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Vorherige Beiträge 18

  • bedingt durch meinen nachwuchs hab ich in den letzten 4 wochen mehr arztpraxen von innen gesehen als in den letzten 10 jahren zusammen.
    ich meide ärzte wie der teufel das weihwasser;motto: geh zum arzt und du wirst krank.
    außer mit der kinderärztin( hat eigene wartezimmer für kranke und gesunde patienten) bin ich mit dem restlichen medizinischen personal alles andere als zufrieden inkl unserer nachbetreunenden hebamme.

    der jammer ist, daß qualifizierte ärzte äusserste mangelware sind.
    z.b.: meine frau laborierte über 2 jahre an magenschmerzen und verdauungsproblemen. diagnosen verschiedenster (fach)ärzte reichten von magendarmgrippe über gastritis, heliobacter bis zu salmonellen. letztes jahr hatte sie eines nachts extreme bauchschmerzen- spital-blinddarmoperation. und siehe da seit dem keine probleme mehr mit dem magen.

    die praktische ärztin in meinem haus betrachte ich mittlerweile als bestenfalls unnütz wenn nicht sogar gefährlich.

    meine firma arbeitet öfters für die wgkk.
    dadurch hab ich das "vergnügen" einblick in die vorgänge dahinter zu haben. es ist teilweise kein wunder das die kk neger dasteht.
    besonderer höhepunkt war der umbau eines 2 bettzimmers, ohne sanitärraum zu einem einzelzimmer mit sanitären anlagen für die privatpatienten des doktors, im hauseigenen krankenhaus der wgkk.

    meine neue praktische erscheint mir recht kompetent, wenn man 15 min fußmarsch und ca 2 h wartezeit nicht scheut.

    mfg norbert
  • Ich würde das machen was jedem Freiberufler wehtut. Nicht mehr hingehen.
    Und auch nicht weiterempfehlen. Oder im Gegenteil dies dann auch erwähnen.

    Klar dieser Arzt wurd nicht mehr aufgesucht hat sich nach diesem Vorgehen disqualifiziert.


    den Patientenanwalt würde ich bei einem Schadensfall ohne Einsicht des Arztes einschalten. Sonst nicht.


    Gut dachte ich mir das dieser hierfürh erher ungeeignet ist.

    Prinzipiell gibt es immer wieder Sachen die zwar ethisch fraglich sind aber juridisch eindeutig kein Problem darstellen.


    Ja erwarte mir eh nicht das sich etwas bewirken lässt mit einer Beschwerde. Wohl einfach einen von den schlechten erwischt können halt nur hoffen das es beim nächsten besser ist.

    Danke für deinen Rat.

    Mfg
  • Das ist eine schwere Frage.

    Ich würde hier primär mit der Standesvertretung reden und mich erkundigen ob dies rechtens ist. Denn Fall schildern und dann einmal sehen wie diese reagieren.
    Prinzipiell gibt es immer wieder Sachen die zwar ethisch fraglich sind aber juridisch eindeutig kein Problem darstellen.
    Der nächste Schritt ist dann vermutlich die GKK.

    Ich würde das machen was jedem Freiberufler wehtut. Nicht mehr hingehen.
    Und auch nicht weiterempfehlen. Oder im Gegenteil dies dann auch erwähnen.

    Sia

    den Patientenanwalt würde ich bei einem Schadensfall ohne Einsicht des Arztes einschalten. Sonst nicht.
  • Bitte ich hab den größen Respekt vor "Landärzten"/Allgemein Medizinern. Auch wenns nur Kleinigkeiten sind es sind eben viel zu viel Patienten als das man sich so viel Zeit nehmen kann wie man sich eigentlich für den Patienten nehmen sollte.
    Dann kommt eben noch dazu die Doku dann gibts wie du sagst im ländlichen Bereich den nächsten Facharzt irgendwo so kommt eben alles zusammen. Dann wirst du vielleicht auch nich als NA tätig sein das ist ja glaub ich am Land usus oder täusch ich mich da?
    In der Zeit in dem die Praxis dann zu ist kommen dann auch noch Hausbesuche dazu. Drum sollten sich die Medien die immer schreiben der Herr Doktor verdient unmengen mal anschaun wie so eine Arbeitswoche aussieht.
    Deshalb braucht man sich auch nicht wundern wenn sich das keiner mehr antun will und die Ärzte am Land immer rarer werden.

    vielleicht das pöse Röntgen
    Ja was anderes konnte ich mir jetzt auch nicht vorstellen.

    Ich frage mich nur bringt ein Schreiben an die ÄK etwas oder nicht? Ich glaube eher nicht bzw taugt der Patientenanwalt was?

    mfg
  • Ich finde das mit deinem Vater sehr traurig. Es sollte klar sein dass man sich um seine Patienten kümmert. Das ist manchmal mühsam aber wenn ich es leicht haben will mache ich ..halt etwas anderes. Wie man sich das Ileosakralgelenk genauer anschaut ist mir auch nicht klar..vielleicht das pöse Röntgen ?

    Ich sehe das Problem des Zeit/Patient in der Kassenordination leider sehr wohl.
    Ich hatte diese Woche ca 450 patienten (sagen wir einfach Grippe/Durchfallzeit dazu). Dann kannst du dir ausrechen wie viel Zeit pro Patient der Kassenpraktiker hat.
    Ich habe eine relativ effiziente Ordi mit einem Turnusarzt, einem eigenem Labor, Masseur, türkisch Übersetzerin und einem Sr der manchmal auch noch einspringt trotz Herzinfarkt und 7o Lenzen. Und ich bin absolut 100% am Maximum. Ich kann einfach nicht mehr.

    Wenn ich dann mit Wahlarztkollegen rede die 30 h in der Woche arbeiten und vielleicht 30 Patienten pro woche haben (das schaffe ich am Do bis 815) dann ist mir absolut klar warum die einfach mehr Zeit haben.

    Ich will diese o.g Kollegen nicht verteidigen bei Gott nicht...im Gegenteil. Ich kann es nur sehr gut verstehen mittlerweile wenn es Leute gibt die der Frust reitet wenn er sieht wie Kollege X Y im Spital arbeit dann am Abend ein bisserl Ordi macht und mit einem Patienten da 5 -10 fache verdient.

    Ich nicht. Ich bin ein Basisversorger. Und es ist faszinierend was ich im Wochenenddienst alles machen darf kann und muß..wenn es keine Fachärzte gibt. Dann bin ich vom Kinderdoktor bis zum Psychiater alles.

    Was mich WIRKLICH aufreibt ist der Zettelkram. Ich brauche 40% meiner Ressourcen für Doku uä von den dauernden Maßnahmen von oben will ich gar nicht reden. Ich habe jetzt einen Brief bekommen wo drinnsteht das ich im Schnitt 870% über dem Schnitt bei Harnuntersuchungen bin...bam denke mir wieviel habe ich den gemacht in 3 Monaten bei 70 patienten...5..fünf in Worten...und dass ich zu viele Hausbesuche mache. Marke fahren sie nicht so oft weg..die 90 jährigen schaffen das noch...am besten war dann die UAfforderung alle LaborUS im Rahmen der GesundenUS zu tätigen..yep beim Diabetiker 1 x jährlich....:( (alle 3 monate wäre ok am Anfang noch mehr). Von den Statistischen HWixereinen mit den Medis will ich NICHT reden...

    @stefan...

    ist ok. Heisst ja quaschen etc..und es wäre toll wenn es der Kinderarzt schaffen würde MukiPa Nachmittage zu machen..geht aber nicht. Zu wenige Pädiater...

    Sia
  • Problem ist das mein Vater dem das passiert ist Beschwerden im Bereich des Iliosakralgelenks hat. Und der netter Herr Doktor hat einfach gemeint er will sich das jetzt nicht mehr weiter anschaun man kann da vielleicht noch eine Untersuchung machen die mehr ins Detail geht (nicht Fragen was genau er damit gemeint hat) aber das muss dann eben "Privat" sein. Weil um die ? 17 kann er einem Patienten nicht noch mehr Zeit widmen.

    Ich will damit nicht den Berufsstand Arzt angreifen! Nur leider wirds immer problematischer. Der Urologe meines Großvaters meinte auch zwei Fragen müssen reichen als Kassapatient alles darüber hinaus muss dann "Privat" abgehandelt werden.
    Solche Ärzte sind gelinde gesagt eine Frechheit da wundert man sich nicht das der Berufstand bei vielen einen so schlechten Ruf hat.

    Auch wäre es mal gut wenn das Gerücht vom "so viel und sp gut" verdienendem Arzt als solches auch erkannt werden würde. Weil wenns einem ums Geld geht dann macht man eher die WU oder ein anderes wie auch immer geartetes Wirtschaftsstudium.

    Zu denen die "flüchten" sie gesagt es ist halt blöd wenn man in Österreich bis zu 3 Jahre wartet und in Ostdeutschland gleich beginnen kann. Abgesehen von den Missständen was Kollektivverträge und Personal das eine 100# Stundenwoche hat angeht.

    mfg
  • Original von sia
    @Zagstruk.
    Mutterkindpass Untersuchungen sind NICHT verpflichtend.
    Du kriegst halt kein Geld wenn du es nicht macht.
    Den Rest deines Exkurses kommentiere ich nicht. Mir ist nur nicht klar warum man sich gegen Gratisuntersuchungen seines Kindes wehren will.


    und genau das macht es für Leute meiner Einkommensschicht verpflichtend. Bei Gott ich wehre mich nicht dagegen!! Das hast du komplett falsch verstanden!! Oder (was näher liegt) ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich finde diese Regelung sehr gut. Allerdings auch riskant. Ich "muss" mit einem gesunden Kind zum Arzt. Beim letzten mal wurde Gott sei dank nur ich mit einer mittleren Erkältung angesteckt. Meinem 5 Monate alten Sohn wünsche ich so einen trockenen Schnupfen mit lediglich dicken Schleimhäuten nicht.



    Auch einen Berufsstand zu verunglimpfen finde ich auch nicht so fein va wenn ich diesem angehöre. Aber entweder bin ich ein Quacksalber oder jemand der keine Termine vergibt. Die Auswahl ist toll.
    No motherfucking smiley here.


    sorry for that ... den Hr. Strudl und sonstige Stammtischpolemik in der Hoffnung auf ein paar Lacher aufgeschnappt und noch ein wenig überspitzt ... ist, so gut solltest du mich inzwischen kennen, eigentlich nicht meine Art. Tut mir leid, und das ist ehrlich gemeint.
    Dass ich erst zum Arzt gehe wenn ich wirklich nimmer kann ... daran wird sich nix ändern. Auch wenn es "arbeitspolitisch" beknackt ist. Andere Kollegen gehen in den Stand, wenn ihnen ein Schaaß quer sitzt ;) ... aber das ist ein anderes Thema.

    Wie gesagt, es tut mir ehrlich leid, dass ich in den zweiten Zweidrittel meines Postings so einen Blödsinn verzapft habe.
  • Ich kenne den Kollegen nicht.

    Tatsache ist aber das viele medizinische Leistungen nicht im Krankenkassenkatalog enthalten sind va komplementärmedizinische.
    Dh die Infiltration zahlt die Kassa die korrekte Neuraltherapie, die Akkupunktur die TCM etc nicht.
    Vielleicht wollte der Kollege hier einen anderen Behandlungsweg gehen. Marke ich kann ihnen jetzt gerne die Infiltration machen, sie auf Behandlungen schicken ABER das wäre glaube ich auch gut nur das kostet sie halt dann X Euro. Das ist nicht ungewöhnlich und hängt auch sehr von den Zusatzausbildungen des Arztes ab. Ich habe auch Kollegen die hauptsächlich im Nicht Kassenbereich arbeiten...mehr als die die eigentlich Kassenverträge haben.

    Es kann natürlich sein dass der Kollege auch gewinnmaximierend arbeiten will. Auch das ist möglich. Prinzipiell ist aber ein Kassenarzt verpflichtet seinen Patienten Kassenleistungen entsprechend seines Vertrages zukommen zu lassen.
    Ich denke das dieses Verhalten, falls es so war wie dargestellt, eindeutig rechtswidrig ist.


    Nun zum Rest dieser erleuchtenden Runde.

    @Zagstruk.
    Mutterkindpass Untersuchungen sind NICHT verpflichtend.
    Du kriegst halt kein Geld wenn du es nicht macht. Den Rest deines Exkurses kommentiere ich nicht. Mir ist nur nicht klar warum man sich gegen Gratisuntersuchungen seines Kindes wehren will. Auch einen Berufsstand zu verunglimpfen finde ich auch nicht so fein va wenn ich diesem angehöre. Aber entweder bin ich ein Quacksalber oder jemand der keine Termine vergibt. Die Auswahl ist toll.
    No motherfucking smiley here.

    @Guthwine
    Wir leisten keinen Hippokratischen Eid in Österreich. Wir sind der Ethik aber viel mehr verpflichtet wie jeder andere Berufstand. Zumindest war das heute in der Früh noch so.
    Wir arbeiten aber auch lieber für mehr als für weniger Geld. Tatsache ist aber dass die wenigsten Medizin studieren weil es so superlukrativ ist. Da kannst du wo anders mehr verdienen..ohne Nachtdienste, ohne Dauerstress ohne dass du dauernd Leute sterben siehst und ähnliche sponpernadeln...
    Mitlerweile ist es so dass du im niedergelassenen Bereich wenige Leute mehr findest die sich das antum wollen. Und die Majorität meines Berufstandes nimmt ihren Beruf extrem ernst und wird auch extrem sauer wenn man ihnen unterstellt ihren "Eid" nicht ernst zu nehmen. Ich gehöre zu dieser Majorität-
    Und niemand will die Zustände in Sicko..nicht einmal die amerikanischen HMOs.


    @Ultramar
    Korrekt. Ich bin zur Hilfe verpflichtet. Aber nicht gratis. Und es muss dringend sein. Ich muss wirklich nicht zu jeder Zeit bereitstehen.
    Primär sind aber Kassenleistungen vom Kassenarzt für den Patienten zu erbringen ohne Privatsaläre.
    Auf Verlangen geht diesaber sehr wohl Marke kann ich außerhalb ihrer normaler Arbeitzeit zu ihnen kommen.
    Dann gelten natürlich auch keine Kassenhonorare. Ist dann halt "privat".
    Und es gehen jedes jahr 300+ Jungmediziner ins Ausland..auf Grund der Ausbildung bzw der Wartezeit darauf.


    Sia
  • Naja der Eid besagt aber nicht dass der Arzt gratis arbeiten muss bzw. auch nicht wann er Hilfe leisten muss wenn man grad ein Rezept für die Einlage für die Hausschlapfn braucht. (kann mich auch täuschen.... SIA?)

    Und wie gesagt...... der der nicht legal mehr Geld für die gleiche Arbeit nehmen würde werfe den ersten Stein.

    So lange es keine Einschränkungen für Ärzte gibt werden die Privat-Leistungen wohl der Preisregelung durch Angebot und Nachfrage unterliegen.

    Angeblich gibt es ja auch die Abwanderungsproblematik heimischer Ärzte ins Ausland weil da mehr Geld zu holen ist....... aber dazu kann wohl auch jemand vom Fach mehr sagen.
  • Original von ULTRAMAR
    Die Frage ist ob man selbst für XX Euro arbeiten würde wenn man auch legal 2XX Euro für die selbe Leistung bekommen kann.


    Weil man als Arzt einen Eid abgelegt hat, aber ja was is das schon Wert in der heutigen Zeit.

    Abgesehen davon ist ja unsere Politik fesst damit beschäftigt die Leute aus der staatlichen Versorgung zu eckeln damit nurmehr private Ärzte wie in Amerika besucht werden.
    Das Ziel ist eindeutig, Zustände zu erzeugen wie sie in Sicko gezeigt werden.
  • mal von den (verpflichtenden) Kinderarztbesuchen mit meinem Kleinen abgesehen, habe ich seit 4 oder gar 5 Jahren keine Arztpraxis mehr von innen gesehen.

    Ich muss sagen, mir gehts bestens. :D

    80% diese Bader und Quacksalber reden einem doch erst ein, dass man krank ist. Bei den restlichen 20% musst mit dem Kopf unterm Arm unangemeldet in der Praxis stehen, dass du in diesem Millenium noch einen Termin bekommst. :D
    Ich bleibe meinem Gredo treu: solange der Kopf weiter als nen halben Meter vom Arsch weg ist, ist alles in Ordnung :D
  • Die Frage ist ob man selbst für XX Euro arbeiten würde wenn man auch legal 2XX Euro für die selbe Leistung bekommen kann.

    Würde die Schuldfrage nicht bei den Ärzten suchen sondern bei der Politik die eine solche Entwicklung ermöglicht hat.
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    RE: Neulich beim Orthopäden

    Myratel

    Ja, Orthopäden wissen schon wie sie zu ihrem Geld kommen.

    Ich hatte keine akuten Schmerzen, also war es nicht tragisch dass ich fast 2 Monate auf einen Termin warten musste. Aber als ich dann dort war hab ungefähr folgendes Telefonat mitbekommen.

    Nein, der Doktor hat erst neuen Jänner (also in knapp 2 Monaten) wieder einen Termin frei.
    Sie haben schmerzen, lassen sie sich von ihrem Hausarzt etwas verschreiben, oder ich kann ihnen als Privatpatient in einer Woche einen Termin geben.

    Auch wenn's vermutlich sinnlos, ich hab vor das nächste Mal zu einem anderen zu gehen.

    lg Myratel
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    Neulich beim Orthopäden

    Grimnog

    Patient kommt ins Zimmer vom Arzt schildert ihm seine Leiden und wo genau die Schmerzen lokalisiert sind. Der Arzt schaut sich das mal an redet ein paar Minuten mit dem Patienten und meint dann nach 10 Minuten so das war jetzt alles was er [Patient] sich für ? 17,00 welche die Krankenkasse bezahlt erwarten kann. Sollte er wollen so kann man die Untersuchung jetzt "auf Privat" weiter machen ansonsten möge er bitte gehen uns sich gegebenfalls einen neuen Termin geben lassen.

    Prost Mahlzeit :rolleyes: