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Vorherige Beiträge 48

  • Selbst wenn es kämpfende MÖnche sind, die ihr Leben dem Schutz der Menschheit und dem Dienst für den Imperator gewidnmet haben, muss es dennoch einen ausgleich geben...und wenn also gefordert wird, dass sie sich auch der Kunst widmen sollen, dann wird das auch in ihren dienstplan einfließen...ich erinnere alle, die mal bei der Armee waren, da gab es festgesetze zeiten, wann soldatenlieder zu üben sind etc, etc...dh. ob die einen jetzt knochenschnitzen, dichten oder Schach spielen, das wird sicher nicht in der Freitzeit erledigt, sondern ist genauso straff im dienstplan organisiert. was der einzelne Marine in der Freizeit macht ist in eingeschränkter Form sein Bier.

    Hohle, gezüchtete mit Gehirnwäsche vollkommen gaga gemachte Killermaschinen? heißt es nicht, sie sind nach dem Abbild des Imperators selbst erschaffen? ich glaube also nicht, dass sie so ein hartes Urteil verdient haben.

    Sie sind Kreuzritter. wie auf den christlichen Kreuzzügen, Disziplin, kampf, und Demut.
    ich bin fest davon überzeugt dass sie Familien haben...wengleich sie sicherlich keine Ehe eingehen...es ist einfach so, wie wenn in deiner Familie jemand priester wird. er selbst wird im Idealfall (so es der Codex astartes will) keine Nachkommen zeugen und keine eigen Familie gründen, dennoch wird er zumindest lose Bande zu sienr Verwandtschaft pflegen...sicher auch noch in der dritten und vierten Generation, immerhin ist zu erwarten, dass er die Ururururenkel seines Bruders noch kennt, quasi wie ein entfernter Onkel.

    Mit Familienidylle hat das natürlich wenig zu tun...aber so stell ich mir das vor, mir gefällt die vorstellung, und selbst wenn der Fluf etwas anderes sagt, mir egal, für mich ist das eben so. ;) wenn Black library bücher den Fluff in jede mögliche Richtung dehnen können, dann kann ich das schon lange, und noch viel weiter... :D
  • In einem alten 40K Roman, haben sich mal ein paar Marines über einen Gouvernör lustig gemacht, der über seine Männlichkeit prahlte. Nach dem Motto, wenn der wüste was für eine Potenz in so einer Servorüstung steckt.
  • nene, ich hab das mal gelesen.
    Weis nur nicht mehr wo.

    Es wird auch nicht extra gemacht, sondern geschieht als praktischer nebeneffekt der umwandlung (steroide tun das auch beim menschen).

    in meinem Kopf flattern 15 jahre Fluff herum, kann da nicht mehr alles einer gewissen Publikation zuordnen (nur das meiste)

    mal schaun ob ichs wieder finde.
  • quatsch das war eher ein joke. wieso sollten sie sterilisiert werden. also laut dem was gw offiziell mal rausgegeben hat, welche phasen der entwicklung ein space marine rekrut durchläuft und welche organen er transplantiert bekommt, gab es darauf keine anhaltspunkte. zumal das auch keinen sinn macht, weil durch die sterilisation ja nicht die sexualneigung abnimmt. sowas wird wohl eher durch den strikten trainings- und ausbildungsplan sichergestellt sowie der indoktrination.
  • Original von Method Git
    Ich hätt's nicht besser (und bestimmt nicht kürzer :D ) zusammenfassen können. Danke Vullie.


    Gerne. Ich bin ja leider immer so kurz angebunden und wortkarg.

    @ Nay
    Schon, aber vergiß nicht, daß sie dennoch homosexuell sind!
  • danke vullie!

    zur cadianer frage:::ja
    zur frage darunter:::warum nicht??z.b. iron snakes(afaik)

    nur weil du cadianer und schlümpfe langweilig findest heißt das nicht das es bücher über sie gibt die ebenso spannend sind wie die über space wolves oder die first and only
  • Ich hätt's nicht besser (und bestimmt nicht kürzer :D ) zusammenfassen können. Danke Vullie.

    @ Ultramarines: sry, ich hab die nie gelesen. Bin mir ihrer Existenz aber bewußt gewesen als ich meinen letzten Post verfasst habe. Ich will nicht unterstellen dass sie fad sind, kann mir aber das Gegenteil auch nur schwer vorstellen.

    Uriel Ventris ist ein Captain, ja? Das macht ihn an sich schon speziell.

    man könnte sich fragen (wenn man jemand wäre, der die Bücher gelesen hat), ob einer seiner Untergebenen einen ähnlich interessanten Protagonisten abgeben könnte?
    Oder braucht's mindestens einen Captain, um überhaupt ein Level an Entscheidungsfreiheit und Individualität zu erreichen, auf dem ein handelnder Hauptdarsteller interessant wird?

    Zum Vergleich: Gaunt ist ein Colonel-Commissar (spezieller Titel, spezieller Typ), der ein extrem spezielles Regiment anführt. Loken ist ein Captain, ebenso wie Garro von der Death Guard (beide aus der Horus Heresy Reihe)...

    Könnte man Cadianer (ohne Creed und Kell) ebenso interessant beschreiben wie die Ghosts?
    Könnten Space Marine Romane überhaupt funktionieren, ohne Captains zu Protagonisten zu machen? (oder halt schicksalsbegünstigte Leute wie den Ragnar)

    Insofern waren meine Äußerungen wohl etwas überspitzt und verallgemeinert formuliert, aber ich stehe dennoch weiterhin zu deren Inhalten. Ultras find ich einfach langweilig, Cadianer auch.

    Ich würde (zur Zeit) sofort unterstellen dass es die Ventris-Reihe nur gibt, weil GW es für's Prestige braucht, halt eine Ultramarine-Roman-Serie zu haben. (Ohne die gelesen zu haben, wohlgemerkt. Ich grab mich erst noch durch die Heresy, dann vielleicht)
  • Ich bin mal so frei, auch wenn ich nicht angesprochen bin:
    Ragnars ganzer Werdegang ist individuell. Neben seinen selbst für einen SM übernatürlichen Reflexen und ungestümen Nahkampftalent wird in ihm bald durch Prophezeiungen etwas besonderes gesehen. Schon seine ersten Jahre bei den SW sind alles andere als normal, was mit dem Wolf beginnt und nach der Ausbildung nahtlos fortgesetzt wird durch die außergewöhnlichen Sondermissionen, was schließlich in der Zerstörung des Artefakts (glaube Russ' Speer) und der Verbannung auf Terra gipfelt. In den Romanen ist die Abgrenzung von den Alterskollegen sehr klar geschildert, die mehr oder weniger von einem Kriegsschauplatz zum nächsten reisen und zwischenzeitlich feiern.
  • @ method git: du weißt aber schon, dass es auch eine roman-reihe über die ultramarines (speziell captain uriel ventris ist der protagonist) gibt und die ist alles andere als langweilig. da kommen auch keine "Ja, Sir."- und "Nein, Sir"-Dialoge vor.
  • Dem von Morkai und Method Git ist nichts mehr hinzuzufügen, fands aber unterhaltsam zu lesen. ;] Vor allem sollte man nicht vergessen, daß so etwas wie ein entferntes Familienleben (was auch immer das heißen mag, vermutlich im Sinne von Kinderzeugen und irgendwelchen Schein-Ehrenämtern in der Gemeinde) nur eine absolute Ausnahmeerscheinung sein kann. Ebenso wie Gaunts Ghosts sind auch Space Wolves mit die extremste Ausprägung/Ausartung eines ansonsten ziemlich trostlosen und (en detail betrachtet) langweiligen Standards. Fällt aber auch bei der Dan Abnett-Reihe auf, daß die langweiligsten Stellen im Roman die sind, wo sie "normalen Imp-Kram" erledigen, also irgendwelche Bunker verteidigen, vorrücken oder whatever. Daß ein braver Marineorden den Astartes-Tagesplan pingelig abarbeitet und für sonstigen Unsinn keine Zeit hat, steht für mich außer Frage. Ragnar ringt ja nicht umsonst in innerem Monolog Gefühle wie Zuneigung oder gar Liebe nieder und stellt sich bewußt vor Augen, daß sie eines Marines unwürdig sind.
  • Da geb ich Morkai recht, vor allem dabei:
    ich denke das man den Codex Astartes nicht auslegen kann wie man sichs gerade denkt Romane hin oder her ( wäre ja fad zu lesen * Manöver,beten,training,schlafen und so weiter*) auch Orden mit starker abweichung vom Astartes sind immer noch Marines des Imperators und keine Menschen die ein "normales" Leben führen.

    Warum bietet sich Ragnar als Romanheld an? Weil er ein sehr individueller Typ aus einem sehr codex-abweichlerischen Orden ist. Da hat man wenigstens die Freiheit was interessantes passieren zu lassen.

    Im Vergleich: Imperial Fists oder Ultras wären deutlich langweiliger zu beschreiben - dauernd nur "ja sir", "nein sir" "beten, trainieren und vier stunden schlafen"...

    Das ist jetzt ausdrücklich bezogen auf die sogenannten Friedenszeiten. Aber wir erinnern uns "es gibt keinen Frieden zwischen den Sternen". Downtime ist für Astartes (imho) während dem Weg von einem Schlachtfeld zum nächsten...

    Und zur Wichtigkeit von Heimatplaneten: ja, ich weiß dass die Astartes das immer hochhalten mit dem Herkunftsplaneten. Ich denke aber, dass das zwei hauptsächliche Gründe/Funktionen hat - und keine davon hat mit Heimaturlaub oder Freizeit verbringen zu tun.

    1.) Kriegerstolz und Tradition: sie bilden sich halt was drauf ein, von Fenris, Baal oder Vulcan abzustammen. Das hält ihr Ehrgefühl aufrecht und gibt ihnen Identität. Ersteres ist natürlich wichtig für (psychopathische genetisch modifizierte) Killermaschinen mit fragwürdiger Moral, zweiteres ebenso (da sie ja den großteil ihrer Zeit unter ihresgleichen verbringen, also andere Marines vom selben Orden - da wäre es schnell fad, oder Reibereien bs hin zu Glaubens-Spaltung und Meuterei könnten entstehen, wenn nicht eine ganz starke "Gruppenidentität" über dem ganzen drüber liegt ("Söhne von Fenris - harrr!" schon streitet keiner mehr, weil das sind sie ja alle)

    2.) Rekrutierung von frischem Ordo Astartes Material: sie gehen üfters zum Heimatplaneten zurück, das ja. Aber eher im Sinne von "der Orden kehrt zurück" als "der einzelne Marine" (obwohl die Rekrutierungstrupps natürlich aus individuelen Marines bestehen...).
    Kurz und bündig: wenn sie zurückkommen auf ihren Planeten, tun sie dies im Rahmen eines Jobs - nämlich Rekrutierung neuer Aspiranten.
    Dass dabei zB ein Ordenspriester und ein Scout auf dem Balkon einer Ordenskapelle stehen könnten und über eine Bergkette am Horizont ihrer Heimatwelt blicken und sich gegenseitig versichern wie toll diese nicht ist, kann ich mir vorstellen.
    Dass die beiden im Anschluss an die "Rekrutiererei" drei Wochen Urlaub haben, und gemeinsam in den besagten Bergen Freeclimben gehen, eher weniger.
    Von mir aus, könnte ein Veteranensergeant, der sich mit besonderen Ehren hervorgetan hat, aber ein Ansuchen stellen bei den Ordensvorstehern, nach dem Motto "Bitte um Freistellung vom Dienst für vier Tage. Ich wollte schon immer mal den Gipfel des Karanjaru erklimmen, um mich dort der Meditation über die Glorie des Imperators hinzugeben. Ganz lieb bitte, ich komm dann mit dem Thunderhawk nach und schließ mich dem Kreuzzug eh gleich wieder an..." ;)
  • ein dauerhafter kampfeinsatz sorgt für ineffiktivität.............und ich hatte mal einen codex in der hand.....und ich habe auch darin gelesen.......

    das mit den parties feiern war überzogen.-.-.-.meintest du wirklich das war wörtlich gemeint?????????????!!!!!


    sachlcih nochmal das gleiche:sie werden wohl schon heimaturlaub haben da sonst erheblich schlechtere leistungen auf dem schlachtfeld erbracht würden........okaY?
  • Ich glaube das es hier leute gibt die das Konzept *Genetischverändertesupersoldaten* nicht verstehen man rüstet einen Menschen nicht zum *Halbgott* auf um ihn dann fett Party machen zu lassen sondern damit er in den Krieg zieht,... da reden *auf nen anderen Thread zeig* immer alle von einer bösen Zukunft in der das Imperium hart sein muss um zu überleben und dann wird disskutiert ob Marines zuhause bei Frau und Kindern sitzen oder ob sie in den Krieg ziehen,....

    Mein Fazit dazu, Marines sind geschaffen um zu dienen und um zu schützen und das tuen sie,... und ich denke das man den Codex Astartes nicht auslegen kann wie man sichs gerade denkt Romane hin oder her ( wäre ja fad zu lesen * Manöver,beten,training,schlafen und so weiter*) auch Orden mit starker abweichung vom Astartes sind immer noch Marines des Imperators und keine Menschen die ein "normales" Leben führen.

    Zitat ChB_Master: "glaub nicht das die nur 3 mal zu hause sind......wenn nicht gerade 3 meter weiter das haus gerockt wir können die sich ja sonnen und parties feiern.....obwohl das sonnen eingewickel in exenhaut schwierig wird"

    kA was du damit sagen willst ist komisch geschrieben aber Aussagen wie die können sich ja sonnen und Parties feiern, lassen mich glauben das du nie einen Codex Space Marines in deinen Händen hieltst geschweigedenn darin gelesen hast,...

    Ich mein ja nur das Imperium versinkt im Chaos Feinde an allen Ecken und Enden Schwarmflotten, Orkhorden, Chaoskreutzzüge und was weis ich noch alles bedrohen das Leben von Milliarden und was machen die Spacemarines? Urlaub? Kinder Großziehen? Frauenbeglücken?

    ein Orden hat ( wenn wir von den Meisten ausgehen) 1000 Mann wer soll da Kämpfen wenn die Hälfte auf Heimurlaub ist? das Imperium ist im andauernden Kampfeinsatzt gegen irgendeinen Feind da gibts kein * ja aber in Friedenszeit werden die doch mal Poppen und ne Familie gründen dürfen* dafür ist einfach keine Zeit ( selbst enn sie das dürften oder wollen würden).
  • glaub nicht das die nur 3 mal zu hause sind......wenn nicht gerade 3 meter weiter das haus gerockt wir können die sich ja sonnen und parties feiern.....obwohl das sonnen eingewickel in exenhaut schwierig wird