Tag auch!
Das war heute richtig nett! El Johnson und ich haben die alte Fehde zwischen Dark Angels und Space Wolves wieder aufleben lassen ...
in den alten Straßen einer längst vergessenen Makropole trafen die beiden Orden aufeinander. Verschanzt in den Ruinen lagen beide Armeen, bis sich sclussendlich in den späten Nachmittagsstunden die Space Wolves zu einem Zangenangriff entschieden. Die Schlacht begann mit einem lauten Knall, als der Landspeeder Tornado vom Himmel geholt wurde. Die Mitte außer Acht lassend stürmten die beiden Blutwolfrudel, angeführt von Wolfslord Kjell und dem Runenpriester Thorek an der rechten Flanke voran. Ihnen stellt sich ein Skriptor mit seinen Dark Angle Trupps entgegen. Den Überraschungsmement nutzend konnten die Wölfe mit nur leichten Verlusten die Straße queren und die Skriptortruppen in einen blutigen Nahkampf verwickeln. Der Wolfslord streckte den Skriptor mit mächtigen Hieben nieder, die 56 Attacken der Blutwölfe leisteten ihr Übriges. Die Dark Angels konnten nichts entgegensetzen, fügten den Wölfen allerdings einigen Schaden zu. Der zur Unterstützung anrückende Altehrwürdige Cybot Thorgrimm wurde durch Laserkanonen und Predatorfeuer lahmgelegt und kampfunfähig gemacht ohne nennenswert eingegriffen zu haben. Im Schutz zweier Rhinos stürmte der Ordenspriester umringt von seinen tapferen Sprungtruppen heran und erledigte das Blutwolfrudel unter Runenpriester Thorek. Diesem gelang es nach einer fatalen Unachtsamkeit des Ordenspriesters diesen zu fällen, wogleich er im nächsten Moment selbst von den wutentbrannten Dark Angels zu Russ geschickt wurde. Die wenigen Wölfe um Wolfslord Kjell wehrten sich derweilen weiter erfolgreich gegen die verschanzten Truppen und konnten letztendlich den Sturmtrupp und einen weitern Angelstrupp ausschalten. Der Vormarsch an der linken Flanke hatte kaum begonnen, als er auch schon wieder zu Ende war. Eingeschüchter durch das ständige Geschützsperrfeuer wurden die Graumähnen und ein weiteres Blutwolfrudel in ihren Stellungen festgenagelt. Daran konnten auch die Wolfsfänge nichts ändern, die vergeblich ihre Ziele in den Ruinen suchten. Ein gewagter Vorstoß eines Wolves-Vindicators wurde von den Angel-Devastoren schnell zu einem ausgebrannten Wrack verwandelt. Als die Nacht hereinbrach zogen sich beide Space Marine Orden in ihre Stellungen zurück. Die Schlacht endete, ohne dass eine Seite einen Vorteil hatte erringen können. Übrig blieb nur ein Massaker und eine weitere Kerbe, die an die alte Blutfehde der beiden Orden erinnert...
greetingz
Das war heute richtig nett! El Johnson und ich haben die alte Fehde zwischen Dark Angels und Space Wolves wieder aufleben lassen ...
in den alten Straßen einer längst vergessenen Makropole trafen die beiden Orden aufeinander. Verschanzt in den Ruinen lagen beide Armeen, bis sich sclussendlich in den späten Nachmittagsstunden die Space Wolves zu einem Zangenangriff entschieden. Die Schlacht begann mit einem lauten Knall, als der Landspeeder Tornado vom Himmel geholt wurde. Die Mitte außer Acht lassend stürmten die beiden Blutwolfrudel, angeführt von Wolfslord Kjell und dem Runenpriester Thorek an der rechten Flanke voran. Ihnen stellt sich ein Skriptor mit seinen Dark Angle Trupps entgegen. Den Überraschungsmement nutzend konnten die Wölfe mit nur leichten Verlusten die Straße queren und die Skriptortruppen in einen blutigen Nahkampf verwickeln. Der Wolfslord streckte den Skriptor mit mächtigen Hieben nieder, die 56 Attacken der Blutwölfe leisteten ihr Übriges. Die Dark Angels konnten nichts entgegensetzen, fügten den Wölfen allerdings einigen Schaden zu. Der zur Unterstützung anrückende Altehrwürdige Cybot Thorgrimm wurde durch Laserkanonen und Predatorfeuer lahmgelegt und kampfunfähig gemacht ohne nennenswert eingegriffen zu haben. Im Schutz zweier Rhinos stürmte der Ordenspriester umringt von seinen tapferen Sprungtruppen heran und erledigte das Blutwolfrudel unter Runenpriester Thorek. Diesem gelang es nach einer fatalen Unachtsamkeit des Ordenspriesters diesen zu fällen, wogleich er im nächsten Moment selbst von den wutentbrannten Dark Angels zu Russ geschickt wurde. Die wenigen Wölfe um Wolfslord Kjell wehrten sich derweilen weiter erfolgreich gegen die verschanzten Truppen und konnten letztendlich den Sturmtrupp und einen weitern Angelstrupp ausschalten. Der Vormarsch an der linken Flanke hatte kaum begonnen, als er auch schon wieder zu Ende war. Eingeschüchter durch das ständige Geschützsperrfeuer wurden die Graumähnen und ein weiteres Blutwolfrudel in ihren Stellungen festgenagelt. Daran konnten auch die Wolfsfänge nichts ändern, die vergeblich ihre Ziele in den Ruinen suchten. Ein gewagter Vorstoß eines Wolves-Vindicators wurde von den Angel-Devastoren schnell zu einem ausgebrannten Wrack verwandelt. Als die Nacht hereinbrach zogen sich beide Space Marine Orden in ihre Stellungen zurück. Die Schlacht endete, ohne dass eine Seite einen Vorteil hatte erringen können. Übrig blieb nur ein Massaker und eine weitere Kerbe, die an die alte Blutfehde der beiden Orden erinnert...
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