und hier ist das nächste kapitel
wäre echt nett, wenn sich noch ein paar leute dazu durchringen könnten, meine geschichte lesen würden und ihren snf dazu beitragen
danke
Kapitel 5
Er ging stillschweigend die ruhigen Gänge entlang und beobachtete die eine oder andere Person. Es gefiel ihm gar nicht. Die ganze Situation gefiel ihm gar nicht. ?Ich werde der Sache auf den Grund gehen und meine Männer finden. Sie können nicht tot sein. Sie sind nie im Leben so inkompetent mir und ihrer selbst gegenüber.?, dachte sich Abbit mit sehr ernstem Gesicht. Er ging Richtung Ausgang, um ein bisschen frische Luft zu schnappen und um besser nachdenken zu können.
Als er die schwere Bunkertür öffnen wollte hielt ihn ein Soldat auf: ?Wo wollen sie denn hin??, fragte er mit wenig Respekt. ?Ich glaube, dass ich dir das nicht erzählen muss, wenn du das hier sehen kannst.?. Er zeigte ihm ein Abzeichen, welches darauf schließen lässt, dass er ein Sergeant ist. ?Ohhhhhhhh, Entschuldigung.?, sagte er und verzog sich. Sergeant Abbit schaute ihm noch ein Weilchen hinterher und sah, dass der Soldat auf Major Omadis zuging. Jetzt wusste Abbit, dass hier etwas gegen ihn laufen würde.
Er öffnete schnell die Bunkertür und rannte auf eine kleine Bergkette zu. Es war sehr schwer für ihn den Leichen und Trümmerteilen auszuweichen, die noch überall verstreut lagen. Hinter ihm wurde die Tür aufgestoßen und fünf Soldaten kamen heraus gestürmt. Sie schrien Abbit hinterher: ?Bleib stehen oder wir werden schießen!?. Abbit dachte natürlich nicht im Traum daran. ?Wir werden das Feuer eröffnen.?, schrien sie abermals. Abbit machte sich nur daran wegzukommen. Als der erste Laserstrahl ihn knapp verfehlte führte er seine Hand schnell an seinen Holster. Erst jetzt viel ihm auf, dass er unbewaffnet war. ?MIST?, fluchte er laut und rannte um sein Leben. Die anderen Soldaten fingen auch an zu schießen, aber verfehlten ihn kläglich. In seinem Hürdenlauf hielt er die Augen nach brauchbaren Waffen auf. Er sah einen Bolter neben einen dieser toten Ketzer liegen. Mit einem gewaltigen Satz sprang er auf den Bolter, kippte den Torso des toten Marines an, um sich dahinter zu schützen und schoss mit einem gezielten Schuss einem der Soldaten in das Bein. Einen hatte er für die Verfolgung unschädlich gemacht. Aber vier Soldaten waren ihm immer noch dicht auf den Versen. Diesmal freute sich der Sergeant, dass die Rüstungen der Khorneberserker aus Ceramit waren. Er schielte an der Leiche vorbei und rollte sich hervor. Sehr gekonnt schoss er zwei Soldaten mit einer Salve in den Brustkorb. Schmerzensschreie erfüllten die Luft. Die zwei anderen Soldaten verschanzten sich hinter einem großen Trümmerteil und schossen kurz aber ungenau ihre Lasergewehre in Abbits Richtung ab. Er hatte keine Möglichkeit sie zu treffen, da sie sich immer nur kurz zeigten, einen Schuss abgaben und sich wieder versteckten.
?Ich gebe auf.?, sagte Abbit mit ernster Stimme. ?Lege deinen Bolter nieder!?, befahlen ihm die Soldaten. Abbit warf den Bolter in ihre Richtung. Als die Soldaten das sahen sagten sie: ?Und nun kommst du mit den Händen hinter dem Kopf aus deinem Versteck!?. Auch Das tat Abbit. Erst jetzt kamen die Soldaten hinter dem verbranntem Torso einer Geißel vor. Mit erhobenen Gewehren visierten sie Abbit an und gingen langsam auf ihn zu. Der eine Soldat packte ihn an den Arm und zog diesen runter, um ihm seine Hände zu verbinden.
Plötzlich schlug Abbit dem Soldat, der ihm die Hände verbinden wollte mit gewaltiger Kraft unter das Kinn. Der stolperte sehr benommen nach hinten und viel um. Mit einer Blechscherbe, welche er vorhin aufgehoben hatte schnitt er dem Anderen eine tiefe Kerbe in den Hals. Das Blut spritzte Abbit in das Gesicht und ergoss sich dann über den ganzen Körper des imperialen Soldaten. Der röchelte und ging kläglich zu Boden. Hinter ihm schien der überlebende Soldat wieder zu sich zu kommen. Abbit stürzte sich auf ihn und hielt ihm das Stück Blech vor die Kehle. ?Warum wolltet ihr mich umbringen??, brüllte er den Soldaten an. ?Das kann ich dir nicht sagen, sonst bringen sie mich um.?, antwortete er weinerlich. ?Antworte, oder ich werde dich umbringen!?, brüllte Abbit weiter. Er setzte die Scherbe an und ritzte den Hals des Soldaten an. Jener schrie angsterfüllt auf und begann zu weinen. ?Antworte, habe ich gesagt oder der nächste Schnitt sitzt tiefer!?, gab Abbit bedrohlich bei. ?Wir wurden vor eine Wahl gestellt?, wimmerte der Soldat, ?Wir sollten wählen, ob wir nun sterben wollen oder mit ihnen einen Pakt schließen.? ?WAS, ihr seid übergelaufen????. Mit wutverzerrtem Gesicht zog Abbit das Stück Blech durch die Kehle des Ketzers. Abermals spritzte ihm die angenehm warme Flüssigkeit in das Gesicht. Der Verräter gurgelte noch kurz und ging dann dahin. Jetzt wusste Abbit, was los war und er bekam auch jetzt erst den Schock mit. Er setzte sich aufrecht hin, weil er keine Luft mehr bekam. Ihm ging nur eins durch den Kopf: ?Sind meine Männer auch übergelaufen oder haben sie sie schon umgebracht??.
In Gedanken bemerkte er, dass er hier nicht bleiben konnte und machte sich auf den Weg in den kleinen Gebirgskamm. ?Ich werde euch finden Jungs. Und ich werde euch retten. Hauptsache ihr lebt noch.?.
Das waren Abbits letzte Worte, die er bevor er in der Dämmerung im Gebirgskamm verschwand vor sich hinmurmelte.
wäre echt nett, wenn sich noch ein paar leute dazu durchringen könnten, meine geschichte lesen würden und ihren snf dazu beitragen
danke
Kapitel 5
Er ging stillschweigend die ruhigen Gänge entlang und beobachtete die eine oder andere Person. Es gefiel ihm gar nicht. Die ganze Situation gefiel ihm gar nicht. ?Ich werde der Sache auf den Grund gehen und meine Männer finden. Sie können nicht tot sein. Sie sind nie im Leben so inkompetent mir und ihrer selbst gegenüber.?, dachte sich Abbit mit sehr ernstem Gesicht. Er ging Richtung Ausgang, um ein bisschen frische Luft zu schnappen und um besser nachdenken zu können.
Als er die schwere Bunkertür öffnen wollte hielt ihn ein Soldat auf: ?Wo wollen sie denn hin??, fragte er mit wenig Respekt. ?Ich glaube, dass ich dir das nicht erzählen muss, wenn du das hier sehen kannst.?. Er zeigte ihm ein Abzeichen, welches darauf schließen lässt, dass er ein Sergeant ist. ?Ohhhhhhhh, Entschuldigung.?, sagte er und verzog sich. Sergeant Abbit schaute ihm noch ein Weilchen hinterher und sah, dass der Soldat auf Major Omadis zuging. Jetzt wusste Abbit, dass hier etwas gegen ihn laufen würde.
Er öffnete schnell die Bunkertür und rannte auf eine kleine Bergkette zu. Es war sehr schwer für ihn den Leichen und Trümmerteilen auszuweichen, die noch überall verstreut lagen. Hinter ihm wurde die Tür aufgestoßen und fünf Soldaten kamen heraus gestürmt. Sie schrien Abbit hinterher: ?Bleib stehen oder wir werden schießen!?. Abbit dachte natürlich nicht im Traum daran. ?Wir werden das Feuer eröffnen.?, schrien sie abermals. Abbit machte sich nur daran wegzukommen. Als der erste Laserstrahl ihn knapp verfehlte führte er seine Hand schnell an seinen Holster. Erst jetzt viel ihm auf, dass er unbewaffnet war. ?MIST?, fluchte er laut und rannte um sein Leben. Die anderen Soldaten fingen auch an zu schießen, aber verfehlten ihn kläglich. In seinem Hürdenlauf hielt er die Augen nach brauchbaren Waffen auf. Er sah einen Bolter neben einen dieser toten Ketzer liegen. Mit einem gewaltigen Satz sprang er auf den Bolter, kippte den Torso des toten Marines an, um sich dahinter zu schützen und schoss mit einem gezielten Schuss einem der Soldaten in das Bein. Einen hatte er für die Verfolgung unschädlich gemacht. Aber vier Soldaten waren ihm immer noch dicht auf den Versen. Diesmal freute sich der Sergeant, dass die Rüstungen der Khorneberserker aus Ceramit waren. Er schielte an der Leiche vorbei und rollte sich hervor. Sehr gekonnt schoss er zwei Soldaten mit einer Salve in den Brustkorb. Schmerzensschreie erfüllten die Luft. Die zwei anderen Soldaten verschanzten sich hinter einem großen Trümmerteil und schossen kurz aber ungenau ihre Lasergewehre in Abbits Richtung ab. Er hatte keine Möglichkeit sie zu treffen, da sie sich immer nur kurz zeigten, einen Schuss abgaben und sich wieder versteckten.
?Ich gebe auf.?, sagte Abbit mit ernster Stimme. ?Lege deinen Bolter nieder!?, befahlen ihm die Soldaten. Abbit warf den Bolter in ihre Richtung. Als die Soldaten das sahen sagten sie: ?Und nun kommst du mit den Händen hinter dem Kopf aus deinem Versteck!?. Auch Das tat Abbit. Erst jetzt kamen die Soldaten hinter dem verbranntem Torso einer Geißel vor. Mit erhobenen Gewehren visierten sie Abbit an und gingen langsam auf ihn zu. Der eine Soldat packte ihn an den Arm und zog diesen runter, um ihm seine Hände zu verbinden.
Plötzlich schlug Abbit dem Soldat, der ihm die Hände verbinden wollte mit gewaltiger Kraft unter das Kinn. Der stolperte sehr benommen nach hinten und viel um. Mit einer Blechscherbe, welche er vorhin aufgehoben hatte schnitt er dem Anderen eine tiefe Kerbe in den Hals. Das Blut spritzte Abbit in das Gesicht und ergoss sich dann über den ganzen Körper des imperialen Soldaten. Der röchelte und ging kläglich zu Boden. Hinter ihm schien der überlebende Soldat wieder zu sich zu kommen. Abbit stürzte sich auf ihn und hielt ihm das Stück Blech vor die Kehle. ?Warum wolltet ihr mich umbringen??, brüllte er den Soldaten an. ?Das kann ich dir nicht sagen, sonst bringen sie mich um.?, antwortete er weinerlich. ?Antworte, oder ich werde dich umbringen!?, brüllte Abbit weiter. Er setzte die Scherbe an und ritzte den Hals des Soldaten an. Jener schrie angsterfüllt auf und begann zu weinen. ?Antworte, habe ich gesagt oder der nächste Schnitt sitzt tiefer!?, gab Abbit bedrohlich bei. ?Wir wurden vor eine Wahl gestellt?, wimmerte der Soldat, ?Wir sollten wählen, ob wir nun sterben wollen oder mit ihnen einen Pakt schließen.? ?WAS, ihr seid übergelaufen????. Mit wutverzerrtem Gesicht zog Abbit das Stück Blech durch die Kehle des Ketzers. Abermals spritzte ihm die angenehm warme Flüssigkeit in das Gesicht. Der Verräter gurgelte noch kurz und ging dann dahin. Jetzt wusste Abbit, was los war und er bekam auch jetzt erst den Schock mit. Er setzte sich aufrecht hin, weil er keine Luft mehr bekam. Ihm ging nur eins durch den Kopf: ?Sind meine Männer auch übergelaufen oder haben sie sie schon umgebracht??.
In Gedanken bemerkte er, dass er hier nicht bleiben konnte und machte sich auf den Weg in den kleinen Gebirgskamm. ?Ich werde euch finden Jungs. Und ich werde euch retten. Hauptsache ihr lebt noch.?.
Das waren Abbits letzte Worte, die er bevor er in der Dämmerung im Gebirgskamm verschwand vor sich hinmurmelte.