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  • Wir wissen aber glaube ich alle, dass solche AGB´s und auch die Angaben bezüglich der Rückzahlung oder evtl. nicht Rückzahlung klarer Weise sehr genau, sprich am besten von einem Anwalt erstellt werden müssen, sprich auch hier weitere Kosten entstehen (auch eigentlich jährlich, denn wer von uns weiß denn welche Veränderungen oder Richtersprüche es hier über das Jahr gibt).

    Wenn es aber so weit ist, dann muss ich mir als Veranstalter einer solchen Veranstaltung (die ja nicht kommerziell ist, sprich darauf ausgelegt ist, dass ich Gewinn mache), mir meine Gedanken machen ob ich das überhaupt stattfinden lassen will und nicht lieber wieder zurück zu unseren privaten 5-10 Mann Turnieren zurück gehe, bei denen jeder jeden kennt und sowas eher nicht dar Fall ist.

    Gruß Zweifler
  • Hallo,

    Ich möchte mich da nur kurz einschalten (völlig unbefangen), weil cih selbst einen Fussballverein organisiere.

    Zum Thema Rücktrittsrecht: Es ist klar, dass, wenn nicht anders im Organisationsreglement bzw. in den AGB festgelegt, ein Rücktrittsrecht absolut legitim ist und es eigentlich nicht das Problem des Teilnehmenden ist sondern des Veranstalters, wenn er sich keine SIcherheitsnetze baut.

    Daher mein Tipp, damit man nicht im Minus endet:
    Einfach bei der Anmeldung eine Anmelde- und Abmeldefrist ganz deutlich festlegen. ABmeldefrist kann man 4 WOchen vorher ansetzen (damit genug Zeit bleibt das Budget bei eventuellen Absagen noch aus zu gleichen). Ersatzleute suchen ist zwar eine Möglichkeit, sollte jedoch nicht zwang sein. Wenn die Frist verstrichen ist (und darauf muss ganz deutlich bei der Anmeldung hingewiesen werden), behält man das Startgeld ein.

    Da können dann solche Streitereien wie im anderen Thread beschrieben gar nicht erst entstehen.
  • Hallo Markus

    Gerne können wir sachlich diskutieren...


    Bezüglich Gelände und Platten muss man auch sehen, dass immer wieder Sachen kaputt gehen und auch hier ständige ausgaben vorliegen... aber das sind eher kleinere Ausgaben.
    Die Hallenmiete ist wie du sicherlich weist zumeist einer der großen Brocken und eben auch weit im Voraus zu planen und zu bezahlen, eine Absage hier ist dann immer auch mit deutlcihen Fixkosten verbunden, das Drucken der Plakate, Urkunden u.s.w. sind ebenfalls Fixkosten.

    Mit Ende der Anmeldefrist weiß man als Veranstalter was einem an Geld bleibt, dies wir dann noch in allfällige Kosten (Druckertoner, Papier, Namenskarten,...) gesteckt und der große Rest in die Preise, wobei hier die großen und wirklich teuren Preise nicht drei Wochen vorher sondern teil 6 Monate vorher gekauft werden müssen (Schwerter), da die Lieferzeit hier doch sehr lang ist.....

    Wenn ich das ganze jedoch als Gewinnorientiertes Turnier veranstalten würde, dann müsste ich das Startgeld erhöhen und eher Bargeld ausschütten, da ich dann keine Kosten für die Preise fix haben und auch am Turniertag noch die Preise verändern kann...

    Gruß Michael
  • Nachdem durch zweifler über mich die Grundsatzdikussion über Rückgaberechte gestartet wurde, nun hier meinerseits ein Versuch, eine fachliche Diskussion zu starten

    Mein Hintergrund:

    ich habe selber W40k Turniere veranstaltet, habe selber Hockeyturniere veranstaltet, habe eine Ausbildung als Trainer.
    Ich habe an der Orga von Hockeyturnieren in Wien mit 5-Stelligen Euro Kosten teilgenommen. Eine Stunde in der Albert Schultz Halle kostet nunmehr rund 280,- Euro, als kleinen Maßstab. Somit denke ich, dass ich weiß, wovon ich rede. Im Tabletop Bereich in Österreich habe ich noch kein Turnier mit Catering und dergleich gesehen, wodurch in die Grundkalkulation abgesehen der fixen Nebenkosten (wie Papier udgl. ) eingentlich nur der Ort und die Preise zu kalkulieren sind, was relativ einfach zu handhaben ist. Bei unseren EM Ausscheidungsturnieren werden in Form von Gutscheinen nach Abzug der Fixkosten die gesamten Einnahmen wieder ausgeschüttet. Wenn dann wieder Erwarten weniger Spieler antreten, gibt es auch weniger zu gewinnen.

    Im Sportbereich fehlt natürlich der Faktor "Tische" und "Gelände". Dieser Faktor ist jedoch auch hier zweitrangig, da die Tische und das Gelände eine permanente Anschaffung sind. Wenn ich mein erstes Turnier kostendeckend (relativ) veranstalte, habe ich in weiterer Folge Gelände und Tische verfügbar. Ich denke nicht, dass ein Veranstalter Gelände und Tische nach jedem Turnier wegwirft und fürs nächste neues kauft. Somit hätte ich als Veranstalter netto einen Gewinn mit dem Turnier. (in Form von Sachen)
    Alternativ könnte ich das Turnier knapp kalkulieren und mache das Gelände über einen Verein, wobei das Gelände vom Verein gestiftet und danach zurückgegeben wird. Bei einer 1:1 Gewinnausschüttung würde ich dann pari aussteigen.

    Ich persönlich finde es einen großen Unterschied, wenn jemand vorher absagt oder einfach nicht kommt.

    Ich stimme Euch zu, wenn jemand einfach nicht kommt, verzichtet er.

    Jedoch wenn jemand vorher absagt, könnte man als Orga diesen Fakt in die Bilanzierung des Events miteinkalkulieren, durch Ausschüttung geringerer Preise z.B.

    Der Zeitfaktor ist leider nicht kalkulierbar und wird auch bei keinem Freizeitevent berücksichtigt werden können. Die Zeit und Kosten für telefonieren, mails, transportfahren usw bleiben sowieso immer auf dem Orga hängen. Das ist das Schicksal von den Enthusiasten, die das Hobby, welches auch immer, fördern wollen.

    Es wird immer Streitpunkte gegen, sei es das Geld, die Armycoice, die Bemalung. Trotzdem sollten wir über das sachlich sprechen.