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Vorherige Beiträge 9

  • AUF JEDEN FALL GUT
    was seagt wohl ein pastor dazu



    MAN SEIHT DAS ES EINIGE MANSCHEN GIBT DIE MIT DAS INKOMPETENZ DES JUGENDAMTES NICHT KLAR KOMMEN......
    was erwartet man von so schlecht bezahlten menschen........ :( :( :rolleyes:
    :( :( :D :) :) :) :)

    kurz klugscheiß
    MITTLERES ALTER???????
    JUPP WAR 80 (HISTORICA JOSEPHI......FRÜHSTER STUß ÜBER JUP 300 ODA 700;;WEI? NIET MEHR NACH TOOOOT VON JESUS)
  • Benutzer-Avatarbild

    Was wäre wenn...

    skyla

    Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren,

    sondern heute stattgefunden hätte... :D



    Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln



    Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen







    BETHLEHEM, JUDÄA -

    In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.

    Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eineFutterkrippe gelegt worden war.



    Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als
    Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter
    abzuhalten.

    Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten
    Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von derPolizei daran gehindert.



    Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen,sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.



    Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht
    bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
    zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts
    mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht
    volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher
    Beziehung die beiden zueinander stehen."



    Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und
    psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen
    Fahrlässigkeit rechnen.

    Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet,sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.



    In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir
    steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn
    dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes
    gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die
    Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern
    verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu
    erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen
    Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer
    Gesellschaft werden können."



    Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten
    behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen.

    Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."