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  • Morgn
    Was sind schon 94 Millionen Deutschsprachige Menschen, gegen knapp 400 Millionen English Native Speakers? Sie sind eine Neuseeländische Firma, und solange sie sich gut genug verkaufen, sehen sie keinen Grund, jede Sprache in Europa extra zu bedienen.
    Solange die Franzosen keine eigenen Übersetzungen bekommen, ist es mir persönlich relativ egal ;)

    PS: Es gab mal eine inoffizielle Übersetzung, die von einer deutschen Spielergruppe gemacht wurde. Ist allerdings inzwischen veraltet, wiel sie Version 1 behandelt hat.
  • Weisst du Alriin ich denke mir derweilen zahlt es sich nicht aus für sie es zu übersetzen da es sich eh auch so gut verkauft, vieleicht gibt es ja irgend wo im Netz jemanden der es Übersetzt hat, mir wäre es nicht bekannt. Auserdem weis ich nicht ob manche sachen von der Firma in Deutschland und Österreich erlaubt sind so wie das T- Shirt der DAK, aber ich schweife ab, das wichtigste ist es beim Kauf einer Fow Armee zu wissen welche Fraktion wann, wo, und was ob du lieber viel Infantrie hast oder mehr Panzer lieber Veteranen in die Schlacht führst oder Rookies, es kommt einfach ganz auf deinen Geschmack an ich hoffe ich konnte ein bischen helfen ;)
  • Was hat FoW oder unsere Muttersprache mit Kinderspiel zu tun? :)
    Ich bin ein alter Sack und spreche deutsch... only! *g*
    Mich würde es seeeeehr interessieren. Wenn ich zum Regelbuch lesen aber schon mehrere Wochen brauche... und das "mal kurz nachschlagen und die Streitigkeit klären" zwei Stunden, dann interessiert es mich nicht mehr. Und es gibt viele, die dieser Meinung sind. Ich glaube, die Neuseeländer hätten hierzulande sogar die Chance Marktriesen wie GW vom Tisch zu fegen oder zumindest den halben Kuchen zu beanspruchen.
  • Sollange es sich auf English gut verkauft werden sie es nicht ändern auserdem ist Fow kein Spiel was Kinder anspricht dafür gibt es Computerspiel mit dem Thema WW 2 auserdem wierd es der Jungen Kundschaft auch zu teuer sein.
  • Morgn
    Ich enttäusche dich nur ungern, aber darauf wirst du lange warten können. Die wichtigsten Märkte für Battlefront sind eben Australien/Neuseeland und die USA. Danach kommt noch UK, und erst dann alle (für sie) Fremdsprachigen Länder...
  • Innerhalb von late-war ist es egal, ob für die Armeezusammenstellung jetzt z.B. Bloody Omaha oder Festung Europa verwendet wird (nb: in D-Day sind keine Armeelisten drin, nur Szenariovorschläge und Regeln für Seelandungen und Bocage), die Punktwerte sind in allen Büchern desselben Zeitabschnitts kompatibel. Für Seeladungsszenarien wären natürlich die Listen aus Bloody Omaha stimmiger, nur sind die eben wirklich nur für Seelandungen wirklich sinnvoll, die Armeelisten aus Festung Europa sind gewissermaßen universeller.

    Ebenso sind auch in mid war die Punktwerte aus Afrika und Ostfront im Grunde genommen kompatibel, nur hat man halt teilweise verschiedene Auswahlen zur Verfügung, z.B. gabs in Afrika keine Panther.
  • Morgn
    Genauso ist es. Wenn es jedoch niemanden in diener Umgebung gibt, der die Rote Armee oder eine kleine Achsenmacht (mit Ausnahme von Italien) spielen will, kannst du fürs erste getrost auf Ostfront verzichten. Dasselbe gilt für Afrika, wenn niemand Amis oder Briten spielen will. Interessant ist es trotzdem.
  • so langsam blick ich da mal durch, das heißt dass ich mir dann ja wohl wenn ich Deutschland im mid war zocke das Ostfront und das Afrika Buch besorgen sollte, dann bin ich ja gewappnet gegen jeden Gegner oder? Weil in Ostfront stehen die Punkte gegen die Russen und in dem anderen gegen die amis und briten.
  • Diese Punktwerte findest du nur in den Kampagnenbüchern wie Ostfront, Afrika oder Festung Europa. Diese Punktwerte unterscheiden sich in den verschiedenen Zeitabschnitten, also early war, mid war, und late war. Das stellt dar, dass es für den einfachen Infanteristen nicht wirklich einen Unterschied macht, ob er in early war auf einen Matilda II-Panzer trifft, den er nicht knacken kann, oder ob er in late war auf einen Churchill VII, den er ebenso nicht knacken kann. Deswegen ist das Punktkostenverhältnis zwischen einem Infanterieteam und einem Matilda II Panzer im early war (also 1939-1941) und dem zwischen einem Infanterieteam und einem Churchill VII in late war (1944-1955) dasselbe.

    Da die Punktkosten für Infanterie über den ganzen Krieg konstant sind (Infanterie ist quasi die Referenz, an der sich die Punktwerte aller anderen Einheiten orientieren) heißt das also, dass der Matilda II in early war etwa genausoviele Punkte kostet wie ein Churchill VII in late war.

    Ein anderes Beispiel ist der T-34, vor dem zu Beginn des Feldzugs gegen die Sowjetunion noch alle deutschen Panzer in Ehrfurcht erstarrten (in early war ist er sehr viele Punkte wert), während er im späteren Verlauf des Krieges, wenn die deutschen schon Pak 40 an jeder Straßenecke und Panther hinter jedem Haus haben nur noch Kanonenfutter ist (und entsprechend nur noch recht wenige Punkte wert ist).


    Dieses System hat sich bewährt, im Detail wirst du die "wieso?"s und "warum?"s aber erst durchschauen, wenn du ein paar Spiele gespielt hast.


    Und zur zweiten Frage, warum es so viele Fragen nach der Aufstellung einer Armee gibt. Das liegt einfach daran, dass man beim Aufstellen einer Armee doch sehr viel Auswahl hat. Hier mal z.B. eine Liste, was man in late war in einer Polnischen Infanteriekomapanie aufstellen kann:



    Wie du siehst, sind nur das Company HQ und zwei Piechoty Platoons Pflichtauswahlen, alles weitere kann man sich aus einer langen Liste aussuchen. Da ist nicht so leicht klar, welche Aufstellungsvarianten sinnvoll sind und welche nicht.
  • 5 Tiger kosten was ich weiss so viel wie 30 t34 was ich mich so beim drüber lesen errinern kann.

    Deine Armee aufstellung kommt sehr drauf an wann du spielst wo und was, das tolle bei Fow ist das man sehr viel auswahl hat bei den verschiedene Fraktionen, und deswegen kommen halt auch viele fragen auf, auf jeden fall bei mir ^^
    ich hoffe ich hab ein bischen Geholfen :P
  • und dieses verhältnis tiger zu t34 ist dann z.B. in Festung Europa schon wieder anders? Was ja dann heißen würde, dass man sich mit dem gegen den man spielt einig werden sollte nach welchem buch man spielt.

    BTW: wenns sowieso armeelisten gibt, warum fragen dann so viele nach der aufstellung einer armee?
  • Den Inhalt der Bücher kannst du dir so vorstellen, dass da einserseits die Organisationsstrukturen der verschiedenen Kompanien beschrieben sind, andererseits Punktwerte für die einzelnen Einheiten.

    Ersteres kannst du dir etwa so vorstellen, dass da steht "eine Panzergreandierkompanie hat eine Stabsabteilung und 2-3 Panzergrenadierzüge, ein Panzergrenadierzug hat einen Kommandanten und 6 Teams zu je 5 Mann, wobei jeweils 2 Teams in einem SdKfz 251 fahren", nur natürlich nicht so trocken aufgelistet wie ich das hier schreibe, sondern schön aufbereitet, mit Bildern veranschaulicht etc.

    Die Punktwerte der einzelnen Einheiten geben an, wie stark die jeweiligen Einheiten sind, sodass man dafür sorgen kann, dass beide Spieler etwa gleich starke Armeen ins Feld führen. In Ostfront steht also z.B., dass 2 deutsche Tiger etwa gleich viel Punkte wert wie 10 russische T-34 (die beiden Tiger sind 770 Punkte wert, die 10 T-34 sogar nur 715). Wenn beide Armeen insgesamt gleich viele Punkte wert sind, ist das ein ganz gutes Indiz, dass die Armeen nicht allzu unausgeglichen sein dürften. Eine recht übliche Spielgröße wäre z.B., beide Seiten mit Armeen im Wert von 1500 Punkten zu spielen.


    Damit du dir etwas darunter vorstellen kannst, schau dir am besten so eine frei downloadbare Armeeliste von der Flames-of-War-Homepage an, wie z.B. (von den Westalliierten ausgestattete) polnische Einheiten in Italien hier:

    flamesofwar.com/Portals/0/Documents/Poles-Italy.pdf


    Was die Figuren betrifft, hängt das vor allem von den Ansprüchen deiner Spielgruppe und vor allem deinen eigenen Ansprüchen ab. Wenn es dich nicht stört, deine als mid-war Afrikakorps bemalten Deutschen in Tropenuniformen und hochgekrämpelten Ärmeln je nach Laune auch als late war Einheiten herhalten müssen, um in den schneebedeckten Ardennen die Offensive voranzutreiben, kommt deswegen sicher nicht die history-police zur dir nach Hause.
    Umgekehrt, wenn es dich irritiert, in einem D-Day-Szenario die normalen mid-war-Ami-Figuren einzusetzen, weil die Soldaten am D-Day Schwimmwesten tragen sollten, kannst du natürlich auch extra dafür neue Miniaturen bemalen.
    Üblicherweise tendieren neue Spieler eher zu ersterer Sichtweise, während Leute, die dieses Hobby schon länger betrieben (die sogenannten Old Grognards), eher zu letzter. Böse Zungen behaupten, dass sie das auch nur tun, um einen Vorwand zu haben, immer mehr neue Figuren zu kaufen, obwohl sie eigentlich eh schon alles haben ;).
  • Morgn
    Was es derzeit an offiziellen Büchern für Armeelisten gibt, sind im midwar Afrika und Ostfront - Afrika für alles, was irgendwie im Mittelmeer passiert ist, sprich Briten, Yankees, Italiener und Deutsche, Ostfront behandelt die Ostfront (wie eben schon gesagt).
    Für Latewar sind alle Armeelisten grundsätzlich mal in Festung Europa enthalten, wobei das eben die Standardformaionen sind (wenn man das so sagen kann). Bloody Omaha und Villers Bocage behandeln spezielle Armeelisten für die Normandie, eben soetwas wie die US-Assault Companies (die es in der Form eigentlich nur ein paar Stunden gegeben hat), oder die Truppen der 7th Armoured Division in der Normandie. Aber grundsätzlich solltest du mit Afrika, Ostfront und Festung Europa sowieso alles abgedeckt haben, wobei für den Anfang eines davon reicht 8wobei ich hier ein Midwar-Buch empfehlen würde).

    Was die Figuren anbelangt kann man, wie schon gesagt, Nichts Generelles sagen. Der Deutsche Soldat schaut, Formmäßig im ganzen Krieg ziemlich gleich aus, unterschiedet sich jedoch ziemlich stark von der Uniform her (also grau zu Beginn bis hin zu ausgeklügelten Tarngewändern im Latewar), während die Briten zum Beispiel im Latewar einen ganz anderen Helm haben (der eben kein Tellerhelm mehr ist, was also ziemlich stark auffällt). Die Amis, haben soweit ich weiß, Uniformtechnisch den ganzen Krieg (also Mid- und Latewar) dieselbe Uniform, und zwar ohne Einschränkungen.

    Bzgl Nation kommts eben drauf an, was dir lieber ist: Den Gegner zu überschwemmen (Russen), oder lieber auf hervorragend ausgebildete/erfahrene Truppen setzen, die eben zahlenmäßig nicht im Geringsten mit Sowjets oder Amis mithalten können (Deutsche bzw Briten)
  • Im Grundregelbuch steht alle Regel, Bemal- und Basteltipps und Spiele Scenarios drin.
    Um aber eine Arme aufstellen zu können, brauchst Du eines der Erweiterungsbücher (außer D-Day). Denn dort sind die Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Truppen Typen für bestimmte Nation in den bestimmten Zeitepochen zu finden.

    z.B. Ostfront Buch ist für MidWar den Nationen: Deutsche, Ungarn, Finnland, Rumänien, Italien und Soviet. Logischerweise für den Bereich der Ostfront.