handlung nicht ewig stocken lassen. Und zumindest Dragonrage und Tanzbaer scheinen ja entschlossen, weiter mitzumachen.

Original von Tanzbaer
Dann eben Menschling statt Magier.

Wobei das dann den Norse sehr komisch darstehen lässt:

Gut, dachte Hisme, der Norse hatte gewonnen und der Menschling [SIZE=7](edit;Magier)[/SIZE] den Verlust halbwegs weggesteckt.

@Dragonrage: Verzeihung, sollte ich was in der Charbeschreibung überlesen bzw mißverstanden (aber wohl eher aus Unachtsamkeit überlesen) haben. Tut mir leid wegen der Unaufmerksamkeit. Dann eben Menschling statt Magier.

Und das der Menschling den Verlust halbwegs gut wegsteckt, tja, das weiß der kleine Halbling, weil er noch nicht verprügelt wurde...

Gruß, Ursus Saltatorius

Gut, dachte Hisme, der Norse hatte gewonnen und der Magier den Verlust halbwegs weggesteckt.

Woher er das bloß weiß?
Möchte nur sagen, dass ich nicht als Magier reise (siehe Charakterbeschreibung). Das einzige außergewöhnliche, sind meine ergrauten Haare trotz meiner Jugend.
Also bitte wenigstens in den Gedanken- bzw. direkten Reden die Titulierung "Magier" nicht verwenden.

MfG Dragonrage

Als alter Poker Spieler weißt ja wie das ist bei Glücksspielsüchtlern ...


mfg

Lith

Möchte nur eben daruf hinweisen dass 4 goldkronen nicht gerade wenig sind. Das ist der Wochenlohn eines guten Handwerkers im Imperium...

wie geil ist das, .... Der Norse blickt in die verrauchte Runde ... grinst und sagt: " Raise 4 Dollar !!! " .... Magier schwizt .... "Call ??" Seemann schwizt ... "fold" ... Schmied schwizt ... "fold" .... wies wohl weiter geht ...

mfg

Lith

Wollte nur die die Magisterprüfung als Grund haben um zurückzukehren, da diese ja in Altdorf zu absolvieren ist. (und damit ich irgendwann auch halt mal die besseren Sprüche einigermaßen hinkriege)

Ja, ist OK, einen sechsten Charakter können wir noch aufnehmen, aber das wars dann auch. Allerdings klingt Schattenmagier nahe am Meistermagier ein bissi sehr stark. Ich will eigentlich keine Supercharaktere haben. Änder das also bitte, falls du mitspielen willst um dich dem Powerniveau der Gruppe anzupassen.

@Tanzbaer: Von mir aus, dann eben den Aver, ist doch vollkommen egal^^
Übrigens, was ich anmerken wollte... Handlung kursiv und sprechen gewöhnliche screiben, nicht umgekehrt.

Ich hoffe ihr habt mich nicht vergessen. Hatte leider in den letzten Tagen keine Gelegenheit um zum PC zu kommen, unter anderem auch da er aktuell wieder ein wenig spinnt. Sobald ich genug Zeit habe setze ich ihn neu auf und dann sollte es keine weiteren Probleme mehr geben.

Ist ein fahrender Schattenmagier kurz vor dem Aufstieg zum Meistermagier (dh. Rückkehr nach Altdorf), der es soweit wie möglich vermeidet seine Künste einzusetzen, da er leider einige traumatische Erlebnisse damit hatte.

Name: Willhelm Marlinger

Alter: 32

Aussehen:
Willhelm ist 1,85 groß und wirkt sehr abgemargert, seine Haut spannt sich über seine Knochen. Sein langes, im Nacken zusammengebundenes Haar und sein Kinnbart sind durchgehend ergraut.

Kleidung:
Willhelm trägt üblicherweise eine schwarze Hose, eine weinrote Tunika, Reiterstiefel aus dunklem Wildleder und einen dunkelgrauen Reisumhang. Die gesamte Kleidung wirkt etwas zerschlissen.
In der Hand trägt er einen knorrigen Wanderstab und an seiner Seite baumelt ein Kurzschwert, über den Rücken trägt er eine Arbrust beziehungsweise einen Rucksack in dem sich diese dann befindet.

Ausrüstung:
Wanderstab (Kampstab)
Kurzschwert (Handwaffe)
Armbrust
zwei Dolche in Stiefeln, einer am Gürtel
Buch
Schreibzeug
Rucksack

Sprüche (Zauberstufe, Aktion):
Beachtet, dass ich hier die erweiterten Listen aus dem Realms of Socery verwende
Petty Magic:
Glowing Light 3 h
Sounds 4 h
Drop 4 h
Marsh Lights 6 f
Magic Dart 6 h
Sleep 6 h

Lesser Magic:
Dispel 13 f
Aethyric Armour 5 h

Shadow cardinal:
Cloak Activity 12 h
Doppelganger 7 fh
Eye of the Beholder 6 h
Illusion 24 fh
Mindhole 8 h
Mockery of Death 18 f
Shadow Knives 22 h
Shadowsteed 11 f
Shroud of Invisibility 17 f
Throttling 13 f,h,h,h,...

+Shadow Cloak 5 h
+Pall of Darkness 15 h
+Mutable Visage 7 h
+Take No Heed 9 h

Charakter:
Willhelm ist in den Straßen Altdorfs aufgewachsen und hat gelernt in diesen zu überleben. Er hat keinen Grund faire Kämpfe einzugehen und nutzt jede Gelegenheit um sich Vorteile zu sichern, kämpft mit List und Tücke.
Aktuell ist er glücklich seit nunmehr zwei Jahren von seinem Meister gelöst zu sein und als reisender Magier durch die Welt zu reisen und sein Leben zu leben. Leider bedeutet dies auch, dass er üblicherweise knapp bei Kasse und daher immer auf der Suche nach einem Job ist.
Aufgrund der traumatischen Erlebnisse mit der Magie in seiner Jugend zögert er üblicherweise oder vermeidet sie ganz, sofern möglich.

Geschichte:
Willhelm kam vor nunmehr 31 Jahren in den Straßen Altdorfs zur Welt. Seine Mutter lernte er nie kennen, denn sie verstarb bei der Geburt, sein Vater hatte sie damals schon lange verlassen. Ein glücklicher Zufall führte damals Josef Marlinger noch zur in die Seitengasse in der er den Säugling schreiend neben der Leiche meiner Mutter vorfand. Josef, von der Pest seines eigenen Kindes beraubt, nahm Willhelm auf und gab ihm ein Zuhause in seiner winzigen Hütte in den Armenvierteln Altdorfs. Er behandelte den Jungen wie seinen eigenen Sohn, zog ihn auf und lehrte ihn alles was er wusste. Doch selbst Josef konnte nicht verhindern, dass Willhelm sich mit seinen Freunden traf, die er als schlechten Umgang für den Jungen bezeichnete. Joey war ihr Bandenführer und es gab wirklich nichts, dass sie während jener Zeit nicht angestellt hätten.
Sechs Jahre waren vergangen, seit er die Jungs zum Ersten mal getroffen hatte und sein zwölfter Geburtstag stand für nächste Woche bevor, als sich alles schlagartig ändern sollte.
Alles fing als ganz normaler Abend an. Will war gerade zur billigen Absteige unterwegs, die Joeys Vater führte - ihr üblicher Treffpunkt. Auf etwa halbem Weg hatte er in einer Seitengasse einen kleinen, kupfernen Talisman in Form des zweischweifigen Kometens gefunden, der nun um seinen Hals baumelte.
Mehrere Jungs einer rivalisierenden Bande, mit der sie schon seit längerer Zeit im Streit um das Viertel standen, waren auf ihn aufmerksam geworden, bevor er sich in eine Seitengasse hatte wegducken können und näherten sich ihm jetzt. Will fluchte und nahm die Beine in die Hand. Bereits nach wenigen Metern wurde er von einem weiteren Burschen gestoppt, der gerade die Straße entlang kam um zur Bande zu stoßen. Der massige Riese packte Will mit einem stählernen Griff an der Schulter. Willhelm stieß einen schmerzerfüllten Schrei aus und versuchte sich mit aller Kraft von der Hand des Riesen zu befreien. Dieser grinste ihn nur hämisch aus seinem fetten Gesicht an.
Die Bande hatte sie erreicht und bildete nun einen Kreis um die beiden. Die Meute forderte Blut und der fette Riese schien gerne bereit es ihnen zu geben - sozusagen als Ausgleich für das Feuer das Will und die Jungs letzte Woche in ihrem Versteck gelegt hatten. Das Monster holte mit seiner gewaltigen Faust aus und versenkte sie in Willhelms Magengrube. Der Knabe sackte vor Schmerz stöhnend zusammen. Die Meute brach in Begeisterungsstürme aus. Der Riese ging dazu über ihn blutig zu treten. Alles woran Willhelm noch denken konnte war, dass er hier weg wollte. Weg. Seine Hände umklammerten das Amulett.
Verschwinden. Sein Mund öffnete sich. Unsichtbar werden. Fremdartige Silben kamen über seine Lippen, als ob eine unbekannte Macht seinen Mund übernommen hätte. Plötzlich begann sich etwas fremdartiges, kaltes vom Amulett ausgehend seine Arme hinaufzuschießen. Binnen eines Augenblicks hatte die Kälte ihn vollkommen durchdrungen. Die Außenwelt verschwamm und vor seinem innerem Auge breitete sich eine Landschaft des Schreckens aus. Er befand sich in einer gewaltigen Schlucht aus schwarzem Fels und um ihn herum wuchsen schattenhafte, knorrige Bäume auf deren Rinde sich hunderte von Augen öffneten, die jeder seiner Bewegungen folgten. Keine Sonne war zu sehen, nur ewiges Zwielicht, das sich weiter vorne, in den tiefen dieses unheimlichen Ortes zu absoluter Finsternis verdichtete. Und er hörte eine Stimme in seinem Kopf, erst nur ein leises Flüstern, dann röchelnde Worte, die ihm vom Ende aller sterblichen Dinge erzählten. Mit einer schrecklichen Gewissheit wurde ihm klar, dass diese Stimme nicht log. Sie bot ihm an ihn zu retten, ihm zu Unsterblichkeit und Macht jenseits allen Vorstellungsvermögens zu verhelfen. Und doch lähmte Entsezten seinen Verstand, ob der kühlen, berechnenden Bosheit dieses etwas, das ihm diese dunklen Worte zuflüsterte. Irgendwo in der Ferne erklang ein gequälter Schrei und erst nach einigen Sekunden wurde ihm klar, dass es er war, der da geschriehen hatte. In einer anderen Welt, nein, einer anderen Wirklichkeit. Er öffnete seine Augen.
Willhelm schien nur einen Moment weggewesen zu sein, den die Meute stande noch immer um sie herum und starrte ihn an. Selbst der fette Riese hatte mitten im Schlag inne gehalten, Furcht zeichnete sich in seinem Gesicht ab, als hätte er einen Geist gesehen. Nach einer kurzen Schrecksekunde zogen sie ihre Messer und Knüppel und blickten suchend um sich. Ein paar murmelten kurze Flüche, jedoch versuchten sie allgemein Ruhe zu wahren, als ob sie sich auf ihr Gehör verlassen müssten. Will erkannte, dass er unsichtbar sein musste, warum auch immer, aber in dieser Stadt wusste man ja nie. Er beschloss die Gunst der Stunde zu nutzen und stolperte zwischen der suchend herumschreitenden Meute hindurch in die Freiheit und bog bei erster Gelegenheit in eine kleine Seitengasse. Dort ließ er sich ausgelaugt und blutend in einen Hauseingang fallen. Die Kälte die ihn umhüllt hatte, war inzwischen verschwunden. Nach wenigen Minuten der Rast schleppte er sich die wenigen hundert Meter weiter zur Taverne von Joeys Vater, dort würde er ruhen können. Die Jungs könnten Josef dann sagen wo er war.
Joey und Melissa saßen auf einer kleinen Bank vor der Tür und genoßen die letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Melissa war Joeys Freundin und war bisher immer wie eine Mutter für Will gewesen. Entsetzt musste sie nun mitansehen wie der Junge aus mehreren Platzwunden blutend, mit abgemagerten, knöchernen Gesicht und ergrauten Haaren die Straße bis zur Taverne entlang stolperte. Sie sprang auf und rannte ihm entgegen. "Wer hatte dir das angetan?", fragte sie besorgt, während sie ihn hochhob um ihn hinauf in die Wohnräume über der Taverne zu tragen. "Der fette...Riese...aus Markus'...Bande...", war alles was er noch herausbringen konnte, bevor es schwarz um ihn herum wurde.

-to be continued-

So hier noch mein "Charakterblatt" ...


Name: Halfdan Ragnarsson

Alter: 46

Aussehen: Halfdan ist für einen Nordmann ist er vergleichsweiße klein mit nur 1,86, zumindest ist er nicht der Hühne den Bürger der Alten Welt gern in dem stereotypen Nordmann sehen. Nicht desto trotz ist er noch immer recht stattlich und kräftig, auch wenn man ihm sein Alter ansieht. Er hat langes Blondes Haar, in welche er traditionell viele Zöpfe eingewoben hat, genauso wie sein stattlicher Bart, in dem ebenfalls viele Zöpfe eingewoben sind. Sein Gesicht ist vom langen Leben als Reisender gezeichnet, seine Augen wirken stets müde, und wirken wie die eines alten Mannes, auch wenn sie nichts von ihrer Ausdruckskraft verloren haben, sein ganzes Gesicht ist faltig und vom Leben gezeichnet, wovon auch einige Narben zeugen.

Kleidung: Nach Jahren die er schon im Imperium verbracht hatte, pflegt er in eben diesen Zeiten eher Kleidung aus dem Imperium zu tragen, die er einst in Middenheim erstanden hatte, daher auch dementsprechend aussieht. Außerdem trägt er stets einen langen Fellmantel den er schon seid den frühesten Tagen seine Lebens besitzt, dieser ist ihm heilig den er war der erste Pelz den er im alter von 10 selbst erjagt hatte und stammt von einem gewaltigen Bären. Unter seiner Kleidung trägt er auf Reisen immer ein altes Kettenhemd, er legt es nur ab wenn er weiß das er vor angriffen sicher ist, was aber eben auf Reisen so gut wie unmöglich ist. Diese Angewohnheit hat er bereits seid Jahren. Ebenso trägt er seine Arm - und Beinschienen ununterbrochen, diese sind aber nicht aus Metall, sondern aus Horn dienen auch im Alltag als Schutz vor Dornen und Nässe. Außerdem besitz er noch einen Helm, den er aber praktisch, auch im Kampf selten trägt. Diesen bekam er von seinem Großvater, genau wie sein Pelzmantel ist er ihm heilig, was auch der Grund ist das er ihn, obwohl er ihn nicht gerne trägt stets bei sich trägt

Waffen: Die einzige Waffe die er hat ist ein altes schon etwas rostiges, aber dennoch mächtiges Zweihänder Breitschwert. Als Nordmann lernte er schon in Kinderjahren mit solchen Waffen umzugehen und auch wenn er sich damit nur zu verteidigen pflegt hatte er in seinem Leben schon hunderte Möglichkeiten sein können zu beweißen.

Ausrüstung: Er besitzt einen alten kleinen Nordmann Karren zum befördern seiner Wahren, und einen treues Pferd, welches aber ebenfalls seine besten Zeiten hinter sich hat, sein Name ist Mjölnir. Normalweiße hat er auch noch massenweiße Felle, Bernstein und Fässer mit Met und nach Monaten des Reisen auch sehr viel Geld bei sich. Nach dem Missgeschick das ihm in Altdorf passiert ist, besitzt er nun aber nicht mehr all zu viel. Gerade noch 4 Felle, von denen nur eines noch wirklich wertvoll ist, ein Säckchen Bernstein und sein privater Vorrat Met. An Geld blieb ihm gar nichts mehr außer dem Geld das er braucht um nach Nuln zu kommen

Charakterzüge: Er ist erfahrenen Händler und reiste schon Jahre durch die Alte Welt, er kennt sich in den meisten Gegenden die auf seiner Route sind, aus da er ja schon seid mehr als 20 Jahren auf ihr reist. Er ist ein für einen Nordmann recht gelassen, und es braucht einiges um ihn in Wut zu versetzten, einzig Betrügern bilden hier die Ausnahme. Mitleid für die Schwachen kennt er nicht wirklich, und Traditionen der Norse die von Mut, Ehre und Stärke geprägt sind leben auch in ihm weiter, wobei all die Jahre ihn doch tolerant gemacht haben für andere Kulturen. Wenn man bedenkt das er aus einer Region stammt die an die Chaoswüste grenzt, kann man sich denken das es nicht mehr viel gibt in der alten Welt das ihm noch Angst einjagt. Im Grunde hat er nur zwei wirkliche Schwächen, einerseits das er wohl jede Situation nützt um an Geld zu kommen, und dabei auch nicht wirklich zimperlich ist, das war es auch das ihn zu einem fantastischen Geschäftmann gemacht hat. Er hätte es wohl längst nicht mehr nötig allein mit einem alten Karren durch die Welt zu ziehen wenn er nicht ein großes Problem hätte, er ist Spielsüchtig, was ihn schon das eine oder andere mal in große Probleme gebracht hat.

Biographie: mach ich noch, aber da der Rest zu ausführlich geworden ist, hab i jetzt ka Zeit, wobei er in seinem Leben eh net viel gemacht hat außer a halbes Jahr durchs Imperíum bis nach Tilea zu reißen und das andere halbe, Jahre in den Nordlanden für Ware zu sorgen.
Aber ich mach noch mehr versprochen


mfg

Lith

@ Earin Shaad: eine Frage: könnten wir nicht den Aver hinunterschippern? Würde mehr Sinn machen, da ja der Milizionär und der Halbling aus der Nähe des Mootlands kommen...