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Vorherige Beiträge 4

  • naja also ich fahr selber viel mitm rad durche gegend, und da wünscht man sich natürlich schon ein wenig mehr rücksicht der autofahrer... aber ob da das auftreten als mob, und somit behindern des strassenverkehrs die richtige wahl ist...? es könnte auch einige autofahrer aufheizen denke ich

    man sollte einfach zeigen, dass es einen gibt, und zwar nicht zu knapp. sowas zeigt ja auch wirkung, in holland zB fährt fast jeder mit dem rad durch die gegend. verhältnis von autos zu räden 1:3 kann man schon fast sagen. ...liegt natürlich auch an der flachen gegend, dass man gerne mit dem fahrrad unterwegs ist. dort gibt es wirklich überall fahrradständer, der komplette verkehr ist mit auf die radfahrer eingerichtet, vernünftige radwege, genügend beschilderung. dort ist das fahrrad ein ganz normaler bestandteil des verkehrs.
    in münster sieht es übrigens sehr ähnlich aus. es ist also kein phänomen der liberalen holländer...

    also wenn eine stadt so ausgestattet ist mit fahrradständern und radwegen, dann müsste sich eigentlich kein autofahrer oder sonst wer über sie aufregen. die fahrräder stehen nicht mehr an laternen oder was weiss ich wo, sondern an den ständern, die radfahrer riskieren nicht mehr auf der strasse ihr leben, sondern sind auf den radwegen unterwegs... ist zwar eine ganz schöne investierung für eine stadt, aber ich denke zu zeiten des klimawandels kann man sich auch zu so einem schritt und so einer ausgabe trauen!
  • ich schließe mich Guthwine an...die radfahrer haben auf bundesstraßen nichts verloren...denn es gibt so ziemlich überall möglichkeiten auf einer landstraße oder auf einem radweg zu fahren... bei mir in der gegend ist das halt der fall....es gibt sehr viele radfahrer die auf der bundesstraße fahren (wo es meiner meinung nach auch ziemlich gefährlich ist ----> LkW---->100 km/h während der müde fahrer mit dem handy telephoniert) obwohl man auf geeignete straßen und wege ausweichen kann...
  • Ich kenn Critical Mass zwar nicht aber ich finde, ein Fahrrad sollte als Sportgerät eingestuft werden wie Roller Skates und von der Straße gebannt werden.
    Natürlich unter der Vorraussetzung das genügend Radwege vorhanden sind.
  • Benutzer-Avatarbild

    Critical Mass ?

    nett1616

    Hej,
    Wer von euch ist denn ab und zu dabei, bzw. kennt Critical Mass ?
    (criticalmass.at)
    Critical Mass ist ein Treffen von FahrradfahrerInnen, die sich den Platz auf der Straße nehmen, der Ihnen im alltäglichen Verkehr durch jahrelange verfehlte Verkehrs- und Stadtplanung und rücksichtslose Autofahrer verweigert wird.

    Die CRITICAL MASS sucht durch ihre Präsenz den friedlichen Dialog am Ort des Geschehens: auf der Straße. Wir sind viele FahrradfahrerInnen, die versuchen, gemeinsam so gut wie möglich vorwärts zu kommen. Wir halten die Verkehrsregeln ein. Jeder passt auf die anderen auf und hält die Gruppe zusammen. Um zusammenzubleiben bewegen wir uns langsam voran. Wir haben Musik dabei, die Lust auf Bewegung macht - geschmeidige, runde Bewegungen, die uns durch die Stadt rollen lassen.

    ALLE die hier und jetzt teilnehmen, bilden eine KRITISCHE MASSE: RadfahrerInnen, die uneingeschränkt radfahren wollen. Menschen, die den dadurch gewonnen Raum lustvoll erleben und den sonst so hektischen Straßenverkehr friedvoller mitgestalten wollen.

    Seit dem Beginn der Critical Mass Bewegung 1992 in San Francisco hat sich die CRITICAL MASS zu einer globalen Bewegung entwickelt, die noch immer das selbe Ziel wie damals verfolgt: Sie soll zu voller Akzeptanz der FahrradfahrerInnen im Straßenverkehr führen, genügend Raum und Achtsamkeit für sie erreichen und allgemein zu einem respektvolleren und bewussteren Umgang zwischen allen VerkehrsteilnehmerInnen beitragen.

    Das Fahrrad stellt ein wichtiges Element der Mobilitätskette dar und verdient daher vollwertige verkehrspolitische Anerkennung und Förderung als nachhaltigstes, klügstes, gesündestes Nahverkehrsmittel.

    BESSER MITEINANDER ALS GEGENEINANDER!

    mfg