Neue Antwort erstellen

Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

Informationen
Nachricht
Bitte geben Sie die untenstehenden Zeichen in das leere Feld ein. Groß- und Kleinschreibung müssen nicht beachtet werden. Sollten Sie das Bild trotz Neuladen nicht identifizieren können, wenden Sie sich an den Administrator.
  • :)
  • :(
  • ;)
  • :P
  • ^^
  • :D
  • ;(
  • X(
  • :*
  • :|
  • 8o
  • =O
  • <X
  • ||
  • :/
  • :S
  • X/
  • 8)
  • ?(
  • :huh:
  • :dash:
  • :dead:
  • :doofy:
  • :evilgrin:
  • :fie:
  • :golly:
  • :grumble:
  • :hail:
  • :hi:
  • :hmm:
  • :ill:
  • :miffy:
  • :ninja:
  • :nono:
  • :oops:
  • :pardon:
  • :pillepalle:
  • :pleasantry:
  • :popcorn:
  • :pump:
  • :blackeye:
  • :censored:
  • :chinese:
  • :cookie:
  • :dance:
  • :search:
  • :spiteful:
  • :stopping:
  • :thinking:
  • :this:
  • :vain:
  • :rolleyes:
  • 8|
  • :cursing:
  • :thumbdown:
  • :thumbsup:
  • :thumbup:
  • :sleeping:
  • :whistling:
  • :evil:
  • :saint:
  • <3
  • :!:
  • :?:
Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
Maximale Dateigröße: 1 MB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
Internet-Adressen werden automatisch erkannt und umgewandelt.
Smiley-Code wird in Ihrer Nachricht automatisch als Smiley-Grafik dargestellt.
Sie können BBCodes zur Formatierung Ihrer Nachricht nutzen.

Vorherige Beiträge 46

  • ich möchte da nur ganz kurz dem einwand begegnen dass sovjets in der praxis "eintönig" sind oder überhaupt ob sie es sein müssen.

    nicht unbedingt. ich denke das meine infantrie kompanie bei wiener kampagnentag nicht eintönig war. ich hatte ein hq mit angeschlossenenen pionieren, 2 paks und 3 antiair-MG, dann ein kleines strelkovy und ein mittleres, desweiteren einen trupp pak (4 stück), HMG, 4 SU-122 und flieger sowie eine artillerie (8 kanonen stark). kann durchaus sein dass es härtere aufstellungen gibt aber hat für 1 unentschiedenund 2 siege gereicht wobei es mir nicht primär ums gewinnen ging und ich auch ein wenig überrascht war nie verloren zu haben. traurig war ich auch nicht nie verloren zu haben.
    ich denke aber dass es eine gute und stimmige armee zum spielen war, wie historisch korrekt sei dahingestellt, wobei das gerade bei russischen armeen aber eh' nicht so leicht ist da präzise vorbilder zu finden. ich denke auch dass es meinen gegnern spaß gemacht hat so viele verschiedene waffengattungen zu sehen...

    in diesem sinne
    euer genosse
    tomsowitsche

    noch vergessen:

    also Grundregel buch und das Buch über Ostfront, oder?
    ****** JA!
  • Ich denk ich werd mir mal die Bücher kaufen die ich brauch (also Grundregel buch und das Buch über Ostfront, oder?)
    Armeeauswahl werd ich mir dann noch überlegen. Es ist halt nur so das meine Armee ein bissl Abwechslung von der Truppen auswahl bieten sollt. Wie das bei den soviets dann in der Praxis auschaut weis ich noch nicht, lass mich halt überraschen :)

    @Frank: wirklich zugschaut noch ned, bis jetzt immer nur blicke auf den nebentisch wos gespielt wurde. Aber ich werds ziemlich sicher anfangen
  • @Systemizer

    Ja, fang auch mit Flames an, dann kannst gegen meine Finnen kämpfen. So hätt ich einen historischen Spielpartner und muss ned gegen Italiener und Amies antreten :)

    Is echt leiwand, hast schon zugschaut bei uns im Club?


    lgM
  • Das allgemeine hat T?rin eh schön erklärt. Eine Kleinigkeit würde ich aber im Speziellen zu Sowjets noch dazusagen bzw. Vorurteile ausräumen.

    Ja, die Rote Armee bietet auch einige Abwechslung wie die anderen großen Mächte auch, jedenfalls insofern als dass sie mit massen an nahkampfstarker (weil motivierter) Infantrie, ebensolchen Panzern, starker Artillerie und den besten Fliegern im Spiel glänzen kann.

    Aber T?rins Aussage, man könne in der Armeeauswahl ähnlich mischen wie bei anderen Armeen, nur dass man größere Masse hätte, muss ich also widersprechen. Auch dass Amis zumindest in die Nähe kommen, würde ich so nicht stehen lassen: ich finde beide Armee gerade in dieser Hinsicht grundverschieden.



    Stell dir die Armeeauswahl wie ein Abendessen vor. Die Amis sind das all-you-can-eat buffet: du belädtst deinen Teller und Salatteller mit allem möglichen Zeugs, das dich grad anlacht, bis der Teller an allen Rändern überquillt und du den Eindruck hast, du hast jetzt alles, worauf du Lust hast, dabei. Jedenfalls hast du am Ende sicher von allem etwas gekostet (=Vielfalt) und insgesamt sicher mehr als genug gegessen (=Masse).

    Bei der roten Armee kannst du dir das dagegen so vorstellen, dass du eine Speisekarte mit allem möglichen Zeugs zur Auswahl hast, dich aber doch für eins der Menus entscheiden musst. Bestellst du ein Schnitzel, bekommst du auch ein 5-kg-Schnitzel, vielleicht noch ein paar kg Pommes Frittes dazu. Da hast sicher auch mehr als genug Masse, aber halt nicht viel verschiedenes am Teller. (Die rote Armee ist sozusagen ein bisschen wie das centimeter, aber das werden wohl nur die Wiener kennen.)

    ...wobei man sich beim all-you-can-eat buffet, wenn man will, auch auf eine eintönige Kost beschränken kann... und in dem Fall, wenn mans drauf anlegt, sogar theoretisch mehr davon futtern kann als beim menu... trifft soweit auch noch auf amis und sowjets zu ;)


    Durch den Stereotyp der "Massenarmee" kostet alles enorm viele Punkte, weil es in Massen vorhanden sein muss.

    Wenn du also eine Infantriearmee (Strelkovy Batalon) spielen willst, brauchst du schon mal an den Minimalvoraussetzungen mindestens 40 Stands Infantrie. Und die kosten mindestens 400 Punkte. Eher 600, wenn du das (von einem historischen Standpunkt aus de facto notwendige) MG-Upgrade nimmst. Und selbst dann hast du nur die 2 Kompanien, die mindestvoraussetzung sind.

    Um das mit z.B. deutschen Grenadieren zu vergleichen, die brauchen für minimalanzahl von platoons auf vernünftiger größe nur 300 Punkte, also die Hälfte. Selbst wenn man dort die Infantrie ausmaximiert, kommt man gerade mal auf 600 Punkte - die Strelkovy ausmaximiert berappt sich auf 1200 Punkte.

    Ähnlich ist die Situation bei Panzern: Wenn du ein Tankovy Batalon spielen willst, brauchst du gleich einmal mindestens sowas wie entweder 6 T-34 und 10 T-70 oder 11 T-34, und die kosten gleich mal ~900 Punkte. Hier ist zwar auch die Minimalausstattung bei z.B. deutschen nicht wirklich viel billiger, aber dafür sind deutsche truppen auch in minimalbesetzung durchaus sinnvoll einsetzbar, während T-34 in minimalgröße einfach viel zu schnell sterben um sinnvoll eingesetzt werden zu können. In der Praxis - und ich glaube, mit sowjetischer Tankovy schon Erfahrung in ausreichendem Ausmaß zu haben, um hier vernünftige Aussagen zu tätigen - sind 1200 Punkte in Panzern ein absolutes Minimum, um ein T-34-Bataillon sinnvoll einsetzen zu können. Mit leichten Panzern könnte man etwas billiger wegkommen, aber auch nicht viel.


    Worauf will ich also hinaus?
    Auch wenn du bei der Roten Armee viel Auswahl an netten Sachen hast, ist es in Wirklichkeit dann doch so, dass du in deiner Armee weniger Vielfalt hast als in anderen Armeen. Der Grundstock deiner Armee frisst schon den Großteil deiner verfübaren Punkte, und die Unterstützung, die du dazunehmen kannst, ist meist auch nicht billig.

    Spielst du also eine Infantriearmee, hast du jedenfalls massenhaft Infantrie am Tisch stehen. Mit den Punkten, die du dann noch übrig hast, musst du streng haushalten: wenn du schon mal (hausnummer) 600 Punkte in deine Infantrie gesteckt hast, dann noch Panzer willst - z.B. 8 T-34 für 600 Punke - geht sich schon keine vernünftige Artillerie mehr aus, die wiederum 400 Punkte kosten würde. Und da haben wir noch gar keine anderen nettigkeiten wie recon, flieger, flak etc bedacht.
  • Morgn
    Sowjets sind, wie eben so ziemlich alle "Großmächte" des 2. Weltkrieges schön abwechslungsreiche Armeen.
    Zum einen gibt es die berühmt-berüchtigte Infanterieschwemme (Masse statt Klasse), zum anderen kann man dasselbe auch mit Panzern machen, oder es schön mischen (jedoch immer in größerer Masse als man es bei Deutschen und Briten sieht, Amis kommen zumindest in die Nähe). Außerdem haben sie noch die eine oder andere speziellere Armee wie Kosaken (Ja, richtig gehört: beweglicher Leberkäse), die eine sehr stimmige Armee sind. Die sind weitaus weniger Masse als alle anderen. Zudem kann man auch Garde spielen, was deine Punkte verringert, die Truppen jedoch besser macht.
    Was Flieger angeht haben die Soviets wirklich gute Auswahlen, wobei die Shturmoviks eben die offensivsten sind (als Flying Tanks), aber das ist dann eine Frage des Stils ;)

    Bzgl Balancing gibts eigentlich (aus meiner Sicht) recht wenig zu haben, da FoW ein sehr ausgewogenes System ist. Zur Zeit kämpfen wir zwar alle mit der sowjetischen Massenarmee, die einfach aufgrund der schieren Masse an Teams nicht ins Konzept der FoW-Armeen passt, doch ist dies meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, bis wir unsere Taktiken dahingehend ausfeilen können, dass beide Seiten interessantere Strategien anwenden müssen.
    Im Battlefront-Forum gab es unlängst einen Thread (den gibt es noch immer, da sich noch 2-3 energische Leute darin anschreiben) zum Thema IINO-Listen (infantry in name only), wo beklagt wurde, dass Infanteriekompanien, die in den meisten Missionen Verteidiger gegen Panzer und mechanisierte Listen sind, einen "Wettbewerbsvorteil" in diesen Missionen haben, wenn sie 2 oder sogar mehr Panzerzüge beinhalten. Die typisch beklagte Liste dabei sind 2 Infanteriezüge und 2x3 Churchills (ja, es handelt sich um Briten), doch hat sich das Publikum in 2 Lager gespalten:
    1. Leute, die das wirklich als Problem sahen und
    2. Leute, die das Problem nicht als solches sahen, und der Meinung sind, dass man nur ausgefeiltere Taktiken braucht, um dagegen anzukommen.
    Ich persönlich gehöre zum Typ 2, denn was der Gegner in die kleinen starken Platoons an Punkten steckt, fehlt im woanders.
    Wir hatten das Problem ganz am Anfang der FoW-Szene in Wien, als der Tiger seine ersten Eisätze sah: Fette Kanone und dicke Panzerung. Tja, inzwischen freuen wir uns alle über einen (oder sogar mehrere!) Tiger am Spielfeld, denn der verschlingt massenhaft Punkte. Man ignoriert ihn (nebelt ihn vielleicht ein) und kümmert sich um den Rest.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich halte FoW für eines der ausgewogensten Systeme überhaupt, nicht zu vergleichen mit WHFB oder 40K.
  • Ich werd mal gleich in dem thread weiterschreiben :P

    Wie siehts eigentlich bei den soviets aus? Ich bin grad am überlegen ob nicht mit denen FoW anfangen soll
    Braucht man bei denen wirklich so viel Infantrie oder geht auch ein schöner mix aus Inf+Tanks und vielleicht auch flieger?
    Wie schauts in dem System überhaupt puncto balancing aus? besser oder schlechter als WH40k :D :P?
  • Original von T?rin Túrambar
    Naja, der 4+ Rettungswurf für den 2iC ist besser als ein Warrior-save (da er kein befreundetes infantry team in command distance braucht), und alle Treffer auf ihn gelten nicht fürs pinnen.


    Wobei IMO unklar ist, ob das nur für normalen Beschuss gilt... sonst sehe ich schon kommen, wie bombardments und flammenwerfer zufällig immer genau den Typen mit dem Dudelsack treffen... ;)
  • Morgn
    Naja, der 4+ Rettungswurf für den 2iC ist besser als ein Warrior-save (da er kein befreundetes infantry team in command distance braucht), und alle Treffer auf ihn gelten nicht fürs pinnen. Ein bisschen was bringts also schon, aber vor allem eines:

    Ich habe ein modell mit Dudelsack und Kilt! :Ac: :Ad: :Ah: :As: :Kh:
    :P

    Und bzgl Latewar, ich habe mir jetzt auch Festung Europa zugelegt, udn werde meine rifle company sicher auch latewartauglich ausbauen (als Veteranen), abgesehen davon, dass ich red devils beginne. Das Potential ist also sicher da (und der Floppy spielt sicher auch gerne mal late, hat sich extra einen Haufen Tiger gekauft, um Latewar "gscheit" spielen zu können :D), wir brauchen nur ein bisschen Zeit.
  • Original von T?rin Túrambar
    für eine Sonderregel, die mir kaum einen Nutzen verschafft,


    Naja, nicht übertreiben. So gut ist die Sonderregel auch wieder nicht... ;) :D


    @Crusader: T?rins Anmerkung hat was, in der Tat hat bei uns noch kaum jemand ein late-war Spiel gespielt. Meine US-Kompanie wäre im Prinzip aber late-war-ready, ich würde jederzeit aufspringen, sobald der erste andere late war beginnt.
  • Morgn
    Ja, wobeinoch folgendes anzumerken ist:
    Es spielen derzeit (noch) alle eigentlich fast nur Midwar, was sich aber in Zukunft sicher ändern wird, da man viele Armeen ja nur zu adaptieren braucht.
    Außerdem gibt es nicht alle Commonwealth- (ich bevorzuge den Ausdruck Empire ;)) Staaten in Festung Europa: Australien fehlt, da im betreffenden Zeitraum keine Australier mehr in Europa waren (zumindest keine Einheiten). Die wurden zurückbeordert, um Australien selbst (bzw Papua-Neuguinea) gegen Japan zu verteidigen. Eigentlich haben sie sowieso nur in Afrika gekämpft (berühmt vor allem die 9th australian division, die das belagerte Tobruk von März bis November 1941 gehalten hat, 240 Tage lang).
    Wie dem auch sei, ansonsten gibts da drin alle, inklusive Veteranen der Italien-Invasion, Garde, Maoris und Gurkhas.
    @Zagi: Gebogen ist dabei ncihts, alles Regelkonform, ich gebe also 10 Punkte aus für eine Sonderregel, die mir kaum einen Nutzen verschafft, aber mein 2iC hat einen Dudelsackbläser im Kilt am Base ;)
    @Crusader: Am Freitag bin ich um ca halb 5 im Club (so bis ca halb 7). Ich nehme mal das (Mini-)Regelbuch und Afrika sowie Festung Europa mit, um dir einen Überblick zu verschaffen.
  • Es gibt alle commonwealth einheiten sowohl in mid-war (in Afrika) als auch in late-war (in Festung Europa)


    Du brauchst nicht alle Bücher, es reichen das Regelbuch und das Buch, wo die Einheiten drin sind, die du spielen willst. Willst du mid-war (1942-1943) Briten spielen, brauchst du Afrika, willst du late-war Briten (außer Red Devils, die Fallschirmjäger) spielen, brauchst du Festung Europa, willst du late-war Red Devils spielen, brauchst du D minus 1. Die jeweils anderen beiden Bücher brauchst du für den Anfang nicht unbedingt.