Nunja wenn man sich der US Armee anschließt muss man damit rechnen einen Kriegseinsatz zu sehen ist ja nicht wie beim Bundesheer.
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Die meisten die zum US Militärr gehen machen das um ihr Studium zu finanzieren oder den sprung aus der armut zu schaffen. Das dazwischen der Krieg ausbrach damit hatte keiner gerechent (oder zumindest gehofft) Jetzt iust es so dass manche deren Dienstzeit endet (jene die shcon in Afghanistan gedient hatten) verlängert wird um nochmal (ich glaub) 5 Jahre. Das nennt man STOP-LOSS und ist eine aufhebeung der entlassung die der Präsident verordnen kann wenn es an Soldaten mangelt.
Die die selbst in slchen zeiten noch hingehen sind "Patrioten" oder eben die aus den unteren Schichten (leider, dementsprächend ist das Niveau und das verhalten der US Armee)
Ich denke mal Filme und Spile haben damit nichts zu tun. junge verzweifelte Menschen müssen halt auch eine weg finden mit der Angst und der Situation umzugehen
P.S.: Dass die Armies nicht die hellsten sind wissen wir ja -
Das die Upperclass nicht in den Krieg muss ist klar.
Wird aber auch ein großer Anteil Mittelstand unten sein, der macht denk ich
den Großteil aus.. -
Man darf auch nicht vergessen aus welcher Schicht die US Soldaten kommen, denn wer meldet sich schon freiwillig für so einen Krieg wenn er nicht sowieso nichts mehr zu verlieren hat.
Also ist Bildung und Niveau dem entsprechend niedrig. -
Generation Kill , junge (US)Amerikaner im Irak
de.youtube.com/watch?v=3y_5vxM8PYM&feature=related
Diskussionswürdig ..