Neue Antwort erstellen

Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

Informationen
Nachricht
Bitte geben Sie die untenstehenden Zeichen in das leere Feld ein. Groß- und Kleinschreibung müssen nicht beachtet werden. Sollten Sie das Bild trotz Neuladen nicht identifizieren können, wenden Sie sich an den Administrator.
  • :)
  • :(
  • ;)
  • :P
  • ^^
  • :D
  • ;(
  • X(
  • :*
  • :|
  • 8o
  • =O
  • <X
  • ||
  • :/
  • :S
  • X/
  • 8)
  • ?(
  • :huh:
  • :dash:
  • :dead:
  • :doofy:
  • :evilgrin:
  • :fie:
  • :golly:
  • :grumble:
  • :hail:
  • :hi:
  • :hmm:
  • :ill:
  • :miffy:
  • :ninja:
  • :nono:
  • :oops:
  • :pardon:
  • :pillepalle:
  • :pleasantry:
  • :popcorn:
  • :pump:
  • :blackeye:
  • :censored:
  • :chinese:
  • :cookie:
  • :dance:
  • :search:
  • :spiteful:
  • :stopping:
  • :thinking:
  • :this:
  • :vain:
  • :rolleyes:
  • 8|
  • :cursing:
  • :thumbdown:
  • :thumbsup:
  • :thumbup:
  • :sleeping:
  • :whistling:
  • :evil:
  • :saint:
  • <3
  • :!:
  • :?:
Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
Maximale Dateigröße: 1 MB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
Internet-Adressen werden automatisch erkannt und umgewandelt.
Smiley-Code wird in Ihrer Nachricht automatisch als Smiley-Grafik dargestellt.
Sie können BBCodes zur Formatierung Ihrer Nachricht nutzen.

Vorherige Beiträge 39

  • na da hat mich jetzt wer neidisch gemacht....auch mal wieder eine größere schlacht organisieren muss....:).....
    aber okay, diesen freitag geht es dann mit dem sperrverband gegen martins briten (ein böses Omen?? hmhm) und dann noch einmal gegen wen auch immer und dann steht eh' schon Oberndorf vor der Tür.

    die übrigens "aus historischen Gründen" (Zitat Fels) von 2 auf 4 erweitert wurden

    ich hoffe er konnte das belegen.... :D :D :D :D :D

    funny!
    cheers
    tom
  • Morgn
    Dem ist bis auf ganz wenige Anmerkungen Nichts hinzuzufügen:
    Das Erste ist, dass Codex und ich nach Italy Veterans aufgestellt haben, sprich alle confident vereran, dadurch punkteintensiver und diverse Einschränkungen bei der Wahl der Waffen (wie beispielsweise keine 76mm Sherman oder Fireflies). Lynx hat seine Truppen zwar nicht als confident veteran aufgestellt, sich aber dennoch an die geltenden Italien-Einschränkungen gehalten.

    Original von Lynx
    Ansonsten hier klassische Anglo-Amerikanische Taktik am Werk: den Feind bombardieren, bis die Stellungen sturmreif sind.


    Naja, wofür hat man denn sonst einen britischen Artiller... ich meine Infanteriekommandanten dabei? :D

    Original von Lynx
    allerdings boggt sich der Company CO in einem Waldstück, von dem aus er den Gutteil des weiteren Verlaufs der Schlacht auf höchst unbeteilgte Art verfolgen wird.


    Immerhin hat er sich zweimal entbogged und im weiteren Verlauf der Schlacht seine Position vom ersten Unfallort 5cm weit nach links verlagert ;)

    Original von Lynx
    mit Unterstützung der schweren Mörser (s)


    Die schweren Mörser haben vor allem gepinnt, denn speziell in der Anfangsphase hat Panzerbär zwar einige Saves versemmelt, aber ich für die schweren Mörser keinen Firepower-Test geschafft. First Blood wurde durch (surprise! surprise!) die Universal Carriers erwirtschaftet, die dadurch wieder einmal gezeigt haben, dass sie die Elite der britischen armee darstellen ;)

    Original von Lynx
    der überlebende 2iC-Sherman von Codex Marines Kompanie


    Ein Held der Arbeit, und wohl der wahre Kommandant von Codex Armee, während der "regeltechnische" CO wohl in die Kategorie Protektionskind fallen dürfte ;)

    Original von Lynx
    das ist das Signal zum Vorrücken für die in der Stadt verschanzten Schotten (b), die nun eiligst in Richtung Objective marschieren.


    Teil der schon erwähnten Zangenbewegung :P

    Original von Lynx
    Im Dorf und beim Objective 5 sieht die Lage etwas besser aus - die schottischen Truppen (n & r) gehen zum Assault über.


    Platoon (n) war leider eine zeitlang gepinnt (trotz CO in der Nähe), da ein Bombardement der Nebelwerfer auf die hartnäckig meine Truppen gefährdenden Halftracks der Kolonialstreitkräfte auch jenes Platoon erwischte. Dementsprecheng ging vorerst auch nur ein platoon (r) zum Angriff über.

    Original von Lynx
    Hier verhindert allerdings ein glückliches Defensive Fire der gepinnten Grenadiere (M) den entscheidenden Assault mit 7 Treffern von 7 Schuss


    Original von Lynx
    Ein neuer Assaultversuch reibt die Carrier (t) auf (einer wurde schon vorher durch Flakfeuer zerstört, einer stirbt im defensive fire, und der dritte etwas später durch Panzerschreckbeschuss (oder?)),


    Um das Ganze aufzuschlüsseln:
    Von den Carriers war schon einer zerstört und einer noch immer durch den FlAK-Beschuss gebailed (mehrere Runden lang). Mein rifle platoon griff an, 6 Schuss defensive fire auf 4+ erzielten 6 Treffer, sie zogen sich hinter ein Haus zurück. Der Carrier griff an, ein Schuss defensive fire aus dem Panzerschreck traf auf 4+ und zerstörte ihn. der letzte blieb gebailed am feld, bis er im deutschen Zug vom selben Panzerschreck getroffen und gesprengt wurde.

    Original von Lynx
    Etwas weiter links, beim Objective 4, versuchen alle noch vorhandenen Infanterieteams, die noch eine Bazooka oder ein PIAT tragen können (also j, k und n), einen Assault auf den Tiger am Objective, doch es gelingt nicht, ihn auch nur zu erreichen (wegen Moral und Defensive Fire).


    Zusätzlich feuerten die 25pdrs 2 Züge lang einen murder auf den dortigen Tiger (und den daneben stehenden Observer der Nebelwerfer), was den Tiger trotz Mike Target nicht beeinträchtigte. Einzig und allein die schweren Mörser schafften es - bis dato von der Effektivität her nur weitreichende leichte Mörser, hier der erste und einzige geschaffte FP-Test - den Tiger zu bailen. Da das nicht genug war, blieb es nur ein Tostpflaster.

    Original von Lynx
    dem unbewaffneten Grasshopper, der sie nicht aus den Augen lässt, und sein Funkgerät zum Einsatz kommen lässt, um noch die zwei noch lebenden leichten 60mm Mörser des US-Weapons Platoons (i) einzurangen - die prompt das eine Pionierteam umbringen, das noch benötigt wurde, um sie unter 50% zu bringen.


    Unter anderem diese Szene hat mich in meiner meinung bestärkt, mir selbst ein Auster Air Observation Post zu besorgen. Das Ding ist großartig!
    Anzumerken ist auch noch, dass die US Airforce offensichtlich der Meinung war, mit dem Grasshopper schon einen Kampfbomber geschickt zu haben, und deshalb immer nur einen einzelnen weiteren Flieger zur Luftunterstützung schickte (der Geleitschutz für den Grasshopper eben...).

    Original von Lynx
    Ganz links ruhen nun die Augen aller auf den Schotten (b),


    Original von Lynx
    Daraufhin werden sie von den M10 beschossen, die nur einen Treffer (auf 6 wegen concealed+gtg) erzielen können, die Schotten schaffen daraufhin 3 Treffer mit den Rifle-MG-Teams...

    ... und der leichte Mörser schießt noch, trifft auf die 6 und zerstört das eine noch stehende HMG des Sperrplatoons!


    Fairerweise muss man sagen, dass beide HMGs in diesem Platoon vom leichten Mörser geknackt wurden. Für meine leichten Mörser eine Premiere, da ich es bisher nie geschafft habe, die 4+ Firepower bestimmungsgemäß einzusetzen ;)

    Original von Lynx
    Damit ist der Weg frei für den Assault, der aufs blutigste ausgetragen wird, doch mit Carry On, Sergeant und British Bulldog schaffen es die Schotten, lange genug auf den Beinen zu bleiben, um das deutsche Platoon aufzureiben. Beide Platoons testen auf Motivation - und beide fliehen. Damit sind von Fels' Kompanie nur noch die Artillerie und die Pioniere übrig und er muss testen - auf reluctant (weil Sperrkompanie).


    Mein Platoon (also die 8 Mann) blieb heldenhaft! am Feld und bedrohte mittels bösem Blick die feindliche Artillerie ;)

    Sehr witzig fand ich auch die Phase, in der sich die Ambush-Tiger enttarnten, die übrigens "aus historischen Gründen" (Zitat Fels) von 2 auf 4 erweitert wurden :P Ab da wurde in jeder Bewegungsphase vom Codex immer urgiert, die Schotten mögen doch Feuerkorridore für seine M10 freihalten, während ich dies einmal für meine 17pdr guns forderte (eben, um direkt nach dem Enttarnen der Tiger und vor deren Rückzug aus der 17pdr-Reichweite). Nach weiterem drängen auf einen Feuerkorridor auch für meine am weitesten rechts platzierte gun, wurdem dem widerwillig gefolgt, und prompt ging ein Tiger in Flammen auf.

    Original von Lynx
    Die Schlacht war trotz der Größe sehr taktisch und kein blosses gewürfle, wie es bei Großschlachten bei anderen Systemen häufig der Fall ist, und wirklich bis zur allerletzten Minute noch höchst spannend. Also alles, was man sich für so einen Tag wünschen könnte!


    qft
    Ich fand, die Mischung aus der Modifikation des Szenarios, die Tischgröße und die Armeegröße haben viel dazu beigetragen:
    Man hatte wirklich den Eindruck, einen Frontabschnitt zu sehen (ob der Länge des Schlachfeldes), die Reichweite von 200cm für britische Standardartillerie hat sich einmal "bewährt" - also meine 25pdrs wurden so platziert, dass der gesamte Tisch beschossen werden konnte, während die deutschen 10.5er im Eck nur das halbe Schlachtfeld erwischen konnten. Und es blieb bis zum Ende spannend und taktisch wirklich anspruchsvoll kein reines Gewürfle (auch wenn es in einzelnen Situationen zu Glück oder Pech auf beiden seiten kam).
  • Bericht der Schlacht, Teil II:

    Alliierte Strategie:
    (die Buchstaben beziehen sich auf die Truppenauflistung in meinem vorigen Post)

    An der linken Flanke sollten die 3 Sherman (a) und das schottische Rifle Platoon (b) gerade ausreichen, die etwas stärkeren deutschen Truppen (Sperrplatoon B mit HMG, Panzerzug C mit 5 Panzer IV) zum dortbleiben zu zwingen - würden die Panzer wegfahren und woanders in die Schlacht eingreifen oder gar per FW-Regeln zurückgezogen werden, wäre die Gefahr für die Deutschen groß, das Objective dort zu verlieren. Solange das Kräftegleichgewicht dort aber gewahrt blieb, waren seitens der Alliierten keine nennenswerten Angriffsaktionen an diesem Frontabschnitt geplant.

    Der Hauptteil der US-Infanterie war so aufgestellt, dass er die Objectives 2 und 3 angreifen konnte, mit dem Hauptaugenmerk aufs Objective 3. Hier sollten die Infanterieplatoons (d & f) zusammen mit den Panzern (e) vorrücken und zum ersten geeigneten Zeitpunkt dem Feind eines der beiden Objectives entreißen.

    Auf der offeneren Fläche sollten vor allem die US Panzer (o & p) und Armored Infantry (k) mit Begleitung von etwas Infanterie (i & j) vorrücken, während die 17pdr (l) im Hintergrund potentielle Panzerambushes abschrecken sollten. Ansonsten hier klassische Anglo-Amerikanische Taktik am Werk: den Feind bombardieren, bis die Stellungen sturmreif sind.

    Ganz rechts sollten Aufklärer (q & t) zusammen mit einem schottischen Infanterieplatoon (r) das schwach verteidigte Objective ganz außen angreifen.



    Der Schlachtverlauf:
    (Um nicht ständig für jede Runde zwischen den Frontabschnitten hin- und herzuhüpfen, ist die Erzählung nur grob eingeteilt in drei Abschnitte.)

    Der Aufbau

    Links in der Stadt anfangs alles wie geplant. Panzer IV (C) rücken vor, um die US-Artillerie (c) zu beschießen, die wehrt sich, und Shermans (a) plänkeln ein bisschen mit den Panzern. Dabei geht ein Panzer IV in Flammen auf, die Shermans bleiben von vereinzeltem Gegenfeuer unbeschadet. Die Schotten (b) warten derweil in den Gebäuden verschanzt.

    Daneben rückt die US-Infanterie (d & f) im Schutz der Wälder vor. Dicht gefolgt werden sie vom großen Sherman-Platoon (e) und den Tank Destroyern (g). In den letzten Waldstückchen vor der Strasse, direkt gegenüber des Objectives 3 und der deutschen Infanterie (F & H), legen sie sich auf die Lauer. Etwas Artilleriebeschuss schwächt ein Infanterieplatoon (f) beim Vormarsch, kann es aber nicht aufhalten (es entpinnt sich jedes Mal gleich wieder, dank Company CO). Ein Counterbattery-Stonk der Eight-Gun-Battery (h & m) kann dafür einen der drei Nebelwerfer (I) ausschalten.

    Im offeneren Feld daneben rücken die US-Truppen (i, j, k, o) durch die Felder vor, verlieren durch Artilleriebeschuss zwei LMG, einen 60mm Mörser, und den Observer der US-Artilleriebatterie (c) (was aber dank Grasshopper und günstig platziertem Batteriekommandanten nicht weiter problematisch war). Letzten Endes kommt das Weapons Platoon (i) in eine ganz passable Schussposition, und das US Rifle Platoon (j) kommt in Assaultreichweite zu den ersten Deutschen (L), allerdings noch ein gutes Stück vom Objective 4 entfernt. Die Armored Infantry (k) kommt besser voran, ohne Verluste, und geht auch in Assaultreichweite (von L).

    Das Sherman-Platoon (o) rückt durchs Dorf vor, allerdings boggt sich der Company CO in einem Waldstück, von dem aus er den Gutteil des weiteren Verlaufs der Schlacht auf höchst unbeteilgte Art verfolgen wird.

    Bei den Aufklärern an der rechten Flanke (q & t) gibt es erste Verluste auf Seiten der Deutschen, allerdings können die Aufklärer allein natürlich nicht den Feind aus seiner Stellung ausgraben, daher begnügen sie sich mit der Sichtung und Beschießung (mit Unterstützung der schweren Mörser (s) ) der Infanterie (M) und etwas Geplänkel mit der hin und her stormtroopernden gepanzerten 2cm Vierlingsflak (N). Während dieser Zeit geht die schottische Infanterie (n & r) in Stellung für einen Assault aufs Dorf und damit aufs Platoon (M).


    Der Sturm

    Das Vorrücken der US-Armee im Zentrum veranlasst Fels, seine 5 Panzer IV (G) aus dem Ambush vor ihnen (genau genommen, vorm Rifle Platoon (d) aufzustellen, sodass sie vorrücken und die im Wald liegende US Infanterie (d) mit Maschinengewehren beharken. Die Verluste sind zwar nicht allzu hoch, aber die Moral des Platoons ist von diesem unerwarteten Gegenschlag zerrüttet, sodass sie einige Runden lang gepinnt bleiben und es nicht mehr wagen, vorzurücken. Der Gegenschlag folgt sofort, in Form der aus dem Pseudo-Ambush kommenden M10 (g), die einen Panzer IV zerstören und einen bailen, sowie der vorwärts eilenden Sherman (e), die jeweils einen weiteren zerstören und bailen, sodass das alles dem letzten noch kämpfenden zuviel wird und er Reißaus nimmt.

    Panzerbär sieht nun seine Flanke bedroht und zieht seine Tiger (O) aus dem Ärmel, die prompt einen M10 (g) und einen Sherman (e) erschießen. Die restlichen M10 können entkommen, die Sherman entschließen sich zu einer Flucht nach vorne und assaulten das kleine Sperrplatoon (F - nur 5 Rifle/MG teams, kein Panzerknacker) im Wald am Objective 3. Das Sperrplatoon verliert nur ein einziges Team, bevor die Sherman alle geboggt oder gebailt sind und die Deutschen den Nahkampf damit gewonnen haben. Das nicht gepinnte US Rifle Platoon (f) mitsamt Company CO ist entschlossen, den Angriffsmoment noch zu nutzen, rückt vor, und kann im nächsten Spielzug dem Sperrplatoon (F) den Rest geben. Dann kommt jedoch ein Gegenangriff von Panzerbärs Pionieren (H) mitsamt Flammenwerfern, die mitsamt einem der 4 Tiger das Objective 3 halten und eine Pattsituation herbeiführen.

    Die vor den Tigern zurückgezogenen M10 (g) sowie der überlebende 2iC-Sherman von Codex Marines Kompanie (er hat vorhin nicht mitassaultet, sondern sich zurückgezogen) nutzen nun die gepanzerte Übermacht auf der linken Seite (wo sie weit genug von den Tigern weg sind), um zusammen mit dem US Shermans (a), die in der Stadt mit Fels' Panzer IV (C) plänkeln, um letztere in die Zange zu nehmen - dabei gehen, auch mit Hilfe der Kittyhawks, alle bis auf einer in Flammen auf, und der letzte versteckt sich hinter einem Gebäude. Allerdings verlieren auch die Shermans (a) dabei ein Fahrzeug. Die 3,7cm Flak (D) wurde gemäß FW-Regeln zurückgezogen, sodass an dieser Flanke nur noch das Sperrplatoon (B), der eine Panzer IV (C) und die 15cm Artillerie (A) stehen - das ist das Signal zum Vorrücken für die in der Stadt verschanzten Schotten (b), die nun eiligst in Richtung Objective marschieren.


    Während all dieser Zeit beginnt auch der Sturm auf die deutschen Stellungen im Dorf rechts und auf den umgebenden Feldern.

    Zunächst beschießen die US-60mm Mörser des Weapons Platoons (i) die deutschen Mörser (J) und können erst einen, dann kurz darauf auch den zweiten ausschalten. Der Assault der Infanterie ist dagegen weniger erfolgreich: Der erste Assault des Rifle Platoons (j) wird vom Defensive Fire des Grenadierplatoons (L) zurückgeschlagen, die Armored Rifles (k) greifen gleich darauf auch an und können ein paar Teams vernichten und zurückschlagen. Das eine einzelne HMG (K) zieht sich nach FW-Regeln zurück, und das Grenadierplatoon (L) steht nun alleine beim Objective 4. Die eben aus dem Ambush gekommen Tiger (O) wenden ihre Aufmerksamkeit nun vermehrt diesem Objective zu, verlieren allerdings ein Fahrzeug durch die 17pdr (l). Ein zweiter Angriffsversuch auf die Grenadiere scheitert schon bevor er angefangen hatte dadurch, dass das pinnen nicht klappt, in der Runde darauf werden die US Rifles (j) gepinnt und erholen sich nicht so rasch, sodass die Armored Rifles (k) den Angriff alleine fortführen müssen - sie können weitere Gebietsgewinne verzeichnen, ein Tiger am Objective verhindert aber noch einen direkten Sturm.

    Im Dorf und beim Objective 5 sieht die Lage etwas besser aus - die schottischen Truppen (n & r) gehen zum Assault über. Hier verhindert allerdings ein glückliches Defensive Fire der gepinnten Grenadiere (M) den entscheidenden Assault mit 7 Treffern von 7 Schuss, was die Eroberung des Objectives noch einmal herauszögern kann. Als die Tiger nun recht weit entfernt erscheinen, sehen die M10 an dieser Flanke (p) nun keinen Grund mehr, versteckt zu bleiben, und kommen hervor, um die Vierlingsflak (N) zu beschießen, die, wenn auch nicht so schnell wie erhofft, letzten Endes auch vernichtet wird. Ein neuer Assaultversuch reibt die Carrier (t) auf (einer wurde schon vorher durch Flakfeuer zerstört, einer stirbt im defensive fire, und der dritte etwas später durch Panzerschreckbeschuss (oder?)), doch die Grenadiere können vom Objective vertrieben werden - allerdings gerade zu spät, denn die Deutschen können das Objective nach FW-Regeln noch in letzter Sekunde entfernen.


    Das Finale

    Nun war die Zeit zu knapp, um noch realistisch ein Objective zu erobern (zumal auf 2 Objectives Tiger saßen, auf einem weiteren war noch ein volles Sperr-Pionierplatoon, und das Objective 1 in Neapel war doch noch etwas zu weit weg für die Schotten (b) ). Damit wurde der alliierte Schwerpunkt von der Eroberung der Objectives auf die Vernichtung der Verteidiger verlegt.

    Dazu bot sich nun vor allem Panzerbärs Kompanie an: die beiden Platoons im Dorf (L & M) waren beide von mehrfachen Assaults schon stark geschwächt, der Company CO war bei ihnen (womit sich die Sache mit dem Moralcheck auch erübrigen würde), und die Nebelwerfer (I) waren nach der Vernichtung des Sperrplatoons (F) durch die US-Infanterie (f) nun ungeschützt und in Assaultreichweite der Yanks. Gelänge es, diese drei Platoons aufzureiben, wäre Panzerbärs Kompaniemoral gebrochen.

    Gesagt, getan. Leider schien Fortuna nun allerdings den Alliierten ihre Gunst entzogen zu haben: Die Yankee-Infanterie im Kornfeld (j) beschloss, immer noch gepinnt zu bleiben und hielt sich von jeglicher Assaultaktivität fern, die Armored Infantry assaultete alleine, jedoch konnte ein einzelnes Team des Grenadierplatoons (L) entkommen. Der Assault der Schotten (r) ganz rechts auf das Grenadierplatoon (M) führte ebenfalls zum selben Ergebnis: Ein Team des Grenadierplatoons überlebte zusammen mit dem Kompaniekommandanten. Immerhin gelang die Vernichtung der Nebelwerfer (I) durch die Yankees (e), die jetzt allerdings am feindlichen Spielfeldrand im Offenen vor den Maschinengewehren der Tiger standen.

    Um die Lage noch zu verschlimmern, schaffte Panzerbär für beide Grenadierplatoons die Platoon Motivation Checks (für M sogar zwei davon: in der Schuss- und Assaultphase) und in der folgenden Runde auch beide Sole-Survivor-Motivationchecks. Der Beschluss, sie zurückzuziehen, war gefasst, und er schaffte auch prompt noch beide Skilltests, um Platoons unter 50% Sollstärke in 20cm vom Feind zurückzuziehen, sodass sie beide nicht als zerstört gelten würden - und damit nur zwei zerstörte Platoons (FlaK (N) und Nebelwerfer (I) ) gegen zwei noch vorhandene (Tiger (O) und Pioniere (H) ). Die Mörser waren nur Company-HQ und zählten daher nicht, die anderen 3 Platoons zählten nicht, weil erfolgreich zurückgezogen. Immerhin waren die Pioniere schon ziemlich geschwächt und der Kompaniekommandant isoliert und ein leichtes Ziel... vielleicht ginge es ja doch noch?

    Außerdem begann es langsam auch um Fels Kompaniemoral düster auszusehen: das Sperrplatoon (F) und die Ambush-Panzer IV (G) hatte er bereits verloren, die Flak (D) zurückgezogen, und ein weiterer Vorstoss der M10 und des 2iC-Shermans konnte den letzten Panzer IV des Panzerzugs (C) ausschalten, sodass 3 zerstörte Platoons nunmehr nur noch 3 vorhandenen Platoons entgegenstanden: der 15cm-Artillerie (A) und dem Sperrplatoon (B) in Neapel sowie den Sperrpionieren (E) am Stadtrand. Und in der Stadt waren nun die Shermans (a), die Schotten (b) und die M10 (g) am Vormarsch.

    In den letzten Runde wurde von den Alliierten also nochmals alles in die Waagschale geworfen: An der rechten Flanke gelang es den Schotten (r), Panzerbärs nunmehr einsamen Company CO auszuschalten und dabei schon am Spielfeldrand der Verteidiger herumstanden. Etwas weiter links, beim Objective 4, versuchen alle noch vorhandenen Infanterieteams, die noch eine Bazooka oder ein PIAT tragen können (also j, k und n), einen Assault auf den Tiger am Objective, doch es gelingt nicht, ihn auch nur zu erreichen (wegen Moral und Defensive Fire).

    Weiter links werden die US Rifles (f) von Tiger-MGs zusammengeschossen und ziehen sich mitsamt Company CO vom Spiel zurück, womit kein Alliierter mehr in der Nähe der Pioniere (H) ist, die noch in die Flucht geschlagen werden müssten, um Panzerbärs Kompanie zu brechen. Das heißt, kein Alliierter außer dem unbewaffneten Grasshopper, der sie nicht aus den Augen lässt, und sein Funkgerät zum Einsatz kommen lässt, um noch die zwei noch lebenden leichten 60mm Mörser des US-Weapons Platoons (i) einzurangen - die prompt das eine Pionierteam umbringen, das noch benötigt wurde, um sie unter 50% zu bringen.

    Ganz links ruhen nun die Augen aller auf den Schotten (b), die eiligst durch die Straßen von Neapel marschieren. Dabei werden sie von HMG-Feuer des Sperrplatoons (B) getroffen und gepinnt, entpinnen sich aber mit nur einem verlorenen Team. Die Shermans (a) assaulten das Sperrplatoon, boggen aber in den Ruinen (Skill-Tests...) ohne einen Nahkampferfolg verzeichnen zu können. Die Schotten greifen darauf hin die noch ungepinnten Sperrplatoon-Truppen an, durch die Deckung der Gebäude werden sie aber nicht von vielen Feinden getroffen und dadurch nicht gepinnt. Zwei deutsch Teams bezahlen das mit ihrem Leben, der Rest zieht sich zurück, entpinnt sich vom assault, bleibt aber GTG, um nicht wieder gepinnt zu werden. Daraufhin werden sie von den M10 beschossen, die nur einen Treffer (auf 6 wegen concealed+gtg) erzielen können, die Schotten schaffen daraufhin 3 Treffer mit den Rifle-MG-Teams...

    ... und der leichte Mörser schießt noch, trifft auf die 6 und zerstört das eine noch stehende HMG des Sperrplatoons!

    Damit ist der Weg frei für den Assault, der aufs blutigste ausgetragen wird, doch mit Carry On, Sergeant und British Bulldog schaffen es die Schotten, lange genug auf den Beinen zu bleiben, um das deutsche Platoon aufzureiben. Beide Platoons testen auf Motivation - und beide fliehen. Damit sind von Fels' Kompanie nur noch die Artillerie und die Pioniere übrig und er muss testen - auf reluctant (weil Sperrkompanie).

    Auch Panzerbärs Pioniere (H) im Wald mussten durch den leichten US-Mörserbeschuss auf Moral testen und versagten. Von seiner Kompanie sind damit nur noch die Tiger übrig.

    Fels misslingt der 5+ Kompaniemoraltest, Panzerbär hat keinen Company-CO mehr, damit sind in der achten (und damit in Fighting Withdrawal letzten) Runde beide deutschen Kompanien gebrochen.




    Alles in allem war der Tag ein voller Erfolg:

    Die Schlacht war trotz der Größe sehr taktisch und kein blosses gewürfle, wie es bei Großschlachten bei anderen Systemen häufig der Fall ist, und wirklich bis zur allerletzten Minute noch höchst spannend. Also alles, was man sich für so einen Tag wünschen könnte!
  • Ich hätte eigentlich eh auch Bilder machen wollen (es war ja während des Spielens genug Zeit dazu da), nur habe ich auch erst nach dem Losfahren von zu Hause gemerkt, dass ich dazu die Kamera mitnehmen hätte sollen... tja, hab auch nur 4 Stunden geschlafen...

    Wir haben übrigens eine Variante von Fighting Withdrawal gespielt: eine Voraussetzung für unser Szenario war, dass mans auf einem 1,20 x 3,60 m Tisch vernünftig spielen könnte, und da sind für uns schon mal alle Szenarien, die über die Länge gehen wie Hold The Line oder Szenarien, die mit dem Seitenverhältnis schwer zurechtgekommen wären wie Breakthrough schon mal weggefallen, und von den übrigen haben wir uns eben für Fighting Withdrawal entschieden. Allerdings mit ein paar Modifikationen wegen der Tischbreite:

    - Statt den üblichen 3 Objectives haben wir 5 aufgestellt (jeder Spieler eins: also 3 von den Angreifern und 2 von den Verteidigern), und das mit dem wegnehmen der Objectives am Ende so geregelt, dass nach wie vor in Runde 6 und 7 je eines weggenommen werden müsste, aber die Verteidiger von allen 5 objectives frei entscheiden konnten, welches sie wegnehmen (im Gegensatz zum normalen FW, wo der Verteidiger das von ihm selber platzierte nicht wegnehmen darf). Die Überlegung war die, das wir uns erhofften, die Kämpfe gleichmäßiger auf die ganze Tischbreite aufzuteilen, was auch gut geklappt hat.

    - Und da die Verteidiger eigentlich zwei Armeen waren, haben wir von jedem ein Platoon im Ambush gelassen und das Withdrawal statt bei mindestens 5 Einheiten am Feld auf (beide Spieler zusammen) mindestens 10 Einheiten erhöht (mit Delaycountern wie üblich).


    Das Schlachtfeld hat (aus Sicht der Alliierten) so ausgesehen, dass der Tischteil ganz links städtisch war (also Neapel), in der Mitte waren einige Wälder und ganz rechts waren ein paar Bauernhäuser, Felder und einige Hügel. Eine Strasse ist quer über den Tisch von der Stadt zum Dörfchen rechts verlaufen.

    Objectives waren (von links nach rechts)

    1) in der Stadt
    2) auf der Strasse etwas außerhalb der Stadt
    3) bei einer Engstelle, wo die Strasse zwischen den Wäldern verläuft
    4) zwischen den Feldern nahe der Tischkante der Verteidiger
    5) im Dorf, von uns aus gesehen am rechten Rand

    Vorm fünften Objective haben die Verteidiger dann noch ein Minenfeld aufgestellt.


    Fels hat eine Sperrkompanie gespielt, bestehend aus
    A) 15cm Artillerie (4 rohre) -- in der linken hinteren Ecke in der Stadt
    B) Sperrplatoon mit 2 HMG -- in der Stadt verschanzt
    C) 5 Panzer IV -- in der Stadt
    D) 3,7cm FlaK -- in der Stadt, die drei anderen Platoons deckend
    E) Sperrpionierplatoon mit Company CO -- am Objective 2 am Stadtrand eingegraben
    F) Sperrplatoon ohne HMG -- am Objective 3 in den Wäldern eingegraben
    G) 5 Panzer IV -- im Ambush
    - Sporadic Air Support mit Stuka D

    Panz(er)bär hatte
    H) Pionierplatoon mit 3 Flammenwerfern -- am Objective 3 im Wald neben Fels Sperrplatoon eingegraben
    I) 3 Nebelwerfer -- hinter den Wäldern
    J) 2 8cm Mörser -- hinter einer Hecke in Reichweite der Vormarschrouten zu Objectives 3 und 4
    K) HMG Platoon mit 1 HMG (die anderen waren weg-attached) -- hinter Obj 4
    L) Grenadierplatoon -- beim Objective 4 eingeraben
    M) Grenadierplatoon mit 3 attachten HMG und Company CO -- bei Objective 5 eingegraben
    N) gepanzerte 2cm Flak-Halftracks -- hinter letzteren Grenadieren
    O) und natürlich die obligatorischen 4 Tiger -- im Ambush

    Die Tiger waren Schnell, allerdings nur, solange der Panzerbär beim Stormtroopern keine 1er würfelt ;)


    Auf seiten der Alliierten liste ich die Truppen der Übersicht halber lieber nur von links nach rechts, nicht nach Spielern geordnet auf (wobei L für Lynx, T für Turin und C für Codex Marine stehen)

    a) US Tank Platoon, 3 Shermans (L) -- an der äußersten Flanke in der Stadt
    b) Schottisches Rifle Platoon (T) -- in der Stadt verschanzt
    c) US Field artillery Battery (L) -- am hinteren Feldrand neben der Stadt aufgereiht
    d) US Rifle Platoon (L) -- bereit, auf die Wälder zwischen Objectives 2 und 3 vorzurücken
    e) US Tank Platoon, 5 Shermans incl 2iC (C) -- vor Objective 3
    f) US Rifle Platoon 2 incl Company CO (L) -- vor Objective 3
    g) US Tank Destroyers 1, 4 M10 (L) -- vor Objective 3, grad noch hinter dem letzten Waldstück versteckt
    h) Schottische 25pdr-Troop (T) -- hinter den letzteren 4 Platoons
    i) US Weapons Platoon, 3 60mm Mörser und 4 LMG (L) -- zwischen Obj 3 und 4, vor den ersten Feldern
    j) US Rifle Platoon 3 (L) -- vor den Feldern vor Obj 4
    k) US Armored Rifle Platoon (C) -- vor den Feldern vor Obj 4
    l) Schottisches 17pdr Platoon, 4 guns (T) -- zwischen letzteren verstreut, die Felder zwischen Wäldern und Dorf überblickend
    m) Schottischer 25pdr-Troop (T) -- hinter letzteren
    n) Schottisches Rifle Platoon 2 (T) -- vorm Dorf
    o) US Tank Platoon 3 (C), 5 Shermans incl Company CO -- in einem Wald vorm Dorf
    p) US Tank Destroyers 2, 2 M10 (C) -- bei den Shermans
    q) US Armored Recon Platoon (C) -- am rechten Dorfrand
    r) Schottisches Rifle Platoon 3 (T) -- am rechten Dorfrand
    s) Schottisches Heavy Mortar Platoon (T) -- direkt dahinter
    t) Schottische Carrier Patrol (T) -- an der äußersten rechten Flanke
    - dazu Priority Air Support von Kittyhawks der USAAF (L)
    - und ein Grasshopper (C)

    (edit: jetzt hätt ich doch glatt den Grasshopper vergessen... ich hoffe, jetzt stimmts aber ;) )


    Man merkt schon an der Aufstellung, dass die Schlacht recht groß ist, und warum die Aufstellung allein schon bis Mittag gedauert hat ;)

    Mir werden jetzt schon die Finger müde vom Tippen, ich schreibe dann nachher einen Bericht weiter :)
  • Morgn
    Photos gabs diesmal keine (zu viele unbemalte Figuren, zu viel zu tun und ständige Spannung). Die Mittagspause bestand darin, dass wir ein bisschen Fast Food gegessen haben, während wir Alliierten unsere Aufstellung unterbrochen haben ;)

    Meine Dudelsackspieler waren diesmal noch meine Midwar-Modelle. Die Latewar-Modelle sind noch nicht alle fertig.
  • Morgn
    Ich war doch der erste im Clublokal ;)

    Da wir nur zu fünft waren, wurde der ursprüngliche Plan, 3 Spiele durchzuführen, über Bord geworfen. Die Schotten, zusammen mit ihren Kolonialtruppen aus Übersee (Lynx und Codex Marines Anmerikaner), schlossen sich zusammen und stellten jeweils 1500 Punkte auf den Tisch, während die Deutschen in Person von Peter und Panzerbär 4000 Punkte aufbrachten.

    Gespielt wurde Fighting Withdrawal, aber nach 2 Stunden Schlaf und einem Spiel, das von 10h bis 2030 gedauert hat (inkl Aufstellung und Mittagspause), kann ich jetzt noch keinen Bericht bringen, ich hebe mir das für ausgeruhtere Zeiten auf. nur so viel: Die Alliierten haben schließlich den Durchbruch auf breiter Front (Zangenbewegung der Schotten an den Flanken und Vorstoß durch die Amerikaner in der Mitte) geschafft.

    Erwähnenswert ist sicher, dass ich mehr gun teams auf großen Bases mithatte als alle anderen zusammen und annähernd so viele wie rifle/mg teams :D
    Es war eben eine 8 gun battery, 4 17pdrs und 4 schwere Mörser ;)
  • Wer ist nun aller dabei?


    Codex Marine - US-Panzer
    T?rin - Schotten
    Lynx - vermutlich Amerikaner

    Tanzbär - Grenadiere
    Sgt. Powers - 12. Panzer-Div.
    derFels - Küstendivision
    Floppy (vielleicht) - auch Deutsche


    Wir sind jetzt 4 Deutsche gegen 3 Aliierte, allerdings weiß ich beim Floppy nicht, ob er auch fix kommen kann.
  • Latewar 1943


    Ja, ist schon richtig, dass 1943 ist - aber schon ziemlich spät im Jahr...


    Panzer Lehr in Italien?


    Sind halt Panzergrenadiere, denen noch schnell Bazookas in die Hand gedrückt wurden... Ich kann entweder mit Panzer Lehr oder 5 Tigern kommen, und da denke ich, dass die Leute ein Auge zudrücken werden ;) Manuels Dudelsackspieler hat ja auch kein "offizielles" Siegel...

    Aber prinzipiell hast du recht, ist leider keine mediterrane Streitmacht.



    Schön, dass du auch kommst =)



    Somit sind wir 3 gegen 3. Eine schöne Zahl. Ich hoffe, dass auch alle kommen. Ich werd mich dann hinsetzen und entsptrechende Szenariokarten entwerfen. Ihr dürft gespannt sein =)
  • Hi,

    Latewar 1943? ?( Panzer Lehr in Italien?
    8o
    Ist auch egal.
    Ich nehme halt einige Grenadiere mit. Sie stellen die 212. Küsten-Division vom XXXI AK dar. (Gut trainierte Soldaten aber noch keine Vetreranen :D)

    Ciao
    Fels