... und die franzosen ein erhöhtes magengeschwürrisiko wegen dem schimmelkäse *achselzuck*

aber es stimmt schon ... sobald man zu den einkäufen noch seine arbeitszeit reinrechnet ist selber kochen nimmer sehr günstig ... auf der andren seite sieht man im vorfeld was man futtert ... und grad beim fleisch kann man sich ruhig ein tierchen gönnen dasz nicht aus fischmehl und antibiotica besteht ...

jup ... erhöhte Schwermetallbelastung der Meere also auch der Fische

Original von sia Dafür haben sie halt ein 20 fach höheres Risiko für Magenkrebs und Quecksilberbelastung...

Woran liegt das? Am hohen Fischkonsum?

wegen Milch;
Wird in Gegenden die bis dato kein Intersse an Milch und dessen Produkten hatten, vermehrt gekauft. Va Milchpulver. Somit Verknappung und Teuerung.

Getreide
wird auch vermehrt zu biosprit verarbeitet (EU Ziel 10% AFAIK) und auch den Treibstoff zugegeben. Alles dies führt zu o.g Preisen.



und die USA HAT ein Problem ernährungs techisch. Siehe Diabetes. Die WHO (die ja nicht wirklich ein optimistischer Haufen ist, also immer eher schlechter wie besser schätzt) ist von der zunehmenden Inzidenz von DM massiv überrascht worden. Die Zahlen bei denen wir jetzt sind hätten wir erst in 15 Jahren erreichen sollen, schlechtesten Falls.

Und der Trend kommt nach Europa. Va bei Kindern ist das erschreckend.
Diabetes, Hyperlipidämie, Fettleibigkeit etc..und das macht va in Kombinationen verherrende Auswirkungen.

Über Japan weiss ich da nichts Neues, weiss aber dass die Japaner aG ihrer Ernährung besser da stehen. Dafür haben sie halt ein 20 fach höheres Risiko für Magenkrebs und Quecksilberbelastung...

Brot ist im Vergleich zum Jänner 2007 heuer um 5,8% teurer geworden!!!
Den Prozentsatz von Milchprodukten weiß ich jetzt grad nicht.

Das Problem sind die Getreidepreise. Es gibt Subventionen, wenn man als Landwirt "ver-sprit-bares" Getreide (Raps) anbaut. Dementsprechend weniger Roggen, Weizen und Gerste (deswegen wird auch der Bierpreis demnächst ansteigen) wird angebaut. Das marktwirtschaftliche Prinzip um Angebot und Nachfrage sollte hinlänglich geläufig sein ... ergo ... Brot wird teurer (und in diesem Fall shice-egal, ob ich meinen Wecken jetzt beim Anker, Ströck, Mann oder im Bio-Laden hole).

Warum allerdings bei uns die Milch teurer wird, wenn die Kühe in Australien wegen Dürre nix zu Fressen haben, ist mir nach wie vor schleierhaft.

Original von Bahamutum das geld kann ich das ganze monat auch im bio laden einkaufen(wo es ja angeblich so teuer ist)

Ich kanns (und machs) und Du kannst es, alle die Geld für Warhammer ausgeben können, könnten auch Geld für Bio Nahrungsmittel ausgeben....... aber das ist eine Frage der Einstellung.

Es gibt genügend Menschen die müssen mit 800 Euro (oder weniger) über den Monat kommen, sprich Essen, Wohnen, Leben.
Inwieweit so jemand noch Spielraum hat sich Bio Nahrungsmittel zu kaufen zeigst mir.

MC D würd ich mal unter "Restaurant" einstufen..... Du bekommst dort billige(vom Preis und auch vom Inhalt her), warme Mahlzeiten die Du vor Ort an einem Tisch verspeisen kannst ...... wenn Du Dir ein Hauptgericht bei der Nordsee holst + ein Getränk gehst auch nicht unter 12 Euro raus.
Ich habe nicht gesagt dass es sich jeder leisten kann 3 mal am Tag in ein "Restaurant" essen zu gehen. Der Sättigungseffekt ist übrigens subjektiv, ich bin auch nach MC D (die 2 mal im Jahr) relativ satt und den Transfetten sei "Dank" braucht das Zeug auch ewig bis es verdaut ist.

@"billiges Fleisch" .....
Also auch wenn es stimmen sollte, dass Fleisch nicht teurer wurde.......
(wobei ich eher glaube dass die gesunkene Nachfrage der Grund ist warum es nicht teurer wurde, wir alle kennen die Panikwerbung der Fleischlobby: "Fleisch gehört einfach dazu!" )

wir reden ja gerade von gesunder Ernährung denke ich und wenn der Schweinsbraten nicht teurer wird dann bringt uns das bezüglich Übergewicht auch nicht viel weiter.

Davon abgesehen wissen wir ja mittlerwiele dass "billiges Fleisch" zu essen, das von armen Viechern stammt die lebendig aus Polen oder weis Gott woher in Europa hergekarrt werden nicht unbedingt erstrebenswert ist.

Aber Faktum ist dass Lebensmittel (Brot, Milchprodukte zb.) empfindlich teurer wurden und weiter werden.
Bei Industriefraß ist mir das noch nicht aufgefallen, die Tiefkühlpizzen werden kommt mir vor immer billiger.

natürlich kann man die flaggen beliebig tauschen,das ist halt ein witz der mit klischees spielt.
an der schule in amerika an der ich war gabs keine einzige fette person.übergewichtig is man ja bald einmal.und auch sonst ist keiner meiner freunde aus den staaten "beleibt".alle ziemlich "normal".ausser denen die football spielen oder beim fbi sind.das sind dann schon ordentliche kaliber.

und das mit dem teuren essen:wenn man bedenkt das fleisch immer noch!!!!billiger ist als vor dem eu beitritt...
und ausserdem muss glaub ich keiner von uns fastfood kaufen nur weil alles andere sooooo teuer ist.das ist meiner meinung nach eher eine ausrede um sich müll zu kaufen.
wenn ich so nachrechne ist fast food sogar teurer.geht man in der früh zum mäci frühstücken sind das schon mal 5 euro.von dem zeug bin ich dann nach spätestens 2 stunden nicht mehr satt.menü zu mittag wieder 7 euro.und dann abends(auch spätestens,da sättigung wieder kurz nach dem essen verschwindet) nochmal 6 euro.
hochgerechnet sind das 540 euro im monat(man bedenke:minimum(da der ganze müll den sie zu hause essen noch gar nicht dabei ist))
um das geld kann ich das ganze monat auch im bio laden einkaufen(wo es ja angeblich so teuer ist)

viel schlimmer als in Deutschland kanns in Amerika nicht sein


stern.de/wissenschaft/ernaehru…e-Deutschland/609387.html

2/3 der Männer und jede zweite Frau ist übergewichtig

@billiger essen
wenn man sich die Preissteigerung der Lebensmittel ansieht ists wohl nur mehr eine Frage der Zeit bis man sich auch hier nur mehr den Industriefraß bei MCD oder aus der Tiefkühl-Fertigproduktpalette leisten kann.

Tiefkühlpizza um 2 Euro? Na super, das ist doch was!
"Iss wos gscheits!"

Hat aber meiner Meinung nach auch viel mit der Einstellung der Menschen zu Ihrer Ernährung zu tun. Der Mensch müsste eben zu denken beginnen was er sich da den ganzen Tag an minderwertigem (teilweise schon Abfallprodukte, Leberkäs anyone?) Zeug reinschaufelt, aber das Denken liegt den meisten leider nicht.

ähm... hab ein halbes jahr dort gelebt - die haben verhältnismäßig viel mehr Übergewichtige dort - das ist KEIN Vorurteil oder eine Veralgemeinerung. Aber stimmt schon, in Europa holen wir nicht schlecht auf, aber es ist bei weitem nicht so schlimm wie in den US...

... ka wunder, wenns dort sogar billiger ist zum MacD zu gehen, als im Supermarkt einzukaufen und zu kochen... (mein infostand ist jedoch von anno 96, glaub aber kaum dass dort das große umdenken stattgefunden hat...)

und nichtmal lustig weils eine nichtssagende Verallgemeinerung ist

die Fahnen lassen sich Weltweit beliebig austauschen und Europäer sind die letzten die auf irgendwen zeigen müssen in Punkto Gewicht.

Da brauch ich nur bei der Haustür rausgehen um zu sehen dass auch hier die Leute zu fett sind.

ist doch nichts neues ...