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Vorherige Beiträge 11

  • Ich bendake mich und stöber mal ein bisschen :) Hört sich sehr vielversprechend an!
    Weiter so :)

    Edit:

    Mein erstes Brainstorming dazu:
    1. Phase Planungsphase

    Die Spieler legen für Charakter oder Kompanien Aktionskarten verdeckt auf das Spielfeld.
    Diese sind alle Kreisrund, dass die Bewegungskarte getarnt bleibt und irgendwo hinzeigen kann ;)

    Es könnte geben: Bewegung, Nahkampf, Zauber, Fernkampf, Granate

    Um die angreifenden Karten legen zu können (nicht angreifende Zauber ausgeschlossen), muss der Gegner in Reichweite sein.

    2. Phase Initiativephase

    Bei Angriffen wird die Initiative bestimmt. Ausbalanziert wird diese durch Modifikatoren.
    Deckung = Initiative zum Beispiel +5. (Überraschungsangriff wird verwirklicht)
    Zauber Raserei = Initiative +2
    Schnelle Rasse = Initiative + 1
    Dicke Rüstung = initiative -1 usw.

    3. Phase Zugphase

    Die Karten werden aufgedeckt. Falls angreifende Aktionen vorhanden, werden diese zuerst ausgespielt.
    Danach die Bewegenden. (Keiner, der sich in Reichweite des Gegners befindet flieht einfach ohne beschossen zu werden ;) )

    Bewegungsaktionen kann man noch mit einer kleinen Tabelle "Geländemodifikationen" beeinflussen. Sumpf = -2 Zoll z.B

    4. Phase Säubern

    Tote vom Feld - neue Runde


    Meine einzige Sorge wäre jetzt viele Einheiten = viele Karten!

    Eure Meinung!
  • Punkto Regelwerk kann ich nur empfehlen Saga Publishing mal zu suchen (Da sollte es auf Freewargamerules noch was zu finden geben) bzw. White Horse Enterprises "Warrior" Regeln zu lesen.

    Dies sind an sich Systeme für historische Armeen, aber ich möchte hierbei nur die Zugreihenfolge ins Zentrum des Geschehens bringen.
    Im wesentlichen geht es darum das die Spieler gleichzeitig ihre gesammte Bewegung, Fernangriffe und Nahkämpfe bzw. Angriffsansagen + Angriffsbewegungen durchführen.

    Klingt komplizierter als es in Wahrheit ist. Das Geheimnis liegt hierbei in der Befehlsphase. Jeder Spieler legt aus einem Pool an Befehlsmöglichkeiten seine Befehle zu den entsprechenden Einheiten. Diese werden, nachdem alle ihre Befehle ausgegeben haben, aufgedeckt. Danach wird nach verschiedensten Methoden lediglich ermittelt ob von recht nach links bzw. links nach recht die Befehle abgearbeitet werden. Die Befehle haben eine gewisse Reihenfolge, z.B.: Angriffe/Gegenangriffe werden als erstes durchgeführt danach die Bewegung etc.....


    Ist ersten sehr fair, da ja keiner nach dem anderen drann kommt, sondern man gleichzeitig zulümmelt. :D, schießt etc. Außerdem gibts da "reale" Überraschungen. (Einheit die ich angreifen will flieht! Es passiert ein Gegenangriff meiner Zieleinheit und damit prallen die Kontrahenten ganz wo anders zusammen, nämlich in der Mitte der beiden Einheiten etc....)


    Lange Rede kurzer Sinn, Freewargamerules mal ein bisserl schmökern, da findet man so einiges.


    cya
    Richard C.
  • Hmm ich modellier recht gern eigentlich und hab auch 1, 2 Freunde dies tun ;)

    Allerdings hast du im Grundprinzip natürlich recht!
    Die Hauptaufgabe ist es, eine Story zu entwerfen und danach die Regeln zu entwickeln.
    Spielen bzw testen würde ich das dann mit meinen WH40K Spacemarines oder ähnlichem, um an den Regeln zu pfeilen. Figuren sind ja ERST EINMAL Nebensache, die man zwischendurch mal angehen kann. Sprich wenn meine Ideen gerade aus sind, kann ich eine nette Figur bauen :)

    So sieht meine Vorgehensweise aus bisher aus. Allerdings braucht man erstmal die Grundidee, Hintergrund und etwas, dass das TT besonders macht :)

    Und Ihr könnt natürlich zu allem euer Senf abgeben!

    Gruß,
    Nils
  • wusa ... große Pläne ... wenn du wirklich das Sitzfleisch und die Energie hast, das durch zu ziehen, dann ziehe ich jegliche Art von Kopfbedeckung vor dir.

    Aber wieso nicht erstmal ein Regelsystem entwickeln, das mit einer bestehenden Figuren-Range (von welchem Hersteller auch immer, gibt ja beinahe zu jeglich erdenklichem Szenario mittlerweile Modelle) gespielt werden kann, und sich DANN erst an das Design von eigenen Modellen machen?
    Würde mMn Brain- und Manpower fokusieren, und man sieht schneller, obs was taugt.

    Nur so ein Gedankenblitz ;)
  • Kurzer Vorläufer der Stroy
    So hab ich sie mir gestern ausgedacht

    100 Jahre lang hielt die Föderation die Dunkelheit in Form der Grato'c in ihren Systemen und brachte Frieden über Neutral gesinnte und eigene Systeme.
    Doch als die Menschen schwach waren und das Bündnis ihrer Rasse durch machtgierige Kriege und Intrigen untereinander zu zerfallen drohte,
    nutzten die Grato'c diese wohlmöglich einmalige Gelegenheit und bündelten all ihre dunklen Truppen, um das Terra-System zu überfallen.
    Wie aus dem nichts und völlig ungeahnt, erschien die Flotte aus dem Sternensprung.
    Eine gewaltige Zahl an Gratoschen Kriegsschiffen, Kreuzern, Jägern und Landungsbooten brachte Dunkelheit über das System und die Menschheit.
    Das Ziel dieser Schlacht war ab der ersten gratonschen Sekunde und der gebündelten Feuerkraft auf die Erde eindeutig.
    Die Zerstörung der planetaren Hauptstadt der Menschen.
    Völlig schutzlos und überrascht verfiel sowohl die Interplanetare Verteidigungsbasis auf dem Mond in die Dunkelheit als auch der Rest der Verteidigungssysteme.
    Die Flotten der Menschen waren zu sehr damit beschäftigt sich in weiter entfernten Systemen untereinander zu bekriegen, als die gemeinsame Geburtsstätte der Menschen zu verteidigen.
    Es schien hoffnungslos ... Die Planeten brannten und die Seelen der Unschuldigen lagen in der Luft. Das System war verloren.
    Die Grato'c, man nannte sie auch 'Die Welteneroberer', schafften es letztendlich doch, durch die Schwäche einer Rasse, die Blockade der Föderation zu durchbrechen.

    Die Menschen, die nun verstreut in der Galaxis zu ihren Göttern beten und eine blutige Rache schwören, bildeten ihre eigenen Kirchen und sicherten somit ihr Überleben auf,
    für die Grato'c unbekannten, Planeten der Föderation mit dem einzigen Ziel, ihre Heimat zurückzuerobern.
    Doch die Arroganz der einzelnen Kirchen erschwert die Zusammenarbeit dieser weiterhin ins unermessliche. Jede Kirche lebt nach ihrem eigenem Glauben.
    Aus dem damals stolzen Volk der Menschen sind nun söldnerische Einzelkämpfer in Form von Kirchen geworden.

    Während dieser Vorkomnisse dringt das Großreich der Grato'c weiter in die Reihen der Föderation ein. Wieder einmal herrscht Krieg in der Galaxis.
  • Muss ich 82er recht geben. :)

    Aber ich hab sehr sehr lange Shadowrun gespielt und mir jetzt gerade erst die neuen Regelwerke gekauft.

    Ich steh ja sehr auf dieses DSA/Warhammer 40k gemische + Karten :P
    Ich versuch mal ein Konzept zu skizzieren!

    Ein dicker Punkt ist jedenfalls, dass ich mit Karten und eventuellen Inventaren arbeiten möchte!

    Und ich selbst kann modelieren - brauche allerdings Verstärkung, wenn es wirklich um die Wurst geht ;)
    Hab mir auch Kram bestellt, um das Vervielfertigen zu üben.

    Was würde ein Spiel denn außergewöhnlich machen?

    - Neutrale Positionen, Gebäude oder Fahrzeuge, die dem Team Vorteile bringen?
    - Inventar für spezielle Einheiten
    - Karten (Magie,Fähigkeit ...)
    - Kriterien erfüllen, um Einheiten auf 's Feld zu holen (Verstärkung)

    Schön weiter grübeln!

    Gruß,
    Nils
  • @mspaetauf
    Klingt mir eher nach Helldorado. Das wird Asmodee keine Freunde haben! ;)
    Gut denen kanns ja mittlerweile egal sein, da das System verkauft wurde.

    Aber mal im Ernst.

    Die Idee hatten sicherlich schon viele, mir eingeschlossen. Allerdings ist es halt schon ein gutes Stück schwieriger als ein paar Quellenbücher für ein RPG zu schreiben. Wobei ich ganz und gar nicht die Arbeit am Rollenspiel schmälern möchte. Allerdings ist der Materialeinsatz einfach ein ganz ein anderer.

    Bevor du dir noch über die Spielmechanik gedanken machst, würde ich mich mal nach talentierten Figuren-Knetern umsehen. Gerade dieser Posten ist das teuerste am ganzen. Ganz zu schweigen vom Giessvorgang.

    Das war mal das Miesmachen, jetzt kommt der zweite Teil: :P

    Auf alle Fälle würde ich zu einem Skirmish-System raten, da da der Figureneinsatz klein ist. Götterdämmerung ist ja ein nagelneues System das gerade das selbe versucht. Mal sehen ob der Start gelingt, oder ob der Absturz vorprogrammiert ist. Ein weiteres System das in den Startlöchern steht ist Eden, das auch ein ähnliches Setting hat wie mspaetauf geschrieben hat.

    Bei den vielen Systemen muss es schon eine besondere Spielmechanik haben um sich vom Rest abzusetzen. Gerade hier gefällt mir der Weg den Kraken mit der Alchmie geht, bzw. Götterdämmerung mit den Ausrüstungskarten. Für mich hat das Tabletop der Zukunft sowieso mehr Tiefe, als dutzende Würfel zu werfen und massenweisse Figuren zu entfernen.

    Interessant wäre sicherlich eine Kombination aus Tabletop und Rollenspiel. Gibts natürlich auch schon, ist aber sicherlich noch ausbaufähig.

    Ich bin mal gespannt wie sich die Sache hier entwickelt. Vielleicht kann ich ja auch das eine oder andere dazu beitragen. Es währe schon eine tolle Sache so ein Tabletop made in Austria.

    Schöne Grüsse

    Thomas

    Edit: Sehe gerade das du aus Deutschland kommst! ;)
  • Original von mspaetauf


    ein TT Spiel in der Art von Mortheim (kleinere Banden, Erfahrung, Ausrüstung) in einem Setting in der Art von Shadowrun (Cyberpunk meets Magic) und Wildem Westen. Das ganze noch angereichert mit etwas Dämonenzeugs (evtl. Lovecraft oder ich fand die Dämonensachen im alten DSA auch immer toll). Vlt. geht ja das Deadlands Setting in diese Richtung, kenn ich aber nicht.

    Sowas wäre lustig. :)

    lg,


    deadlands wäre Wildwildwest mit Zombies! :D

    Mortheim auf Shadowrung = Necromunda ;)
  • Servus!

    Bzgl. Zugsystem: ich finde das System von Epic Armageddon (GW) noch das beste.

    Eröffnet zahlreiche Varianten und hat sehr viel Tiefgang.

    bzgl. Setting:

    ich hab letztens einen netten Film gesehen, und hab dann überlegt, ob es wohl folgendes gibt:

    ein TT Spiel in der Art von Mortheim (kleinere Banden, Erfahrung, Ausrüstung) in einem Setting in der Art von Shadowrun (Cyberpunk meets Magic) und Wildem Westen. Das ganze noch angereichert mit etwas Dämonenzeugs (evtl. Lovecraft oder ich fand die Dämonensachen im alten DSA auch immer toll). Vlt. geht ja das Deadlands Setting in diese Richtung, kenn ich aber nicht.

    Sowas wäre lustig. :)

    lg,
  • Benutzer-Avatarbild

    Community-Tabletop entwicklen [Brainstorm]

    KOENIGslin

    Hey ihr lieben User,

    überall liest man, dass Leute Tabletops oder ähnliches entwickeln wollen, bis die Idee irgendwann vollkommen verschwunden ist.
    Ich hatte die Idee natürlich auch schon - allerdings nie das richtige Alter, um mich wirklich durchzusetzen (Entwicklung kostet auch Geld und Durchhaltevermögen). Nun denn - es ist endlich soweit. Nachdem ich mit einer Gruppe von Freunden ein spielbares P&P (Pen & Paper RPG) entwickelt habe, zieht es mich zurück zu den Wurzeln. Tabletops. Aber nicht irgendeine Variante von Tabletop, sondern ein Community-Projekt.

    Community-Projekt. Was heißt das?
    Eigentlich ist die Absicht ganz einfach. Ein Community Projekt, stellt natürlich in erster Linie soviel wie möglich kostenlos und vor allem FREI zur Verfügung (Regeln im Internet, Herstellkosten für die Figuren, Anmaldienst, Limitierte Miniaturen usw). Der zweite fast genauso wichtige Punkt ist, dass Erfahrungen und Ideen von allen deutschen Spielern mit ins Spiel eingleiten. Natürlich können nicht alle verwertet werden - aber man wird einen erheblichen Teil doch verwenden. Und langweilig wird es auch nie, da ein Community-Projekt kein Ende hat. Plattform dafür wird eine Homepage, ein Forum, Community-Foren, ein Blog und der E-Mail-Verkehr sein.

    Ziel ist es natürlich auch, eine Interessante Ära mit nettem Hintergrund abzudecken, dass man sich auch schön ins Spiel einleben kann. Dazu können hier und da auch mal nette Texte helfen, die Rassen, Umgebung, Lebensstandart etc erklären.

    Das Regelwerk sollte möglichst klein gehalten werden und leicht verständlich sein. Zum Beispiel wäre eine dynamische Zugreihenfolge eine sehr nette Idee (Bekannt aus Axis & Allies oder Battletech).

    Könnte folgendermaßen aussehen:

    1.) Spieler A (hat den ersten Zug) führt Bewegungsphase durch
    2.) Spieler B darf reagieren und seine Bewegungsphase durchführen
    3.) Spieler A sagt seine Schussphase an
    4.) Spieler B reagiert und sagt seine Schüsse an
    5.) Spieler A würfelt für seine Schussphase (ausgeschaltete Einheiten werden nur markiert)
    6.) Spieler B würfelt für seine Schussphase (danach werden alle Verluste entfernt)
    7.) Spieler A sagt Nahkämpfe an
    8.) Spieler B sagt Nahkämpfe an
    9.) Nahkampfphase wird durchgeführt

    + Initiative + Fähigkeiten als Karten (Rush,Sprinten,Teleport)

    Die zu spielende Ära sollte schon ein wenig episch dargestellt werden.
    Eine Zeit, in der sowohl Schusswaffen als auch Nahkämpfe standartisiert sind. (Warhammer 40K - Allerdings doch sehr sehr anders)

    Meine ersten kleineren Ideen waren folgendermaßen:

    Ich brauche einen leichten Namen, den man aussprechen kann und sich merken:
    - Great War (Tabletop ist halt ein Kriegsspiel und es wird groß )

    Angefangen wird natürlich erst einmal mit 2 Rassen.

    Die Föderation der Menschen + Verbündete

    Tja - Was haben diese Bündnisse wohl für Armeen... Space-Marines sind ziemlich abgelutscht (StarCraft, Warhammer). Warum nicht die heutigen Bezeichnugen?

    Heer, Luftwaffe

    Dann sollte es noch eine böse, große, schwer gepanzerte "Rasse" geben in humanoider Form. Etwas zu vergleichen mit den Orks - nur weniger grün und böser Die Monarchie der Grato'c. Die Welteneroberer.

    Mit dicken Waffen (Streithammer, Streitkolbe, Sturmgewehr), schweren Rüstungen machen sie alles nieder, was sich ihnen entgegen stellt. Zumindest versuchen sie's.

    Die Völker sollten Religiös sein. Sprich es gibt zu jedem Volk einen oder mehrere Götter, die zu ihnen halten.

    Dazu solltes es für jede Rasse z.b Götterkarten geben.
    Ein schwarzer Paladin z.b kann dann eine Karte ausspielen. Dunkelheit oder was weiss ich (karten natürlich auch wieder kostenlos)

    Die Benutzung der Karten wird natürlich stark eingeschränkt.

    Schreibt einfach mal, was euch so einfällt. Der Thread dient als eine Art Brainstorming. Allerdings werde ich mir die Sache nicht mies machen lassen und zu 100% durchziehen, wie das P&P RPG

    Gruß,
    Nils