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Durch das, von höchster Ebene, befohlene Reichsnaturschutzprojekt, war es dem zuständigen Kommandeur nicht gestattet, die reichliche Vegetation vor der HKL im vorfeld zu beseitigen.
Diese bot Rehen, Hirschen, kleinem Nagegetier sowie russischen Seeleuten 8o, reichlich Schutz vor deutschem Stahlgewitter.
Die Kommunistische Partei irrt nie.
Durch eine Verwechslung in der Zentralen Verwaltungskanzlei Leningrads wurde den Genossen Kommandant Felsowitsch von der 1. Leningrader Marine Infanterie Brigade statt den beantragten 7 KV1e für den gestrigen Kampf lediglich 7 Flaschen Wodka zur Unterstützung zugeteilt.
Auf die Frage ob dies irrtümlich erfolgte, erhielt er einen strengen Verweis. Als Kommandant führt man Befehle aus und die Partei irrt nie, wurde betont.
So stürmten die Genossen Seeleute gegen die faschistischen Eindriglinge ohne Panzerunterstützung zunächst ohne Plan aber vom Wodka angefeuert. Die Verluste waren annehmbar (ca 30 Bases +/- ein Paar ;() Eine Kompanie musste sogar einen Moraltest bestehen. Bei Panzerangriffen zögerten die Seemänner und Köche zunächst und mussten mehrmals vom Kommissar mit MP-Salven motiviert werden.
Aber im Endeffekt wurde jede Widerstand weggeschwemmt.
Die Kommunistische Partei hatte wieder recht. Hoch lebe die Partei.
Die Fakten:
Sowjets 1600 Punkte gegen Germans 1500 Punkte.
Morgn
Lag daran, dass dieses Wochenende Schnitzelbowl war, und alle, die aufsperrwillig gewesen wären zu der zeit schon im Siebensternbräu mit den Italienern, Spaniern, Engländern und den deutschen Gästen gespeist haben.
Hätte selbst auch nciht erwartet, dass deswegen niemand aufsperrt... Diesen Freitag dürfte es aber glaube ich kein Problem werden.
Neues von der karelischen Front, die beiden finnischen KV-1 (und ein paar Pioniere) konnten die russischen Vormarsch zum Stehen bringen: 4:3 für die Finnen.
(gespielt wurde nach Tabelle 3 Free For All)