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  • Die Chronik des Abenteuers vom 22.5.2008

    Die Hexennacht war grade vorbei,
    wir waren verletzt und müde.
    Da kamen Zwerge auf uns zu,
    die gebärdeten sich sehr rüde

    Sie brachten uns an finsteren Ort,
    vor den Fenstern waren Stäbe.
    Für jeden gab es einen Raum,
    wir mussten uns ergeben

    Das Essen war ganz einfach schlecht,
    das lässt sich vom Service auch sagen,
    es gab nur kalten Haferbrei
    und jede Menge Fragen

    Sie warfen uns paktieren vor
    mit dem Chaos, und schwarze Magie.
    Das Urteil war schon lange gefällt,
    eine Chance hatten wir nie

    Voll ?Edelmut? ließ man uns die Wahl,
    wir konnten die Todesart wählen.
    So wählten wir das Gottesurteil
    als könnt man auf Götter zählen

    Das Pantheon ist reichlich gefüllt,
    wir beten zu Esmeralda
    Sie wacht voll Liebe über ihr Volk
    und behütet uns Halblinge all da

    Nur leider, ist sie oft nicht da,
    wacht meistens in der Küche
    und produziert an göttlichem Herd
    die besten Pastetengerichte

    Man brachte uns einen Raum,
    es war eine große Halle,
    da saßen würdige Zwerge herum
    und auch die Slayer alle

    Wir reisten in Gedanken fort,
    ganz tief in orkische Lande
    und sahen einen alten Turm,
    in purpurnen Steingewande

    Den müssten wir finden
    und wir müssten hinein,
    was drinnen ist zu erkunden,
    dann wieder zurück nach Karak Kadrin,
    um zu berichten was wir gefunden

    Und würd es gelingen, so wären wir frei,
    kein Makel würd an uns kleben.
    Und wären wir tot, nun so sei?s halt vorbei,
    so seien die Götter eben.

    Auf diese Weise motiviert,
    begannen wir unsere Reise
    Ich jedenfalls habe bis ans Ende genug,
    von Justiz auf zwergische Weise

    Man bracht uns nach Nilsheim,
    wir mussten lange dort warten
    Bis endlich der Schnee dem Frühling wich,
    doch schließlich konnten wir starten.

    Das Land vor uns war öde und weit,
    nichts, was das Auge erfreut
    Nur ein Paar Reste von schmutzigem Schnee
    So reisten wir einige Zeit

    Dann fanden wir Spuren von Zivilisation,
    von Menschen und Wagen und Pferden.
    Wir folgten der Gruppe ein gutes Stück
    Und stießen auf seltsame Fährten.

    Dem Abdruck nach Wölfe und zwar ziemlich viel,
    doch machte die Größe mich schaudern,
    denn Dutzende Wölfe so groß wie Gaul,
    dass lässt auch den tapfersten zaudern.

    Bis auf die drei Slayer in unserem Trupp,
    die fanden dies eher vergnüglich.
    Wir anderen alle berieten uns noch,
    sie handelten unverzüglich.

    Sie rannten den Spuren hinterher,
    mit vollen Kriegsgedröhne
    So folgten auch wir, trotz Zweifel und Angst,
    den Spuren von Grimnirs Söhnen

    Es tobte im Tal ein heftiger Kampf
    -wir sahen es von einem Hügel-
    der Menschen und Slayer,
    mit Wölfen und Orks
    es setzte schreckliche Prügel

    Die Wagen, sie dienten den Menschen
    als Burg, doch gab es viel Leid zu ertragen.
    Es starben zwar Wölfe und auch viele Orks,
    doch wurden auch Menschen erschlagen.

    Die Lage war schlimm,
    für die Menschen im Tal,
    Wir wollten gerne helfen
    und schossen und wir fanden auch
    manch Opfer unter den Wölfen

    Doch wir schossen im Stehen
    und wir ließen uns, zum Leichtsinne verleiten.
    Die Strafe folgte auf dem Fuß
    es begann auf uns zu zureiten;

    ein grimmiger Ork, auf riesigem Wolf.
    Kein Pfeil schien ihm zu schaden
    Wir wussten, wenn der Kerl uns erwischt
    hinge das Leben an seidigem Faden

    Bald hatte der Wolf mich zu Boden gedrückt,
    aus den Lefzen tropfte der Geifer
    Ich sah mich schon in der besseren Welt
    Und betete mit Eifer.

    Ich wähnte schon den Geschmack im Mund
    von Pasteten an göttlichem Tische
    Als schließlich und endlich Jolandes Pfeil
    das Mistvieh tödlich erwischte

    Was soll ich sagen, es war wirklich knapp,
    doch die Götter warn uns gewogen
    Einmal nur traf der Pfeil von Tom,
    doch da hatte der Ork, bereits schon den Kürzeren gezogen.

    Tom holte uns Hilfe auf den Berg,
    ein Slayer hat uns verbunden.
    Der war mal ein Arzt und kannte sich aus,
    so konnten wir wieder gesunden.

    Wir stiegen hinab, zu den anderen ins Tal.
    Dort war der Kampf vorüber
    Die Orks waren tot, die Wölfe auch
    und wir gingen zu den Menschen hinüber

    Wir trafen nur noch eine kleine Schar,
    sie schienen aus dem Norden zu stammen
    eine Kriegerin wars, und auch ein Soldat
    und schließlich ein Magier der Flammen

    Es wurde beratschlagt, wie es denn
    nun weitergehen solle
    Am besten wir ritten gemeinsam voran
    in das Land der Orks und der Trolle.

    Das taten wir auch und so ging es los
    es gab nur wenig zu lachen,
    Und düsteren Sinns ging es weiter voran,
    dann sichteten wir einen Drachen

    Ein Anblick so furchtbar, das es schien
    das Blut würd in den Adern gerinnen
    Die Mulis und Pferde, sie rochen den Tod
    und gebärdeten sich wie von Sinnen.

    Wie flüchteten zum Waldesrand
    Und hofften, wir könnten genießen
    ein wenig der Ruhe, doch trügerisch wars
    Denn wir hörten die Schritte des Riesen.

    Der aber ?zum Glück- entfernte sich
    von der Stelle an der wir lagen,
    wir warteten noch einige Zeit
    und begannen dann Kleinwild zu jagen.

    Nach einiger Zeit an des Waldes Saum
    Da hatten meine Gefährten
    Auf einmal ein seltsames Glücksgefühl
    Beim Anblick seltsamer Fährten

    Acht Löcher fand ich und war
    auf einmal vor Glück wie von Sinnen
    Das letzte was ich vor mir sah
    War eine hässliche riesige Spinne

    Dann traf mich ihr Stachel
    und blitzesschnell,
    wurde es um mich Nacht
    in einer Höhle, kalt und groß
    bin ich dann wieder erwacht.

    Da waren noch mehr, dieser schrecklichen
    Geschöpfe, aus des Chaos Garten
    Sie taten mir nichts, sie schienen vielmehr
    auf irgendetwas zu warten.

    Als ich mich umsah fand ich mich
    In einer Art von Neste
    Um mich herum unter gelblichen Laub
    Da lagen von Büchern die Reste

    Und schließlich begriff ich, sie wollten
    von mir Geschichten hören
    Meine Verzweiflung und meine Angst
    schien sie nur wenig zu stören

    Und so begann ich aus dem Nichts,
    die Geschichte des Mootlands zu weben
    und schlug sie alsbald in meinen Bann
    Ich erzählte um mein Leben

    Nach einer langen, schier endlosen Zeit,
    Ich war schon langsam ganz schwach,
    kam Unruhe auf und mit einem Mal,
    erhob sich ein höllischer Krach

    Die Spinnen, sie rannten ganz kopflos umher,
    die Erde begann zu beben.
    Und schließlich war die Höhle leer
    und ich war noch am Leben

    Ganz langsam schlich ich mich hinaus,
    den Grund für den Lärm zu suchen
    Mein Herz tat einen Freudensprung,
    als ich hörte Jolande fluchen.

    Doch was ich dann dort draußen sah
    war wie ein Bild der Hölle
    verbrannt war alles ringsumher
    so sah ich auf die schnelle

    Den Magier sah ich, die Kriegerin
    Und schließlich Jolande, die gute
    Und trotz dem Chaos um uns herum
    War mir ganz leicht zumute

    Sie berichteten mir, sie hätten all das
    vollbracht, um den Halbling zu retten
    voll Dankbarkeit verneigte ich mich
    und begab mich von dieser Stätte.

    Doch wie ich erfuhr war nicht alles gut,
    ein Slayer wurde erschlagen,
    der andere flog durch das Riesen Hand
    ist im Walde aufgeschlagen

    Wir fanden ihn schließlich,
    den Armen Tropf
    ich musste zum Lager eilen
    den Magier zu holen und der versucht
    den armen Slayer zu heilen.

    Soweit nun für heute,
    des Halblings Bericht
    wir ziehen weiten gen Osten
    wenn die Gegend hier so gefährlich bleibt
    wird uns das noch einiges kosten
  • Benutzer-Avatarbild

    RE: Etwas andere Chronik

    Finvarra

    Ein weiteres Werk aus des Halblings Feder:

    A song to be sung in hopeless situations


    The end might come
    my trusted friends
    the victory?s not ours
    Without a solid miracle
    We will be dead within hours

    The dogs of war
    Are on our tracks
    There is no place to hide
    But I am proud
    To call you friends
    And fight here By your side

    We?ll fight the hordes of chaos
    The demons of the night
    There shall be songs
    in times to come
    of that last, glorious fight

    There shall be stories
    to be told
    at every fireside
    where man of war sit down to rest
    in the stillness of the night

    There shall be praise of Grunghi
    a dwarfish man of war
    who slaughtert Orcs and Chaos Knights
    and Beastmen by the score

    Next to him fought Kuno
    of the friendly Halfling race
    whose arrows often found their ways
    into evils grinnig face

    Then there was Tom, a fighter
    still young but bold and strong
    His deeds will be remembered
    well, In story and in song

    And last not least Jolande
    mysterious and wild.
    She also played a deadly part,
    a furious, human child.

    So cheer up your heart
    s and raise your glass.
    Let´s see what war has bred
    We?ll face our doom,
    We?ll kill and fight,
    There shall be blood to shed!
  • Benutzer-Avatarbild

    Etwas andere Chronik

    Finvarra

    Ich war im falschen Forum, ich denke hier bin ich richtig

    Seitdem mein Halbling von dem Zwerg unserer Gruppe bekniet wurde, ihm ein Liebesgedicht zu verfassen, hat ihn Esmeralda mit der Gabe der Poesie versehen und seitdem dichtet er unverdrossen. Ich stell das Ergebnis mal rein und würde mich über Reaktionen freuen:

    Chronik des letzten Abenteuers
    ?s war Hexennacht
    Morrs Mond stand voll
    Sein Licht war fahl und grün
    Wir waren in der Zwergenburg
    mit Namen Karak Kadrin

    Wir wähnten das Übel vor dem Tor
    Die Nacht war klar und kalt,
    da nahm ganz ohne Warnung,
    das Böse von Grunghi Gewalt

    Die Axt blitzte auf, der Halbling fiel,
    getroffen von Grunghis Stahl
    hell leuchtete auf Jolandes Stirn
    des Sigmars heiliges Mal

    Wir saßen gefangen dort in der Burg
    Es war wie in fiebrigem Traume
    Die Türen warn verhext,
    alle führten zurück,in jenen grausigen Raume

    es zerrte der Wahnsinn
    an jedem von uns
    Tom stapfte durch Berge von Leichen
    die niemand sah, nur er ganz allein
    Wir sahen ihn alle erbleichen

    Dann konnten wir vorwärts
    Wir wollten zum Tor
    doch kamen wir nicht sehr weit
    gefangen hielt uns üble Magie
    in einer Schleife der Zeit

    Wir fanden die Festung öde und leer
    kein Zwerg war mehr auf den Zinnen
    Das Tor war geöffnet,
    es wirkte zerstört
    von grausamer Macht von drinnen

    Mit einem Male war der Spuk vorbei
    wir fanden uns vor den Türen
    die Horden des Chaossie stürmten heran
    Wir konnten das Böse spüren

    Wir kämpften verzweifelt
    und wir kämpften gut
    wir brachten Minotauren zu Fall
    Wir töteten alles was da kam
    bis auf den magischen Chaos Vasall

    Er allein war gefährlich bis auf den Tod
    er sandte Schattenklingen
    Sie brachten den Halbling erneut zu Fall,
    es war ein schreckliches Ringen

    Doch schließlich gelang es,
    hart war der Kampfund
    doch am Ende warn wir die Sieger.
    Der Preis war hoch,
    doch wir bezwangen
    am Schluß den schrecklichen Krieger

    Was sonst noch geschah ist schnell nun erzählt
    Die Herzogin liegt in den Wehen
    In ihr reift die Brut des Chaos heran
    Ich fürchte sie müssen vergehen

    Jolande alleine will Frau und Kind
    vor dem sicheren Tode bergen
    Doch hoffnungslos scheint jede Flucht
    aus dieser Festung von Zwergen

    Und selbst wenn?s gelänge,
    es wäre nicht klug, d
    as Kind es würd uns verderben.
    Es trägt den Makel des Chaos in sich
    und deshalb muss es sterben.

    Viel seltsames sahn wir
    das Chaos ließ öfters grüßen
    doch selten sahen wir ein schöneres Bild
    als den Zwerg auf Freiersfüßen

    Soweit nun die Chronik
    von des Halblings Hand
    ich danke euch fürs warten
    und nun geht?s wieder zurück auf die Burg
    zu neuen Heldentaten.