Warum das eine nicht mit dem anderen verbinden???
:D
Grantor ballerte sich seinen Weg durch die Korridore der
Rachäbringa, die vollgestopft waren mit seinen Boyz und Mänschnz, die alle ums nackte überleben kämpften. Brennaboyz räucherten ganze Gänge aus, Panzaknackaz sprengte derweil die Landungsboote der Angreifer mit fetten Rohrbomben ab, während Moschaboyz und seine Kommandoz mit ihren Spaltaz alles wegmoschten, was ihnen in die Quere kam. Grantor war zufrieden, Seine Krieger hatten die Enterversuche der Imperialnz gleich im Keim erstickt. Doch nun tobte ein statischer Gängekrieg in seinem Hulk, der nichtz aufhören wollte. Grantor gab Dauerfeuer mit seiner modifizierten Schpezialwumme, die statt Boltparonen kleine Granaten verschoss, und dass mit Höchstgeschwindigkeit. Eine ganze Kompanie der Mänschnz wurde verflüssigt, als er auf sie ballerte. Es war zum verrückt werden, dachte sich der Waaghboss, als er mit seiner Plasmaknarre einen Offizier der Mänschnz und die 23 Grotze, die ihn umringt hatten, verdampfte. Überall hallten die Schreie der Verwundeten durch den Hulk, überall schwammen Leichen in ihren Blutlachen, überall war das Gebrüll des Krieges zu hören. Und es war noch lange nicht vorbei, soviel stand für Grantor fest, während er zusah, wie seine Kommizarä und Bosse neu Mobs in die Schlacht warfen. Sein Plan war nicht aufgegangen, er hatte nicht vmal sein erstes Korps erreicht, so sehr war er von den ganzen Metzeleien aufgehalten worden. Zwar hatten seine Bosse, gehorsam wie se waren, den Angriff auf das Schlachtschiff eingeleitet, doch die Fregatten und Kreuzer hatten genau deswegen mit einem Gegenangriff gekonntert. Nun starben auf allen schiffen seine Krieger wie die Fliegen. "Is hia ändlich mal ruhä!" brüllte Grantor, derweil er sich damit abmühte, die Magazine seiner Waffen zu entleeren. Eine Explodierende Panzagranate riss ihn aus seinen Überlegungen, was den Ork veranlasste, sich umzudrehen. Angesichts der sich gegenseitig abschlachtenden Masse um ihn herum war das ein schwieriges Unterfangen. Doch schlagartig besserte sich seine Laune. Trok hatte offembar die motorisierten Korps seiner Armee in den Kampf geschickt, denn der Big-Mek stapfte nun mit seinem Cyborkkörpa an der Spitze einer ganzen Kompanie Garg und Killabots heran. Die großen Büxen machten sich sofort an ihre blutige Arbeit und säuberten den Gang innerhalb von Minuten. Bei dem ganzen Blut, dass hier vergossen wurde, so dachte Grantor, müsste er seine Hulk bald in
Blutiga Rachäbringa umbenennen. Doch trok unterbrach seine Überlegungen: "Boss, wenn wia da Mänschnz wechmoschn wolln müssn wia da Teleportaz benutzn!" Grantor konnte nicht glauben, wass der Big Mek da sagte. Teleportaz waren so was wie ein Wunder unter den Big Meks, nur der alte Orkrates hatte bisher so ein Ding gebaut. Auf welchem Hulk er das Zeug deponiert hatte, war nie bekannt geworden. Hatte er es etwa hier...: "Wenn dat stimmt, dann benutz ma die Teleportaz auch. Alle Mann mia nach, aba Fix!" Und wieder hieß es für Grantor durch den halben Hulk laufen, Gemetzel am Feind anzurichten und Jedes Wesen umzubringen, was nicht grün war. Er wusste nicht, wie lange er Trok nachgelaufen war, doch schließlich war er in einer riesigen Halle im Motorblock gelandet, die er noch nie besucht hatte. Es war platz genug für fast drei ganze Korps seines Stammes, die Besten der Eisen Fressa Bloodaxes und hunderte Panzaz. Während der Hulk immer noch unter den Geräuschen des Krieges erbebte, stand Grantor bereits kampfbereit in der Mitte der Tranzportplattä. Ein Gefühl von Durst überkam ihn, als seine versammelten Krieger von Blitzen umhüllt und auf die Kommandodecks der Mänschnschiffä teleportiert wurden. Es war der Durst nach Krieg!
"Waaagh!" brüllte Grantor mit seiner fast heiseren Stimme. Tausende Orks um ihn herum taten es ihrem Waaaghboss nach. Grantor war sehr zufrieden. Überall waren sie am gewinnän. Seine Boyz hatten die Kreuzer schon überrannt und ausgeplündert, so hattes es ihm jedenfalls der Brüllboxgit Frizo gesagt. Das hatte Grantor ja auch durch die Bullaugen des Feindschiffes gesehen. Die Fregatten hatten sie schon längst gesprängt, die Druckwellen waren sogar auch dem großen Mänschnschlachtschiff zu sehen. Überall sah Grantor seine Boyz siegen. Sie sprengten ganze Korridore, fluteten über ganze Decks herein, sie schlichen durch die Belüftungsschächte und schlitzten ihren Feinden nach Blood Axes Art die Kehlen auf. sie Zerballerten Schots und Körper, sie verbrannten ganze Sektionen, sie zerhackten was das Zeug hielt. Grantor war zufrieden. Er war das immer bei einem Sieg. Er war von oben bis unten wie der rest seiner Horde mit Blut beschmiert, genau so wie der rest des Schiffes. Ja, das war es, was die grünen Brüder wollten, erkannte Grantor, als er einem Big Mek der Mänschnz den Kopp wegpustete. was er hier geschaffen hatte, war ein Totenfluss, ein ewiger Strom des Todes. Starkes Laserfeuer riss ihn jedoch aus seinen träumereien. Mit einem kurzen blinzeln seiner roten Augen bemerkte er, dass sie am Ziel waren. Seine Orks hatten das Strategium des Käptains erreicht. "Ruhe im Gebälg!" grollte Grantor mit dem letzten bischen Stimme, was er noch hatte. "Di gehörn Mia!" Seine Boyz beeilten, sich sofort, seinem Befehl Folge zu leisten. Überall rannten seine Leute in Hinterhaltsposition, selbst der blutüberströmte Trok leiß sich in Richtung Maschinenraum zurückfallen, um die Plündereien zu beaufsichtigen. Grantor spuckte noch einmal aus, vergewisserte sich, dass seine Magazine auch voll waren, und betrat das Strategium. Es sah nicht mehr wie eine Kommandobrücke aus. Aufgrunde von Bombaz und anderen Waffenz war sie schon früh außer gefecht gesetzt worden. Überall lagen Leichen und Leichenteile von Mänschnz und den Särvitoren, die se so gerne einsetzten. Nur eine Gruppe von Mänschnz trat ihm entgegen. Es waren fünf. Drei Krieger mit großen Zappwaffn, ein Flottenoffizier mit einer kleinen Zappknarre und eine Frau, die einen Blitzspalta zu ihra Zappknarre trug und der Käptain zu sein schien. Jedenfalls trug sie die Uniform eines Käptains. Grantor zögerte nicht lange und ballerte was das Zeug hielt. Die Soldaten gingen sofort drauf, doch ihre Bosse konnten ausweichen. "Komm schon, Bestie, mehr hast du nicht drauf!" verhöhnte der Flottenoffizier Grantor. Dieser rammte ohne zu zögern seine Wumme mit solcher Kraft in den Brustkorb des Mannes, dass sie aus seinem Rücken wieder aus trat. Seine Boyz jubelten. Eine kleine Ahnung lies ihn sogleich seine Waffen fallen und sein Spalta zücken. Und nicht zu früh, den im letzten Augenblick konnte er noch die Blitzeklinge der Frau abfangen. Mit einem kraftvollen Stoß seines ganzen Körpers brachte er etwas abstand zwischen sich und seine Kontrahentin. Doch die Frau war fast so schnell wie er. Sie begann mit aller macht auf ihn einzuhauen, doch Grantor war viel erfahrener im Nahkampf als sie. Eine Serie kräftiger Angriffe seiner seits brachte die Frau vollend in die Defensive. Er wusste, dass sie noch die Chance für einen Angriff hatte und konzentrierte sich deshalb völlig auf seine Gegnerin. Und tatsächlich, sie sprang auf wie ein Vrenweibchen, dass seinen Nachwuchs beschützen musste, und lies ihre Klinge mit tödlicher Präzision niedersausen. Grantor hatte nur Gelächter für diesen Angriff übrig. Er hakte seinen Spalta so in ihre Klinge ein, dass sie ihr aus der Hand flog. Waffenlos sank die Frau auf die Knie, Tränen kullerten ihre Wange herunter. "Du Verfluchter Abschaum!" schrei sie mit glockenheller Stimme, "Deinetwegen wird Zephalon nie verstärkung gegen das Chaos bekommen, deinetwegen werden Milliarden sterben, bist du zufrieden?" "Wat?" brüllte Grantor erschrocken auf, als er erkannte was er angerichtet hatte. Diese Mänschnz waren ausgezogen, um das Chaos zu bekämpfen, nicht um ihn zu töten. Und er hatte alle Hoffnung zunichte gemacht. Das würde er nicht so belassen, dass würde er...doch er hörte ien knacken hinter sich und drehte sich um. Der Flottenoffizier, dem er seine Wumme verpasst hatte, erhob sich mit glühenden Augen. Körpersäfte flossen in strömen aus seiner Wunde, doch dies schien ihn nicht zu beinträchtigen. Seine Uniformund sein Torso waren in Fetzen gerissen, doch man konnte noch deutlich das Chaosmal auf dem Herzen erkennen. "Für die dunklen Götter!" würgte er, als er auf die Frau mit einem kleinen Dolch zustürmte. Grantor war schneller. Er sprang mit einem lauten "Waaagh!" das seltsame Wesen an und zerfleischte es inerhalb von Herzschlägen. Während er seine geliebte Wumme von Fleischresten befreite, sagte er zu der noch immer am Boden liegenden Frau in seinem besten Niedergotisch:"Du kommst mit mia mit, un zaigst mia un mainen Boyz, wo da Planet is, wo wia de Chaosboyz Wechmoschn wärn!!!!"