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  • Es ist ein typischer Saloon in einer typischen Stadt im Westen. Der Saloonbesitzer putzt gelangweilt ein Glas. Das Mädchen, normalerweise auf dem Schoß von Cowboys oder in deren Betten zu finden, lehnt gelangweilt am Klavier. Hin und wieder tönt ein Ton durch den Saloon, als die leichte Lady unmotiviert eine der Tasten schlägt. Der Marshall sitzt an einem der Tische, Beine am Tisch und Hut neben sich liegen. Eigentlich viel zu jung für diesen Job, aber zum Glück ist hier nicht viel zu tun für einen Mann der einen gekauften Posten bekleidet. Die Tür knarzt, ein Mann betritt die Bar. Sofort richten sich die Blicke zur Tür. Der Fremde bleibt stehen. Der junge Marshall nimmt die Beine vom Tisch, greift instinktiv, eigentlich ohne Grund nach dem Revolver an seiner Seite.
    ?Hoho, Joungblood, ruhig?.ich will keinen Ärger?nur einen Whiskey? Der Fremde hat eine durchdringende, fast befehlende Stimme. Wie automatisch nimmt der Marshall die Hand vom Revolver, erschrocken über seine eigene Reaktion. Ein schlangenhaftes Lächeln ist unter dem tiefgezogenen gekrempten Hut zu entdecken. Der Marshall steht auf ?Wie heißt du, Fremder, und was willst du in meiner Stadt.? Die Stimme schwankt ein wenig, gezeichnet von Unsicherheit. ?Wie gesagt Marshall? der Mann macht zwei Schritte in den Saloon hinein, bedächtig ohne Eile? ?Ich will nur einen Whiskey, vielleicht ein gutes Bett und ein Bad?.? nimmt seinen Hut ab, klopft ihn aus. ?Forrester?. Entschuldigt die Unhöflichkeit? nickt der Lady kurz zu. Die Lady erwidert das Lächeln eher zögerlich. Der Keeper greift nach einer Flasche Whiskey, stellt ein Glas ab und schenkt ein. Der Marshall runzelt die Stirn. Endlich am Tresen angekommen legt der Fremde den Hut auf die Bar, nimmt den Whiskey, nickt den Anwesenden zu und ext das Glas.
    Der Marshall stellt sich ebenfalls an die Theke ?Nichts für ungut, Mr. McForrester, wir haben mit Fremden keine guten Erfahrungen gemacht in letzter Zeit. ? Der Fremde nickt wissend, sein Blick fixiert den Marshall. ?Deshalb bin ich hier??? Der Keeper schenkt unaufgefordert nach, seine Augen funkeln ein wenig in Hoffnung. ?Aber heute will ich davon nichts hören? murmelt der Fremde befehlend ?Morgen kümmern wir uns um das Problem, die Nacht heute gehört mir? nimmt das Glas und nippt daran und nach dem zweiten Whiskey wird sein Blick starr??.
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    Die Sonne brennt heiss in Arizona. Die Pferde lassen die Köpfe tief hängen, offensichtlich angetrieben zu mehr Meilen, als ihnen gut tat. Die Kolonne würdigt den verwesenden Toten am Pfad keines Blickes. Sie wissen längst was passiert ist und es gibt keinen Grund diesem Outlaw auch nur eine Sekunde ihrer wertvollen Zeit zu opfern. Die Gruppe, ein gutes Dutzend schwer Bewaffneter, nimmt die letzte Kurve und das Ziel der Reise wird sichtbar. Der Texas Ranger an der Spitze gibt ein Zeichen und die Reiter steigen ab, greifen nach ihren Waffen und suchen in diesem steinigen Taleinschnitt Deckung. Vor ihnen eine alte Ranch, in dem sich offensichtlich jemand eingenistet hat.

    Der Texas Ranger starrt ungläubig auf die leblosen Körper. Eine Sekunde lang ringt er mit seiner Fassung, gewinnt die Oberhand und murmelt ?Sucht nach Überlebenden, Doc, sehen sie zu was sie tun können.? Die Körper liegen übereinander, Frauen halten Kinder fest, von Dynamit verstümmelt oder von Kugeln zersiebt. Der Fremde steht in der Tür, zündet sich einen Zigarillo an, seine Stimme gesenkt ?Was für ne Schweinerei, Colonel?..das ist nicht gut? Der Ranger dreht sich ruckartig um ?Halten sie das Maul, McForrester. Sie sind Schuld an dem Schlamassel.? Der Fremde grinst, zieht bedächtig am Zigarillo ?Nein, Colonel, ich habe sie gewarnt, Julio Sanches Estefan ist ein skrupelloser Outlaw. Sie haben meine Warnungen in den Wind geschlagen. Die Toten hier gehen auf ihre Kappe.? Der Ranger legt seine Hand auf den Colt, der Fremde mustert ihn ?Wollen sie noch einen Mord begehen, Ranger? Seien sie versichert, ich werde mich nicht so einfach abknallen lassen wie diese Frauen und Kinder.? Die Stimme versucht nicht die Drohung zu verstecken, die die Worte beinhalten. Der Ranger versucht den Blick zu halten nimmt dann die Hand vom Colt. ?Verschwinden sie, bevor ich es mir anders überlege, McForrester. Ich will sie nie wieder sehen.? Der Fremde mustert die Toten, murmelt ?Ich bin mir sicher, das werden wir nicht?, dreht sich um und verschwindet aus der Tür.

    Als der Fremde aus dem Tal reitet, kommt Wind auf. Eigentlich gibt es hier keinen Wind, zumindest fällt das einem oder zwei der Pistoleros im Gefolge des Colonel auf, aber was hat Wind auch schon zu bedeuten. ??
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    ?Mister?
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    ?MISTER!!!!?
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    Der Fremde schreckt hoch. Der Marshall mustert ihn. ?Mister?..Was haben sie hier in der Stadt vor??? Der Fremde starrt auf jungen Kerl. Dieser weicht unweigerlich zurück ?Das geht dich einen Scheißdreck an, aber ich rate dir, komm mir mit deinem Blechstern nicht in die Quere, ein Sarg mehr oder weniger macht für mich schon lange keinen Unterschied mehr? Der Gesetzeshüter reisst die Augen auf, will etwas erwidern, schluckt schwer und verlässt eiligst den Saloon. Der Fremde sieht wieder in sein Glas, schenkt nach ?Und du, Miss, zeigst mir Estefans Zimmer??.?
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    In den Deadlands kann man sich nie sicher sein?.. was hat Wind schon zu bedeuten??und lässt sich das Schicksal betrügen?......hat nicht jeder für seine Sünden bezahlt??und wenn nicht, wer bezahlt dann?........
  • So, und um die Geschichtenschreiberei mal anzufachen stell ich meine Geschichte rein. Sie erklärt ned alles aber man erfährt wenigstens warum er son Arsch ist :) (naja, man erfährt es nicht ganz :P ) Verzeiht meinen Schreivbstil, ist meine erste Story nach etlichen jahren und ich habs Schreiben echt verlernt, voller Amateur.....
  • Also das sollte bei mir auch gehen, Dienstag den 21. bis dahin werd ichs auch ohne prob geschafft haben die Story geschrieben zu haben. Wenn das nämlich so wird wie ich es mir Vorstelle könnte das nämlich ziemlich lang werden, evtl. sogar fast die Außmaße meines barons bei Cthulhu :) ... Lesestoff fürs Bett halt :D


    mfg

    Lith
  • Donnerstag ist für mich ein schlechter Tag, aber zur Not geht er. Diese Woche aber nicht mehr.

    Mir ist prinzipiell Di oder Mi am liebsten, und Mo lieber als DO.
    Wie siehts nächste Woche aus?

    lg Myratel
  • Soviel bis du dir deine 15 Punkte für den Veteran verdient hast, :) und die Geschichte soll nicht nur deine anderen vor und Nachteile erklären.

    Krankheit 3, Abhängigkeit, Intolerant, Besitztümer, Zaster, Freunde.

    Bei der Beschreibung deiner Stadt, der Besiztümer und der Freunde schick mir mal einfach ein paar Stichworte als Vorschlag. Da möcht ich ein Wörtchen mitreden, bevor die Sache fix ist.

    lg Myratel
  • Geschichte wird getippt ... und die Vor und Nachteile auch, allerdings bin i mir nimma 100% sicha was ich wirkliche alles habe, schick ma des nomal bitte ;)

    Wie lang hab Zeit zum schreiben und wie lang ??Eine oder Zwei A4 Seiten ??



    mfg

    Lith
  • Hallo,

    bevor ich mich wieder an die Arbeit mach, seid mal ihr gefordert.

    Wir haben zwar bei der Erschaffung schon einiges festgelegt, aber ich hab leider nur weniges notiert.

    Ich hätt gern von euch eine Definition bzw. eine Abklärung mit mir folgender Vor- und Nachteile:
    Feinde
    Gesucht
    Gesetzloser
    Freunde in Einflußreichen Positionen
    Besitz
    Zaster

    Und natürlich die Geschichte der Veteranen.

    lg Myratel
  • Sorry für Doppelpost, aber das muss noch erwähnt werden. Martin ich werd meinen Koffer nicht mitnehmen, ich mein du hast eh schon deinen eigenen oder ?? Nur das wir dann nicht ohne Koffer dastehen ... Decks hab ma genug ??? Sonst kann i da schon was mitnehmen.


    mfg

    Lith