Hallo,
Bei Hordes (und auch bei WM) hast du mit jeder Armee eine Chance den Gegner zu besiegen, wobei es sicherlich mit "extremen" Armeen etwas schwieriger ist (eine sehr auf Beschuß ausgelegte Armee hat es gegen eine Stealtharmee schwer) Aber alles ist knackbar ! Wichtig ist das man zumindest grob weiss wie der "Charakter" der gegnerischen Armee ist, damit man entsprechend kontert. Sogenannte "Killer-Combos" die gegen alles gewinnen sind nicht wirklich möglich, da man sich den Vorteil z.b. im Fernkampf durch mangelnde/schlechte Nahkämpfer erkauft.
Von den Grundregeln ist WM/Hordes relativ leicht verständlich, die Tücke ist eher im Detail, da viele Einheiten Sonderregeln/Fähigkeiten besitzen. Diese stehen aber alle auch in den jeweiligen Regelwerken, und zwar für alle Fraktionen! -Unterschiedliche Bücher für unterschiedliche Armeen gibt es (wie z.b. die Armeebücher bei GW ) bei WM/Hordes nicht! Das hat den Vorteil das man nicht viele unterschiedliche, teure Bücher kaufen muss nur um sich über den Gegner zu informieren.
Die neuen Truppen in den Erweiterungsbänden sind nicht "Übereinheiten" vielmehr schließen sie Lücken der Armeen hinsichtlich deren taktischen Möglichkeiten bzw. eröffnen neue Möglichkeiten. Wobei von einigen Spielern bemängelt wird das das den Charakter der Armeen verwässert.
Weiterhin ist Hordes flexibler ausgelegt als Warmachine, man kann seinen Schlachtplan auch mal ändern wärend die Schlacht läuft ohne dafür bestraft zu werden. (Wo Warmachine eher "resourcen-management ist, ist Hordes eher risk-managment).
Zum Thema Fury:
Fury sind "Wutpunkte" die generiert werden wenn deine "Warbeasts" etwas bestimmtes machen (z.b. Angriffe verstärken, zusätzliche Attacken). Selbst in einer kleinen Armee haben deine Warbeasts die Möglichkeit mehr davon zu generieren als man "Absaugen" kann. Kann man nicht alles Absaugen können deine Beasts außer Kontrolle geraten und auch einige ihrer Fähigkeiten nicht nutzen. Folglich ist das richtige einsetzen am richtigen Ort entscheidend.
Bei Hordes zahlt man also die Zeche für das getane am Zugende und nicht wie bei Warmachine im voraus wenn man einen Zug plant. Das macht die eigene Vorgehensweise flexibel.
Zum Thema Caster/Warlock:
Der Warlock bestimmt zwar weitgehenst den Charakter deiner Armee, d.h. einige Einheiten funkionieren besser mit manchen Warlocks als andere, aber dies wirkt sich eher auf die Art und Weise wie man taktisch vorgeht aus als das es spielentscheidend ist. -Jeder Warlock hat Offensiv- und Deffensiv- möglichkeiten, wobei nur die Gewichtung unterschiedlich ist.
Wenn du Fragen zu einer bestimmten Fraktion hast, könnte ich etwas konkreter werden, hinsichtlich der Spielweise bzw. Kontermöglichkeiten.
Also keine Scheu und Frag einfach
Bei Hordes (und auch bei WM) hast du mit jeder Armee eine Chance den Gegner zu besiegen, wobei es sicherlich mit "extremen" Armeen etwas schwieriger ist (eine sehr auf Beschuß ausgelegte Armee hat es gegen eine Stealtharmee schwer) Aber alles ist knackbar ! Wichtig ist das man zumindest grob weiss wie der "Charakter" der gegnerischen Armee ist, damit man entsprechend kontert. Sogenannte "Killer-Combos" die gegen alles gewinnen sind nicht wirklich möglich, da man sich den Vorteil z.b. im Fernkampf durch mangelnde/schlechte Nahkämpfer erkauft.
Von den Grundregeln ist WM/Hordes relativ leicht verständlich, die Tücke ist eher im Detail, da viele Einheiten Sonderregeln/Fähigkeiten besitzen. Diese stehen aber alle auch in den jeweiligen Regelwerken, und zwar für alle Fraktionen! -Unterschiedliche Bücher für unterschiedliche Armeen gibt es (wie z.b. die Armeebücher bei GW ) bei WM/Hordes nicht! Das hat den Vorteil das man nicht viele unterschiedliche, teure Bücher kaufen muss nur um sich über den Gegner zu informieren.
Die neuen Truppen in den Erweiterungsbänden sind nicht "Übereinheiten" vielmehr schließen sie Lücken der Armeen hinsichtlich deren taktischen Möglichkeiten bzw. eröffnen neue Möglichkeiten. Wobei von einigen Spielern bemängelt wird das das den Charakter der Armeen verwässert.
Weiterhin ist Hordes flexibler ausgelegt als Warmachine, man kann seinen Schlachtplan auch mal ändern wärend die Schlacht läuft ohne dafür bestraft zu werden. (Wo Warmachine eher "resourcen-management ist, ist Hordes eher risk-managment).
Zum Thema Fury:
Fury sind "Wutpunkte" die generiert werden wenn deine "Warbeasts" etwas bestimmtes machen (z.b. Angriffe verstärken, zusätzliche Attacken). Selbst in einer kleinen Armee haben deine Warbeasts die Möglichkeit mehr davon zu generieren als man "Absaugen" kann. Kann man nicht alles Absaugen können deine Beasts außer Kontrolle geraten und auch einige ihrer Fähigkeiten nicht nutzen. Folglich ist das richtige einsetzen am richtigen Ort entscheidend.
Bei Hordes zahlt man also die Zeche für das getane am Zugende und nicht wie bei Warmachine im voraus wenn man einen Zug plant. Das macht die eigene Vorgehensweise flexibel.
Zum Thema Caster/Warlock:
Der Warlock bestimmt zwar weitgehenst den Charakter deiner Armee, d.h. einige Einheiten funkionieren besser mit manchen Warlocks als andere, aber dies wirkt sich eher auf die Art und Weise wie man taktisch vorgeht aus als das es spielentscheidend ist. -Jeder Warlock hat Offensiv- und Deffensiv- möglichkeiten, wobei nur die Gewichtung unterschiedlich ist.
Wenn du Fragen zu einer bestimmten Fraktion hast, könnte ich etwas konkreter werden, hinsichtlich der Spielweise bzw. Kontermöglichkeiten.
Also keine Scheu und Frag einfach
