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  • Sergej Lukianenko: Spektrum
    Originaltitel: SPEKTR

    Ein Buch mit sieben Prologen und einem Epilog. Irgendwann kamen die mysteriösen Tore, die die Welten miteinander verbanden. Durch diese Tore entstand eine rege Welle von Weltraum-Immigranten und -Touristen. Doch die Tore hatten einen Haken: sie werden von den Schließern bewacht - Alienwesen, die einem Reisenden nur Zutritt gewähren, wenn er ihnen eine Geschichte erzählt, die interessant genug erscheint - pro Reise.

    Privatdetektiv Martin Dugin hat eine Stärke: er hat immer eine Geschichte auf Lager, die er den Schließern präsentieren kann. Dadurch ist er erfolgreich im Aufspüren von Menschen auf fremden Welten. Eines Tages bekommt er einen Auftrag von einem angesehenen Geschäftsmann, dessen 17-jährige Tochter Irina von Zuhause ausgerissen ist, sie zu finden. Doch der Auftrag stellt sich als schwieriger heraus, als Martin entdeckt, dass Irina nicht auf eine, sondern auf sieben Welten aufgebrochen ist...

    Das Buch von Sergej Lukianenko ist nicht umsonst in sieben Teilgeschichten gespalten - nach den Farben des Farbspektrums. Während der Reise durchlebt der typische reflektierende Held Lukianenkos (in Rußland redet man von Lukianenkos SciFi inzwischen als von "philosophischer Phantastik") Martin Dugin eine psychologische Entwicklung, während er nach Irina sucht, die irgendwie unter einem schlechten Stern zu stehen scheint... das ganze garniert mit Humor, kulinarischen Köstlichkeiten und Beschreibungen des einfachen russischen Lebens, das man aus den "Wächter"-Büchern so liebgewonnen hat.

    Hoffentlich gibt der Erfolg von "Spektrum" für Heyne den Anlaß, auch weitere, frühere, Bücher von Lukianenko herauszubringen.