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  • Eure Spielberichte klingen ja echt nicht schlecht.

    Bin aber ehrlich überrascht, das beide Bretonen so weit vorne landen konnten. Die Gegner waren ja immerhin auch keine Nupplerarmeen.
    Trotzdem freut es mich, und vielleicht sollte ich auch wieder öfters die Ritter in die Schlacht führen. Erweisen sich mittlerweile ja als echte Siegertypen. :)


    Hoffe das ich auch einige der Teilnehmer am kommenden EuroGT kennenlernen kann. Kind ist bis dahin auch keines mehr geplant, sodass einer Teilnahme nix im Wege stehen sollte.

    ciao stefan
  • So hier mal eine kleine Übersicht meiner Spiele:

    1.Spiel gegen Dominiks (Hochelfen) am Vulkan:
    Der Vulkan bricht in Runde 1 aus und nimmt für mich genau den richtigen Weg. (eine ganze Einheit Silberhelme sterben im Lavafluss) Das kombiniert mit vielen Befehlspatzern auf Seiten der Hochelfen bringt mir den ersten Sieg.
    Allerdings sind mir hier sowohl die Würfel als auch das Szenario sehr entgegen gekommen.

    2)Freispiel gegen Matthias (Imperium), offene Feldschlacht:
    Ich versuche mich in einem heroischen Angriff meiner Ritter gegen das Imperium allerdings prallt der Angriff ab und im Gegenzug holt er sich 4 Ritter mit einer angeschlagenen 5ten Rittereinheit in aussicht für seinen nächsten Zug. Aus Zeitgründe kam es zu einer bretonischen Kapitulation. (Mehr als ein paar Punkte hätte ich eh nicht mehr geschafft)

    3)Spiel gegen Jens (Untote) am Vulkan:
    Hierbei hat der Vulkan keine allzu großen Auswirkungen und obwohl er eine Spielhälfte blockiert schafften wir es ihn umzuleiten ohne das er Schaden anrichten konnte.
    Bei BP11 war mir klar, dass ich seine Infanterie erwischen muss bevor sie in den Wald kommt und starte nach seiner 2ten Runde einen Angriff mit einer 4rer Brigade Kavallerie kombiniert mit Pegasi und auf der anderen Seite griffen meine Men at Arms ebenfalls Skelletkrieger an. So konnten meine Infanteristen auch mal was anderes machen als nur Beschuss auffangen. :)
    Danach gehen leider die Gegenangriffsbefehle der Untoten nicht durch und nur die Streitwägen kamen gegen meine Infanterie in den Nahkampf.
    Das Würfelpech auf Seiten der Untoten zog sich so ziemlich durch ganze Spiel und so konnte ich mir dann mit guten Befehls-/Angriffswürfel in den nächsten 2 Runden den 11er BP holen.

    4)Spiel gegen Gerald (Bretonen) am Drachenfels:
    In Runde 1 erweckt ein 6er vom Gerald den Drachen, was die "verräter" Bretonen :P in gute Ausgangsposition für einen Befehl bringt. Ich entscheide mich dazu, dem Drachen lieber 2 Men at Arms zu opfern um den Drachen nicht in der kommenden Runde im Rücken meiner Ritter zu haben.
    Damit ist er auch in einer guten Position für einen Ritterangriff und 2 tapferen Rittereinheiten schaffen es den Drachen in die Pegasuseinheit dahinter zu drängen. Allerdings fordert der Drache auch Blutzoll mit 7 Treffern von 7 Attacken und ein Stand Gralsritter fällt den Klauen des Monsters zum Opfer.
    Gerald bringt seine Flieger in Position und greift die Einheit Ritter, die ich ungeschickt positioniert habe nach dem Drachenkampf, in der Flanke an. Nach 3 Kampfrunden (=6 Attacken) stehen die Pegasi mit nur 2 Treffern immer noch gut da und rauschen gleich weiter in die angeschlagene Gralsrittereinheit. Der Angriff war auf jeden Fall Gold wert da die Pegasi locker 230 Punkte gut gemacht hatten, was sie allerdings auch mit dem Leben bezahlten in meiner Runde.
    Damit stand es 320 zu 380 und eigentlich hätte ich ab diesen Zeitpunkt bedachter spielen sollen aber gepackt vom Übermut startete ich die Großoffensive eine Runde zu früh und sie verhungerte im offenen Feld wo auch dann das Spiel beendet wurde.

    5)Spiel gegen Jürgen (Chaos) am Fluss:
    Der Fluss war noch nie meins und nachdem ich nicht wirklich einen Plan hatte was ich tun sollte kam es mir ganz gelegen das zu Beginn die Befehle oft nicht klappten. Nur die Men at Arms konnte ich in Richtung des Schreins bewegen um Jürgen die Siegpunkte zu verweigern.
    So geschah eigentlich nicht allzuviel bis Runde 2, nur meine Pegasi konnten sich die Harpien holen und damit einem großteil der Chaosarmee auch ein -1 aufs Kommando geben. Danach versuchte ich eine Kavalleriebrigade um den See herum zu führen allerdings 2 Blunder später waren die Chancen auf Erfolg sehr schlecht für den Angriff.
    Nachdem ich unter zugzwang war ein paar Punkte zu holen, begann ich dann den verzweifelten Angriff über die Brücke mit 2 Rittereinheiten (1xGralsritter) gegen berittene Marauder und eine Chaosrittereinheit. Um die Chancen eher auf meine Seite zu holen bekam jede Einheit eine Zauberin und dank Würfelglück auch beide Shield of Combat. Mit überdurchschnittlichen Attacken und unglaublichen Saves konnte ich die 2 Einheiten besiegen und noch auf eine Ogereinheit weiterstürmen die halbiert wurde.
    Break hab ich glaub ich nicht geschafft aber Punktemäßig rettete mir dieser Angriff das Spiel, vorallem da der Gegenangriff des Chaos durch viele Saves in einem Unentschieden endete.
    War auf jeden Fall ein sehr spannendes Spiel, dass bis zum Ende offen war da Jürgen nicht allzuweit vom Unentschieden entfernt war. Aber auch hier wieder sehr viel Würfelglück vorallem bei den Saves/Attacken und Zauberei.

    Aber nur weil du mich so dermassen massakriert hast :) An meiner Stelle würdest du es nie wieder spielen wollen..... :)

    Ja stimmt, bei unserem Spiel ists echt blöd gelaufen aber ich glaub bei den Anderen Matches am Vulkan wars ganz ok. (korrigiert mich wenns nicht stimmt)
  • Hallo,

    wollte auch noch meine Spiele kommentieren - auch wenn ich aus dem Dunkel meiner Erinnerung die Ereignisse Revue passieren lassen muss.

    1. Turnierspiel

    Gegner Gerald mit seinen Bretonnen (Vulkan)

    Ich kann dem Bericht von Gerald voll zustimmen. Habe als Chaosgeneral den Zorn der Götter auf mich gezogen mit meinem taktischen Rückzug und damit doch noch verloren.

    Allerdings muss ich zu meiner Ehrenrettung sagen: Ein Angriff hätte zu einem hohen Verlust geführt, da mich Gerald dann in der nächsten Runde mit seinen Rittern zerschmettert hätte. Es war die einzige Möglichkeit den Vorsprung zu retten. Hätte auch fast geklappt - nur an den Ring of Magic hatte ich nicht gedacht. (2 SP für Niederlage unter 200P Abstand)

    2. Turnierspiel

    Gegner Dominiks Hochelfen (Offene Feldschlacht Gelände siehe Beschreibung Spiel 1 von Gerald)

    Nachdem im ersten Spiel kaum Verluste entstanden sind habe ich den Chaosgöttern im zweiten Spiel gehuldigt.

    Dominik und ich haben uns eine unglaubliches Gemetzel geliefert. Meine Verluste beliefen sich rund 925 Punkte - allerdings konnte ich den Hochelfeninfaterieregimentern im letzten Angriff zeigen für was Chaoskrieger gut sind und habe seinen Breakpoint geknackt und 1015 Punkte vernichtet. Das Leerräumen des Spieltisches war schnell erledigt.

    3SP für Sieg mit unter 500 Punkte Abstand

    3. Turnierspiel

    Gegner Jens und seine Untote (King of the hill)

    Ein knappes Spiel da es nur wenige Nahkämpfe gab. Hatte von Beginn an meine Truppen auf dem Hügel platziert und tapfer den Platz verteidigt.
    Jens gelang es allerdings zum Schluss ein Plätzchen auf dem Hügel freizuschießen (Skull Chakka) und in der letzten Runde einige Infaterieeinheiten zu platzieren.

    In den Nahkämpfen hatte ich eine besser Ausbeute. Den Hügel zu räumen gelang mir nicht mehr.
    Sieg durch Punkte (3SP)

    4. Turnierspiel

    Gegen Christophs Bretonnen (Offene Feldschlacht mit Fluss und Obilisk)

    Die horizontal verlaufende Flusslandschaft wurde durch einen See (mit Insel) nach 3/4 des Tisches beendet. An diesen See schloss sich eine Freifläche mit einem Obilisken an der 100 SP versprach. Begrenzt wurde diese FReifläche durch eine Steilwand.

    Meine Harpien wurden durch einen Angriff der Pegasusritter zerstört und trotz massiver Angriffe durch andere Truppen gelang es mir erst drei Runden später die fliegenden Ritter zu vernichten.

    Christoph versucht die Insel mit Infanterie zu besetzen, aber meine Chaoskrieger sorgten hier für klare Verhältnisse.

    Einen kräftigen Beitrag zum Sieg von Christoph fiel nachdem die zwei Einheiten Gralsritter über die Brücke in meine Chaosritter und Barbarenreiter einfielen (unterstützt durch Zauberin mit gelungenem Savezauber). Ein guter Angriff gepaart mit guten Würfeln sorgte für die Vernichtung meiner Ritter und der Reiter ohne große Verluste auf Seiten der Gralsritter. Auch meiner folgenden Angriffe durch Chaoskrieger konnte die Ritter nicht vernichten sondern lediglich dezimieren. Meine Drachenoger haben leider diesem Kampf auf Grund fehlender Befehle tatenlos aus der Nähe zugesehen...

    Soweit zum linken Flügel. Auf dem rechten Flügel gab es eine heftige Schlacht um den Obilisk. Beim Angriff einer Knappeneinheit gegen Barbarenkrieger hatte ich Würfelglück und konnte die Knappen sehr dezimieren und zurückdrängen.

    In den letzten Runden - das Spiel stand weiter auf Messer Schneide nutze ich trotz erheblicher Überzahl an Angriffswürfeln einen Zangenangriff gegen zwei Rittereinheiten nicht und schaffte lediglich ein Unentschieden. Weitere Angriffe und misslungene Befehlswürfel um den Fluchtweg abzuschneiden konnten das Fliehen der Reiterei vor meinen Chaoskriegern nicht verhindern.

    2SP - Knappe Niederlage und Turniersieg an Christoph
  • Benutzer-Avatarbild

    viel gewonnen.....

    cheffe

    ...am meisten an erfahrung =)

    Als WM Neuling muss ich sagen, ich hatte sehr viel Spass und hab jede Menge gelernt beim Turnier in KA! Ich denke ich weiss nun wie ich mit meinen Untoten Erfolg haben kann. Insgesamt bin ich mit zwei Siegen (einer ausser Konkurrenz) und drei Niederlagen zufrieden. Zudem waren zwei der Niederlagen noch ziemlich knapp. Nur gegen den Turniersieger Christoph (auf dem Weg nochmal herzlichen Glückwunsch) bin ich völlig baden gegangen.

    Hat mich gefreut euch alle kennenzulernen!

    Hoffentlich gibt es beim nächsten EuroGT ne Chance zur Revanch 8)e

    In diesem Sinne wünsche ich allen weiterhin viel Spass beim zocken!

    Grüße

    cheffe alias jens
  • Original von Guthwine


    Was wir auf jedenfall für unsere Tuniere übernehmen solltn ist das Vulkanszenario, das war eindeutig mein Favorit.




    Aber nur weil du mich so dermassen massakriert hast :) An meiner Stelle würdest du es nie wieder spielen wollen..... :)
  • Ja bin gut, wenn auch müde angekommen! Hoffentlich hab ich nicht allzuviele Radar übersehen, die letzte Fahrt nach hause war sehr zügig. :)

    War ein super Tunier, dass nur durch ein größeres Starterfeld noch besser geworden wäre. Aber vielleicht konnten wir ja ein paar Spieler auf WM aufmerksam machen.

    Danke an die entspannten Gegner die mein Würfelglück ertragen mussten und einen Dank auch an Jürgen für die Führung durch Karlsruhe und die Organisation des Ganzen. Hoffentlich sieht man sich am EuroGT nächstes Jahr wieder!

    Der einzige Gegner der "lame" aufgestellt hat war natürlich der Gerald mit seiner Bannrolle und Ring of Magic. Pfui! :D :P

    Was wir auf jedenfall für unsere Tuniere übernehmen solltn ist das Vulkanszenario, das war eindeutig mein Favorit.

    Spielberichte folgen...
  • Ach ja, Epilog

    Wir brauchen relativ lange, bis wir aufbrechen können, aber wir wollten ja die Pokalverleihung an Guthwine nicht versäumen...

    Schliesslich fahren wir so gegen 17:30 los und kommen in den Genuss zweier Staus (Verkehrsüberlastung an einer Engstelle - am Sonntag - ohne Lkws!), die uns so ca eine Stunde kosten. Zusätzlich folgen eine Menge an Baustellen an denen wir nur mit 80 fahren dürfen. Auf der anderen Seite haben wir das Glück, das einige folgende 120er Geschwindigkeitsbegrenzungen wie für uns gemacht waren (fast schon magisch): "120 von 6-19 Uhr "- wir fahren um 19:30 durch, danach eine von "6-20 Uhr", wir passieren sie kurz nach 20 Uhr. Zerkugelt haben wir uns dann vor Lachen, als eine Beschränkung kam: "120 von 22-6 Uhr" - wir passieren sie um 21:50!

    Wir kommen nach einer 30minütigen Pause um 1:30 in Enzesfeld an. Der arme Guthwine muss dann noch heim nach Wien fahren - ich hoffe, er ist gut angekommen.

    Zum Turnier:
    Am wichtigsten war natürlich, neue Spieler kennengelernt zu haben, die allesamt nett und entspannt waren - selbst das Verlieren gegen sie war ein Vergnügen. :)

    Und auch die Organisation von Jurisch hat gepasst - die Szenarien waren nette Spass-Szenarien, die Abwechslung rein gebracht haben - besonders das Vulkan-Szenario war lustig.
    Ich hab's sehr cool gefunden, dass ich praktisch jedes Spiel bis zu Runde 6 oder bis zum Breakpoint spielen konnte (Claus: :P). Das letzte Spiel war eigentlich nur die Ausnahme, die die Regel bestätigt (Ich glaube aber auch nicht, dass mehr Runden viel verändert hätten, um ehrlich zu sein)

    Am Rande war beeindruckend zu sehen, wie so ein 80-Mann Warhammer-Turnier aussieht. Die Verpflegung war in Ordnung - man konnte sich jederzeit seine Apfel-Schorle + Sandwich-Brote holen. Und auch wenn ich die beiden Tage wohl nicht sehr gesund gelebt habe - besonders das Steak am Abend war äußerst lecker.

    Und zu guter letzt war es auch witzig einen alten EuroGT-Bekannten zu treffen - das Oberhaupt des Heinemann-Clans, das sich dort beim Malworkshop zur nächsten Ebene Richtung Mal-Nirvana entwickeln wollte.

    So, das war's jetzt. Ich hoffe, ich hab euch nicht mit den detaillierten Berichten gelangweilt.

    Grüsse,
    Gerald
  • @Spiritus:

    Da Guthwine hat ja auch den Test schon perfekt bestanden mit seiner Liste; Immerhin hat er ja damit die Dunkelelfen massakriert.
    Gefällt mir aber das die Bretonen endlich mal mit mehr Rittern gespielt werden.

    @Claus:

    :D :D :D
  • 4. Spiel vs Docdom, HE, BP (keine Ahnung), "King of the Hill"

    Zu Beginn zieht mich Docdom ein wenig auf, dass es schwer ist, gegen jemanden zu gewinnen, der sich quasi seine eigene Armeeliste geschrieben hat (in Anspielung auf meine Änderungsvorschläge der Bretonenliste, die inzwischen offiziell geworden sind).

    Im Sinne des grossen Ganzen beschliesse ich, ihm eindrucksvoll zu beweisen, dass die Hochelfen immer noch die bessere Armee im Vergleich sind ;)
    :) Quatsch natürlich, aber im Wesentlichen kommt fast dieses Ergebnis in der nachfolgenden Schlacht heraus. :(

    Jo mei, King of the Hill - nicht leicht gegen Hochelfen. Ich lege mir die Strategie zurecht, als erstes anfangen zu wollen und so viel Infanterie plus eine Einheit Ritter + Knappen auf den Hügel zu bringen wie möglich. Mein General wird entsprechend positioniert.

    Wie war das? Der Mensch denkt - der Würfel lenkt? Docdom wirft höher und fängt an. Aber die Hoffnung lebt, vielleicht kommt er ja nicht auf den Hügel rauf...

    Bevor ich "Befehlspatzer" sagen kann und die Augen öffne, stehen die Hochelfen schon mit drei kompletten Infanterie-Brigaden auf dem Hügel. Vier Bogenschützen an der Vorderfront der Einheiten, bereit ihren Pfeilregen auf mich niedergehen zu lassen - damit hatte er 250p Vorsprung. Eine Brigade Reiterei an der linken (plus einer weiteren Brigade Infanterie) und eine an der rechten Seite des Hügels komplettierten das Bild.

    Dabei muss ich hier ehrlicherweise extra betonen, dass der legendäre 10er Befehlswert des HE-Generals gar keinen Einfluss hatte. Docdom hat praktisch jeden Befehlswurf in der ersten Runde unter 5 gewürfelt. Mit Orks wäre er damit wohl auch gleich auf den Hügel gekommen.

    Ich ändere meinen Plan dahin gehend, dass ich versuchen werde, irgendwie in meinem letzten Zug zumindest eine Einheit Infanterie auf den Hügel zu schmuggeln, um die 250p weg zu bekommen und davor möglichst viele Punkte in Gefechten abseits vom Hügel zu sammeln. Ich wähle als schwächsten Punkt die Kavalleriebrigade an der rechten Seite des Hügels aus (2 Silberhelme, 1 Streitwagen). Ich positioniere meine Pegasusritter an der entsprechenden Flanke gut gedeckt hinter einer Kirchenruine. Den Rest der Armee bewege ich auch Richtung rechte Flanke schön außerhalb der Reichweite der feindlichen Bogenschützen - ein Eiertanz.

    Docdom versucht, seine Falkenreiter so zu positionieren, dass er meine Flieger abfangen kann, findet aber keinen rechten Ansatzpunkt und platziert sie an der rechten Seite des Tisches in seiner Aufstellungszone in homeback-Nähe eines seiner Charakters.

    Ich mache homeback mit den Pegasi, der Befehl mit dem General funktioniert, meine Pegasi greifen eine Einheit Silberhelme in die Flanke an. Juchhuu! Ich versuche noch, eine Einheit Ritter zum Angriff zu befehligen - die schaffen's aber nicht.
    Macht nix, die Pegasi werden schon reichen, denke ich mir.
    Falsch gedacht! 12 Attacken - 3 Treffer - 1 Wunde (irgendwie kommt mir das bekannt vor). Die Silberhelme machen auch einen Treffer - Unentschieden. Toll.
    Ich platziere die Pegasi so, dass die feindlichen Adler sie nur dann in die Flanke angreifen können, wenn sie eine 1 beim homeback würfeln - und die kommt dann auch gleich glatt!
    Dominik schliesst einen Charakter an und vernichtet die Pegasi relativ glatt und im wesentlichen unverletzt. Jurisch sagt uns, dass wir noch eine Runde haben und wir beschliessen, dass wir nach meinem Zug (dem dritten) beenden werden. Mit Befehlen schaffe ich es lediglich, mit zwei Rittereinheiten die Adler anzugreifen (3 Stands in der Front, 2 an der Flanke...). In der anderen Flanke wollte ich noch die Knappen postieren, schaffe aber Befehl nicht, erster Versuch Lady's Favour geht daneben, mein Ring of Magic wird mit Disspell Scroll gekontert.

    Schadensbegrenzung: Mit den Adlern hätte ich genug Punkte, um zumindest einen knappen Verlust mit 2 Turnierpunkten statt einem einzufahren, also schliesse ich auch noch alle Pegasushelden an. 25 Attacken (Sword of Fate) erzielen 11 Treffer, von denen 5! mit 6+ gesaved werden. Die Adler überleben mit einem Stand - der angeschlossene Charakter ebenfalls. Das war's dann.

    Stand: Dominik BP 0/?, 330 Siegpunkte, spiritusX BP 1/5, 35 SP

    Meine einzige Niederlage an diesem Turnier :((zumindest bei den offiziellen Spielen ;) )
    Danke an Docdom - sonst hätte ich ja glauben können, ich bin unbesiegbar... ;) War ein nettes Spiel und die Scherze zwischendurch waren auch sehr unterhaltsam. Auf bald in der Steiermark!

    Damit gewinnt Guthwine das Turnier mit 11 Turnierpunkten (Jurisch und ich einen Punkt dahinter).

    Herzliche Gratulation an dieser Stelle an Guthwine - immerhin war er der einzige, der an diesem Turnier einen Massakersieg einfahren konnte. Weiter so, du hast deine Armeeliste gefunden, denke ich!
  • @ Jürgen:

    Bleib mal an dem Matthias dran. Der Mann hat Potential und ist sicher auch bei WM mit dabei, wenn du ihn ein bisschen unterstützt. Und der Judge vom Probespiel am ersten Tag könnte auch zum Guten bekehrt werden, weil er immer weniger Lust auf WHFB hat.
  • Das Turnier hat mir echt super gefallen. Vielen Dank an den Jürgen fürs organisieren und an den Christoph und Gerald für die weite Anreise und die Entwicklungshilfe im Warmasterentwicklungsland Deutschland. Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder.

    @ Gerald

    Mein Rückweg hat auch richtig Spaß gemacht (3h für 150km). Wie wars bei Euch?
    Ich freu mich schon auf den letzten Spielbericht :D
  • Dritter Tag

    3. Spiel: Guthwine, Bretonen (BP 5), Battle of Pont A Liess Emns aus Warmaster Magazine #21
    Es geht da um einen Drachen, der eine Jungfrau bewacht, aber erst mal schläft. Bei steigender Wahrscheinlichkeit wacht er auf und agiert einerseits auf Initiative, andererseits lässt er sich auch befehligen.

    Unsere Armeen sind fast identisch, ausser dass Guthwine um zwei Einheiten Knappen mehr aufgestellt hat, während ich stattdessen mehr Bogenschützen habe (eigentlich ist seine Armeeliste besser als meine - aber ich habe die besseren magischen Gegenstände :P)

    Guthwine beginnt, es geht schleppend voran - bei mir dann noch schleppender, allerdings würfle ich schon in meiner ersten Runde die benötigte 6 um den Drachen zu wecken. Ich stelle mich mit meinem General schon in Position, um den Drachen in der nächsten Runde gegen Guthwine's Truppen zu schicken, Guthwine bevorzugt es allerdings, ihm zwei "Jungfrauenopfer" in Form von Speerträger-Einheiten vor die Nase zu setzen, damit er auf Eigeninitiative agiert. Zwei wohlschmeckende Einheiten landen dann auch im Bauch des Drachen, während sich sonst nicht viel tut.
    Der Drache landet danach in schöner Angriffsnähe der Guthwineschen Bretonen, während eine überlebende Speerträger-Einheit versucht, den Weg zur Drachenburg zu besetzen, damit ich die dort gefangene Jungfrau nicht befreien kann.

    Guthwine greift in der nächsten Runde den Drachen mit einer Einheit Gralsritter und mit Rittern an, während er klugerweise mit den Pegasusrittern den Rückzug versperrt. Der Drache stirbt - 300 Siegpunkte gehören damit ihm und er verliert nur ein Stand der Gralsritter.
    In meiner Runde gibt es einen Kampf um den verteidigten Burgweg - zwei Einheiten Speerträger greifen mit 5 Unterstützung die eine Einheit gegnerische Speerträger an und mache keine einzige Wunde, während ich ein ganzes Stand Speerträger verliere! "With a little help from my friends" gewinne ich deshalb gerade um einen Punkt und überrenne die Speerträger trotzdem. Die Drachenburg (100 Siegpunkte) gehört mir und wird bis Ende des Spiels auch nicht mehr aufgegeben.

    Meine Pegasusritter nehmen einen Befehl entgegen und bedrohen die Flanke einer einzelnen Rittereinheit. Der zweite Befehl funktioniert nicht - aber Lady's Favour mit Einhorn wirkt. Die gegnerischen Ritter sterben und danach die durch den Drachenkampf angeschlagene Einheit Gralsritter. Den Konter überleben die Pegasusritter natürlich nicht, aber das war's wert, immerhin habe ich Punkte gut zu machen.

    Guthwine ist darüber so "erzürnt" (bzw an Punkten so im Nachteil), dass er beschliesst, es mir mit einem Generalangriff zu zeigen, verhungert aber mit einer Brigade Ritter einen Befehl entfernt. In meinem Zug funktionieren alle Befehle, die benötigt werden. Einmal setze ich sogar noch Lady's Favour ein. Im Endeffekt erwische ich mit 5 Einheiten Ritter seine 4 und sitze dabei sowohl an seiner linken und seiner rechten Flanke - das überlebt der beste Ritter nicht. Ich knacke Guthwine's Breakpoint.

    Ergebnis: Guthwine BP 5/5, 380 SP, spiritusX BP 1/5, 850 SP
  • Freilos-Spiel gegen Matthias mit Imperium (BP 10),
    der nur mal in Warmaster reinschnuppern will

    Ich trete mit Chaos (BP 9) gegen ihn an. Das Szenario ist durch einen Fluss durch die Mitte des Tisches definiert. Drei Brücken führen darüber.

    Keine detaillierte Beschreibung, weil das Spiel ausser Konkurrenz gelaufen ist. Nur kurz umrissen - ich gehe mit Chaos sehr offensiv vor und überquere mit allem was geht den Fluss. Dort findet ein regelrechtes Gemetzel mit schweren Verlusten auf beiden Seiten statt - wir sind beide nicht weit vom Breakpoint weg, Matthias knackt aber meinen zuerst und hat um 15 Siegpunkte mehr.

    Für jemanden, der angibt, kein anderes Tabletopspiel zu kennen und den ersten Tag Warmaster spielt ein bemerkenswertes Ergebnis. Da schlummern noch Reserven...
  • Spiel 2 vs Jurisch, Chaos BP9, "Vulkan-Szenario"

    Ein Vulkan am rechten Rand des Tisches ist aktiv und spuckt jede Runde Lava (anfangs Richtung Tischmitte, erst 20cm Lava-Flüsse, später nur noch 10cm und schliesslich folgt ein kleiner Lava-See. Wenn man in seiner Runde 4+ würfelt, darf man den Verlauf um bis zu 90 Grad verändern).

    Ich beschliesse, mich auf die 40 cm am rechten Rand des Tisches hinter dem Vulkan zu konzentrieren, um dort mit meiner Truppe vorzurücken und hoffe, dass der Lavafluss schön hilft, meinen Rücken zu schützen (dieser Teil meiner Strategie funktioniert dann auch).
    Jurisch wirkt durch meine Flankenbewegung anfangs so überrascht, dass er meinen Pegasusrittern unabsichtlich die Flanke seiner Chaosritter zeigt. Ich habe vor, das beinhart auszunutzen und tatsächlich schaffen meine Pegasusreiter den Flankenangriff.
    Ich reibe mir innerlich die Hände - 200 Siegespunkte Vorsprung - das wär's! Ja, ja, der Mensch denkt - der Würfel lenkt! Anschliessend folgt nämlich einer der unglaublichsten Schlagabtäusche des ganzen Turniers...
    12 Attacken meiner Flieger führen zu 3 Treffern, von denen einer gesavt wird! Im Gegenzug kassiere ich bei drei Attacken zwei Treffer und mache keinen Save - Unentschieden. Im Gegenzug bekomme ich meinen Höflichkeitsbesuch durch die Chaosritter erwidert - eine Einheit Harpyen kommt zur Unterstützung noch in meine Flanke. Nicht unerwartet, dass ich 6 Treffer kassiere und im Gegenzug keinen einzigen mache. Ich weiche zurück und erwarte den Gnadenstoss durch die Harpien. Von drei Seiten umzingelt mit insgesamt 15 Attacken ist nichts anderes zu erwarten. Die Harpyen schaffen 3 Treffer! Und ich alle 5+ Saves!!! Ich treffe sogar noch einmal und verwunde die Harpyen. Obwohl ich nun verfolgen könnte, lass ich das jetzt lieber und ziehe mich zurück. Man muss wissen, wann's genug ist! Aber noch ist das Bangen noch nicht vorbei. Beim Homeback müssen die Flieger noch den Lavafluss überqueren. Wenn sie eine Eins würfeln, landen sie mitten drin und sind zerstört! Es wird eine vier und sie landen bei einer meiner Zauberinnen. Dort müssen sie aber auch weg, denn die Harpyen leben noch und gieren darauf, ihre Schmach auszumerzen. Ich lasse die Zauberin ihr Glück versuchen - sie ist der einzige Charakter in der Nähe - und tatsächlich schafft sie die benötigte 4 und kommandiert das restliche Base in Sicherheit!

    Die Zauberinnen kommandieren überhaupt brav in diesem Spiel, während die Helden auslassen. In meiner 5. Runde haben's gerade zwei Rittereinheiten über die Tischmitte geschafft - eine Einheit Bogenschützen steht am Vulkan auf Chaosseite - hat aber nichts in Schussreichweite - die anderen Einheiten quälen sich immer noch um den Vulkan herum. Ich bin 40 Punkte hinten und die Chaos-Armee kommt und kommt nicht!

    Ein paar Jungs (Zuschauer, ca 12 Jahre) weisen mich darauf hin, dass ich mich eigtl ganz toll hinter den Lavafluss stellen hätte können, um dort mit den Bogenschützen auf die Chaoten zu schiessen... 8o Das hatt ich doch eigtl auch vor - Was ist nur passiert? Ach ja, ich glaubte, die Reichweite würde nicht reichen. :rolleyes:
    Danke, Jungs! Ihr solltet vielleicht mit Warmaster anfangen... ;)

    Die letzte Runde kommt und jetzt wird das Chaos wohl kommen - immerhin verehren sie Khorne und wollen Blut für den Blutgott!! Aber Jurisch befehligt einen geordneten Rückzug!! Mist!

    Jetzt wird's eng für mich! Zwei Brigaden Ritter bräuchten je 4 Befehle zum Angriff (dafür steht u.a. der General zur Verfügung) eine Brigade aus zwei Gralsrittern plus zwei Knappen braucht drei Befehle (durch Held). Aber es ist die letzte Runde und der letzte Zug - also auf geht's. Die gemischte Brigade geht zwei Bewegungen nach vor, danach ist der Held erschöpft und schafft nicht mehr. Aber immerhin zwingen sie den Chaos-Zauberer dazu sich der nächsten Barbareneinheit anzuschliessen.
    Die anderen Ritterbrigaden bleiben weit zurück. Auch der General schafft nur einen Befehl.
    Jetzt gibt's nur noch eins - Lady's Favour! Der gefährlichste Spruch der Bretonen. Meine Zauberin mit Einhorn setzt dieses ein und braucht eine 4, schafft aber nur eine 2 - Ohjeh. Jurisch will mir schon die Hand geben und mir für das schöne Spiel danken. Da muss ich ihn etwas bremsen - ich hab nämlich eine zweite Zauberin und die hat den Ring of Magic - hat er eine Disspell-Scroll? Banges Warten. Nein!! Damit dürfen die Gralsritter in die nächste Einheit Barbaren vorstürmen. Deren Unterstützung wird durch Knappen-Beschuss weggedrängt. Die Gralsritter machen 7 Wunden und kassieren im Gegenzug eine. Die Barbaren und der angeschlossene Zauberer sterben.
    Ergebnis: Chaos BP 1/9, 40 Siegespunkte, Bretonen 1/5, 150 SP
  • Pyramiden-Turnier Karlsruhe, Warmaster-Side-Event (19. und 20. September)

    Zweiter Tag

    Dominik, unser fünfter Spieler, ist noch nicht da! Bangen, ob jetzt noch einer wegfällt - aber während wir fürs erste Spiel aufstellen, kommt er. Der Verkehr auf der Autobahn Frankfurt-Karlsruhe hat ihn aufgehalten (eine Erfahrung, die wir am nächsten Tag auch noch etwas intensiver machen werden).
    Es wird beschlossen, dass jeder gegen jeden spielt.

    Spiel 1: gegen Jens mit Khemri (BP 11), (mein Breakpoint ist 5), Offene Feldschlacht.

    In der Mitte ein langgestreckter, dichter Wald - wir definieren ihn als unpassierbar. Er ist das bestimmende Geländeteil in diesem Spiel.

    Als allererstes greifen meine Pegasusreiter die zwei ungeschützten Katapulte der Untoten an und vernichten sie. Wenn ich mich recht erinnere, zerstören sie beim Vorstürmen eine weitere Einheit Skelette. Im Konterangriff werden die Pegasusritter vernichtet (dabei leistet eine weitere beschworene Untoteneinheit gute Dienste).
    Jens kommt mit seinen 2 Skelettreitern und Streitwägen an der rechten Seite des Waldes nach vorne. Vernichtet eine Brigade Infanterie und erweckt eine Einheit Skelette. Verliert dabei zwei Stands einer Streitwagen-Einheit (Tapfere Bogenschützen! Dies wird mir im weiteren Verlauf gerade noch den Sieg bringen).
    Meinen Konter-Angriff kann Jens geschickt vermeiden, indem er die erweckte Einheit weit nach vorne stellt und die Reiterei zurück zieht.
    Ich ignoriere die erweckte Einheit (da sie weder Punkte noch Breakpoint bringt) und konzentriere mich auf die Seite links vom Wald.
    Ich kämpfe mich durch die untoten Massen durch und vernichte weitere vier Einheiten Skelette. Im Gegenzug fallen zwei Einheiten Ritter.
    In der nächsten Runde greife ich mit drei Einheiten Rittern die nächste Brigade Skelette an. Die erste Reihe (zwei Einheiten) wird vernichtet, dahinter steht eine dritte Einheit. Wir zählen nach, wie viele Einheiten Jens noch vom Breakpoint entfernt ist - 2! Mist! Wenn ich den Breakpoint in dieser Runde nicht schaffe, stehen meine Ritter nächste Runde alleine direkt inmitten der Untoten und ich bin auch nur mehr 2 vom BP entfernt!
    Da sehe ich die Lösung! Das eine Streitwagen-Stand, das den Kampf gegen meine Bogenschützen überlebt hat, hat sich so weit zurückgezogen, dass ich es am Wald vorbei sehen kann. Ich lege mein Vorstürmen mit zwei Rittereinheiten so an, dass die dritte Einheit nicht mehr hinsieht. Für sie ist demnach der Streitwagen das nächste Ziel... Beide Einheiten werden vernichtet.
    Geschafft, aber denkbar knapp: BP 11/11 vs 3/5, 495 vs 580 Siegpunkte.

    Gleich geht's weiter...
  • Gut denn, hier mein Tagebuch.

    Pyramiden-Turnier Karlsruhe, Warmaster-Side-Event (19. und 20. September)

    Erster Tag

    Guthwine und ich haben beschlossen, mit unseren bretonischen Kreuzzugs-Streitmächten in die deutschen Lande zu ziehen, damit auch dort die Kräfte des guten Tabletops wachsen und gedeihen mögen. ;) :)

    Abfahrt mit dem Auto am 18. um 7:15 - Ankunft 16:00, zwei Pausen, zwei kleine Staus, etwas mehr als 7 Stunden reine Fahrtzeit. Die Fahrtzeit ist mit zwei Fahrern gerade erträglich (viel weiter würde ich nicht fahren wollen).
    Am Abend lernen wir Jurisch's sehr nette Frau Sandra kennen und gehen in der "Alten Schmiede" in Durlach essen. Gute Hausmannskost, urige altdeutsche Atnosphäre, ganz tolles Service. Das Lokal allein war schon fast die Reise wert. Mal sehen wie's Turnier wird...
    Wir erfahren, dass unser Deutsch-Ire Jean leider einen Unfall hatte und deshalb nicht zum Turnier kommen kann. Er ist schon aus dem Krankenhaus entlassen worden... (wir sind nicht sicher, ob das als Entschuldigung ausreicht ;)).
    Im Ernst, gute Besserung Jean!
    Damit sind wir beim Turnier nur noch 5 Spieler.

    Guthwine und ich diskutieren, dass sich Karlsruhe wegen der geographischen Nähe eigentlich gut eignen würde, um ein paar der französischen Warmaster-Spieler anzulocken, hat aber dieses Jahr noch nicht geklappt...