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  • Original von Karadoc
    In dieser Hinsicht gebe ich außerdem zu Bedenken das einige Armeen jetzt schon weniger "Liebe" erfahren haben als andere, als Beispiel für liebevoller Zuwendung würde ich da die Pegasi-reiter der Bretonen anführen die schon mehr oder weniger offiziell sind, von daher ist an der Spielbalance schon eh geschraubt worden.
    1) Die Effektivität von Kav. abmildern ohne das hierbei einige Armeen benachteiligt werden.

    2) Möglichst den Charakter bzw. die unterschiedliche Spielweise der jeweiligen Armeen erhalten (wenn jeder alles gleich gut kann, kann man sich die einzelnen Völkerunterteilungen auch schenken => LANGEWEILIGER EINHEITSBREI)

    3) Die Praktikabilität bzw. der Mehraufwand für die ausgefochtenen Spielpartien möglichst gering halten bzw. zu minimieren (keine Störung des Spielflusses).


    Das einige Armeen mehr Liebe erfahren haben als andere, liegt aber nur bei den Spielern selber; Vorschläge zu bringen, das ganze testen zu lassen, usw... aber um das gehts hier nicht;

    1) Wie soll das gehen, ohne das ich was mache was dann für alle Armeen gilt was dann eben wieder Pkt 2 betreffen würde (-> Einheitsbrei)
    2) So ziemlich jede Armee hat irgendwo ne gleiche Komponente drinn wo alles gleich/ähnlich ist. Ich fürchte das wird sich nicht vermeiden lassen das es hier nen "Einheitsbrei" gibt.
    3) geb dir vollkommen recht; es bringt nix wenn mann zig Seiten blättern muss um eine Kleinigkeit zu regeln zB; das würde nur bremsen und verzögern.

    ciao stefan
  • Auf den Schlips getreten fühlt sich hier keiner so schnell, keine Angst. Es geht auch nicht ums zerreden von Ideen. Nur im Gegensatz zu z.B. Warhammer liebe ich Warmaster, weil es in der Basis simpel und flüssig ist. Die Werte fast aller Armeen kann man im Kopf haben und auch die wenigen Sonderregeln merkt man sich im großen und Ganzen.

    Das Spiel selber ist flüssig, ich muss nicht dauernd irgendwelche Werte wild vergleichen und treffe dann mal auf 3+ oder dann doch auf 5+ usw... alles eher einfach gehalten. Es gibt ganz selten nur magische Gegenstände die dann erst wieder alles durcheinanderbringen.

    Genau diese Angst hät ich jetzt mit, nennen wir es Ausrüstungsoptionen, für Einheiten. Klar man muss es mal ausprobieren, aber ich glaub es bremst den Spielfluß.
  • Also ich würde für Stakes 10 Punkte verlangen und auf 2 pro 1000p beschränken. Die Stakes müssen mit einem Befehl positioniert werden (eine entsprechende Markierung ist Pflicht) und bleiben danach an dieser Stelle stehen (können auch von anderen Einheiten genutzt werden). Die Einheiten, die für die Stakes bezahlt haben, geben die 10 Extra-Siegespunkte im Fall ihrer Vernichtung - und zwar egal ob sie zu diesem Zeitpunkt die Stakes bei sich tragen oder nicht.

    Ansonsten würde ich gar keine Beschränkungen machen. Begründung? Der Rest korrigiert sich von selbst.

    1) Einheiten mit Pflichtangriffen haben sowieso nix davon, weil sie der Gegner ganz leicht aus ihren verteidigten Stellungen rauslocken kann.

    2) Bei billigen Einheiten sind die 10 Extra-Punkte im Verhältnis ziemlich teuer. Im Klartext, wenn ich eine bretonische Bauerneinheit ohne Rüstung fast auf den Punktewert einer Speerträgereinheit bringe, verliere ich automatisch den Vorteil, den sie mir bringen würden - also warum nicht? Dasselbe gilt für Untoten-Speerträger. Von den Punkten her auszahlen würden sich 10p-Stakes erst so richtig ab 60 Punkte-Einheiten.

    Die Stakes haben den Vorteil, dass sie:
    1) kein -1 auf Befehle geben
    2) Barrieren für Streitwägen machen (das sollten sie nämlich)
    3) überall platzierbar sind (auf Hügeln sollten sie trotzdem kein fortified bewirken)

    und die Nachteile
    1) müssen erst mal mit Befehl platziert werden - eine Einheit die das nicht rechtzeitig schafft, schenkt Punkte her
    2) können flankiert werden und geben dann kein defend zur Seite
    3) wenn mal platziert, legt sich der Spieler fest

    Ich bin mir jetzt nur nicht sicher, ob Artillerie diese Option auch haben sollte. Klingt nämlich eigentlich ganz einleuchtend für mich und wäre eine Hilfe gegen Fliegerangriffe...

    Als Hausregel, Kampagnenregel oder Regel bei bestimmten Szenarien (Defend your home) bin ich sofort dafür.

    Als allgemeingültige Regel bin ich allerdings leider dagegen. Aus einem einzigen Grund - Langeweile! Dann hätte nämlich jede Armee diese Option und das wäre mMn schlicht und einfach fad!

    Grüsse,
    Gerald
  • Das "Massen an Piken" Argument greift m.M.n. nicht ganz wenn man wie angesprochen eine Begrenzung schafft und zusätzlich die Option punktemäßig nicht gerade günstig macht.

    Abgesehen davon je nach dem wieviel Punkte die Zusatzoption "Piken" kostet hätte man ja bei der günstigen Infantrie schon fast ne Einheit mehr als wenn man einige Einheiten mit dieser Option ausrüsten würde. Nur man hätte wenn man die Option wählt eher mal einen Blocker gegen Kav, denn in meinen Spielen wars zumindest immer so das bei einen ausgeglichenen Würfelglück sich z.B. Elvenkav. dermassen durch die Skelette gefrässt hat das es egal war ob da nun was Stand oder nicht.
    Wäre halt nur eine taktische Komponente mehr die man beachten müsste.


    Von einen Festmachen an einer bestimmten Punktezahl den die Einheit kostet halte ich nichts, weil somit für einige Armeen diese Option wohl gänzlich wegfallen würde.

    In dieser Hinsicht gebe ich außerdem zu Bedenken das einige Armeen jetzt schon weniger "Liebe" erfahren haben als andere, als Beispiel für liebevoller Zuwendung würde ich da die Pegasi-reiter der Bretonen anführen die schon mehr oder weniger offiziell sind, von daher ist an der Spielbalance schon eh geschraubt worden.

    Würde man daher einigen Armeen die Piken-Option verweigern würde das in meinen Augen das Balanceproblem nur verschieben von Kav auf Armeen die Zugang zu dieser Option hätten oder nicht (bei 60 Punkten als Grenze wären die Untoten z.B. komplett raus mit ihrer Inv.).

    Und zu der Fluffmäßigen Begründung das Untote wohl dafür nicht in Frage kämen könnte man zum einen anführen das wandelnde Knochen ohne Verbindungsteile wohl eh ein Fall für sich sind, zum anderen gibt es auf klassischen GW Artworks genug Beispiele von Untoten Armeen die Stangenwafffen tragen. Abgesehen davon könnte man mit einer derartigen Argumentation genausogut fragen warum Zwerge eine ähnliche Bewegung haben mit ihren kurzen Beinen wie Elfen ... die Aufzählung ließe sich fast beliebig verlängern...

    In meinen Augen sind folgende Punkte ausschlaggebend:

    1) Die Effektivität von Kav. abmildern ohne das hierbei einige Armeen benachteiligt werden.

    2) Möglichst den Charakter bzw. die unterschiedliche Spielweise der jeweiligen Armeen erhalten (wenn jeder alles gleich gut kann, kann man sich die einzelnen Völkerunterteilungen auch schenken => LANGEWEILIGER EINHEITSBREI)

    3) Die Praktikabilität bzw. der Mehraufwand für die ausgefochtenen Spielpartien möglichst gering halten bzw. zu minimieren (keine Störung des Spielflusses).

    Weiterhin denke ich das wir mit konstruktiver Kritik weiterkommen als mit dem Zerreden von Änderungsideen (hoffe es fühlt sich bitte keiner auf dem Schlips getreten, falls dem so ist Entschuldige ich mich schonmal hiermit, dies ist von mir nicht beabsichtigt). Ggf. wäre ja ein Brainstorming-Pool an Ideen hierzu ganz nützlich, viele Köpfe sind immer kreativer und besser als einige wenige.

    Was meint Ihr dazu ?



    PS: Die Stackes Option wird demnächst auch mal getestet, Vorbereitungen laufen schon :)
  • Also mein Vorschlag, wenn Piken oder irgendwas ähnliches erlaubt sein sollten, dann sowieso nur für Einheiten die einen Save haben;
    Wie schon erwähnt, Bretonenbauern die nix kosten verheizt werden können, und dann noch die Kav verlangsamen (aufhalten werden sie sie nicht können). UND dann kommt noch der Konterangriff;
    Genauso bei Goblins, usw... (gibt noch genügend andere Nupplereinheiten)

    Markierung denke ich, wird eher weniger das problem sein;
    Einfach nen Zahnstocher reinlegen, und jeder kennt sich aus.

    ciao stefan
  • @MSpätauf:

    Imperiale sind genauso Nubbler wie Bretonen also 45 Punkte. :)

    Mir persönlich ist die Markiererei auch zu umständlich. Das ist nur ein Ding mehr, auf das man vergessen kann während dem Spiel. :)
  • Ich bleib bei meiner Meinung: Die Diskussion zeigt, zu kompliziert ;-). Und nein, Helebardiere kosten weniger als 60 Punkte.

    Sicher kann man markieren und natürlich sagt man es dem Gegner vorher, aber das stört alles im Spielfluß und macht das Spiel langsamer und zäher.

    Und wenn ich mir meine Zwerge mit Piken vorstelle... ;) also maximal beim Grillen!
  • Hi!

    Hmm das sollte nicht das Problem sein denke ich. Man kann sich dafür ja Marker basteln, einfach Zahnstocher auf einem Epic Armageddon Base z.B.
    Dem Gegner sollte sowieso gesagt werden, wo Piken drin sind (also keine "Überraschungs-Piken").

    Wo ich ein Problem sehe sind:

    a) bei z.B. Untoten, die tonnenweise billige Infantrie haben. Da find ich das fast schon zu heftig wenn die noch Piken haben. Fraglich ob ein Skelett sowas überhaupt auf die Reihe bekommt :P

    b) bei Bretonen. Wenn ich sowieso schon Infantrie "zum Verheizen" hab, dann ist das mit Piken doppelt übel (für den Gegner)... v.a. mit Bauern.

    Evtl. die Piken auf Einheiten die mind. 60 Punkte kosten beschränken (dann gibts keine für Nuppler Infantrie aber z.B. imperiale Hellebardenträger - die doch etwas an Ausbildung haben - können das sehrwohl (die kosten doch mehr als 60 oder?)), oder pro Armee nur 1 Einheitentyp erlauben der das kann (z.B. Zwerge: Krieger oder Ranger; Elfen: Speerträger usw.). Und halt mit x/1000 auch beschränken.

    lg,
    M
  • Magische Gegenstände bei Einheiten sind (bei uns) recht selten und dann oft durch spezielle Einehiten ausgedrückt (z.B. bei mir sind das dann die Hammerträger bei den zwergen).

    Wenn aber ein Untoter 6 von 15 Einheiten mit Piken hat, dann hurra. Da die Übersicht behalten im Kampf machts ziemlich kompliziert. Ich seh den Gegner schon fragen: Und die links, haben die Piken... aha, und die weiter rechts... aha... und die in der Mitte nicht, die dahinter aber schon?
  • Hatte gestern mal Gelegenheit die "Pikensonderregel" von Claus auszuprobieren (Imp´s gegen Chaos und Untote gegen Chaos) und wir fanden die eigentlich praktikabel und in einen Fall wars auch ein Zünglein an der Wage (auch wenn es reichlich morsche Knochensplitter gab als die Chaosritter in meine arme Skelettmasse gescheppert sind). Das mit den Markiervorbehalten konnen wir so nicht nachvollziehen zumal ja auch das gleiche bei Magischen Gegenständen gemacht werden muss.

    Auch wenn man nach 2 Spielen keine klare Aussage treffen kann, so denke ich das die Regel einen ausgiebigen Feldtest wert wäre!

    Grüße aus dem Ruhrpott,
    Micha
  • Irgendwie wirkt das sehr kompliziert;
    Wie merk ich mir, welche Stakes zu welcher einheit gehört haben;

    Was ich mir durchaus vorstellen kann, ist das hiermit mehr Inf Charges kommen, weil die immerhin unbeschadet durch die Stakes hindurch angreifen können; Aber ob das wirklich so kommt, lass ich mal dahingestellt.

    ciao stefan
  • Hallo !


    Monster können nicht staken, ebensowenig wie Infantrieinheiten, die chargen müssen...Oger, Flagelanten, Hexenkriegerinnen....


    Um zu verhindern, dass alles zugebaut wird, werden stakes entfernt wenn sich die gestakte Einheit bewegt. (gibt bei fow eine Eingrabungsregel....) .
    und ein stakemax x/1000 festlegen ....

    so long

    nafets
  • Man könnte es ja testen und wenn es ein Stellungsspiel wird Regeln dagegen einführen :
    Stakes dürfen nur durch Befehl von General aufgestellt werden
    Nochmal -1 auf Befehlswurf für Stakes aufstellen

    oder so

    Mfg
  • Finde die Idee mit den Stakes, als auch die mit den dazuzukaufenden Piken gar nicht schlecht;

    Allerdings weiß ich nicht wirklich wie ich mit den Stakes umgehen soll, wenns heißt, die bleiben stehen wo sie sind?
    Hat dann jede Einheit die Stakes mitführt, mehrere mit die ich dann überall aufstellen kann?

    Ansonsten wird das dann eher ein Stellungskrieg, weil jeder höchtens 2 Befehle weit geht, und sich dann "staked".

    Oder denk ich da nur zu naiv?

    Keine Eigenini?
    Das wär dann auch wieder zu definieren, wer dann Stakes mitführen darf, weil wenn ich nur an Hexen denk, die defended gg Kav sind, dann nicht angreifen müssen obwohl sie die Sonderregel hätten, und dann mit 15 Attacken zurückschlagen;

    ciao stefan
  • hallo !

    Ich finde beiden Varianten gangbar, gefühlsmässig spechen mich die stakes aber doch ein klein wenig mehr an schon allein deshalb, weil ich in der regel darauf vergesse "magische Schwerter " einzusetzen...und weil Piken ja in der Söldnerarmee ein fixer Bestandteil sind.

    Die Idee mit den Stakes liesse sich auch optisch recht gut darstellen...marker. oder bases mit Pfählen drauf.
    Anbei die Überlegung, dass Truppen in gestakten stellungen nicht aus Eigeninitiative angreifen und nicht verfolgen dürfen ?
    und dass es nicht mehr gestakte Stellungen als stakendürfende Infantrieeinheiten am tisch gibt. (wenn die Stakes am Tisch erhalten bleiben)
    ist halt drauf zu achten den Kniff zu finden, dass die Spiele in bewegung bleiben und nicht zu Stellungskriegen verkommen. (a la Artillerie am Hügel, davor Musketenschützen hinter stakes..dann stimmt es wirklich "gott liebt die Infantrie"

    GLG stefan
  • Original von mspaetauf
    Ah und wie schaut das wirklich aus? Greift sonst einer aus der 6ten Reihe ins Kampfgeschehen ein indem er dem Gegner die Zunge zeigt? :P
    Und das die vorne nun mal stochern liegt für mich in der Natur der Sache... was sollen sie denn sonst machen?


    Die erste Reihe ist nur für den Schildwall da bzw. versucht von unten herauf, auf den Gegner einzustechen, die 2te Reihe dahinter greift über dem Schild vom Vordermann von "oben" an. Das würd ich gern mal in einem Film in Action sehen. :)


    Naja vlt. stolpert mal ein Pferd wegen so vieler Leichen am Boden....


    Deshalb sollte Kavallerie eigentlich nur in den ersten 2 Runden so richtig reinhauen. Denn wenn der Angriff in feindlicher Infanterie zum stehen kommt, dann hats Kavallerie sehr schwer zu überleben. Das gibts halt leider so in keinem Spiel diese Situation.
  • Phalanxen waren gut gepanzert. DH der Gegner hatte eigentlich nichts wo er eine Schwachstelle sah. Dann entwickelte sich mit der Zeit dann auch die dazugehörigen Piken und Sarissen die das ganze wie ein Igel aussehen liess.

    Frontalcharge gegen eine Sarrisentragenede Phalanx hätte KEINE Cav der Welt überlebt.

    Aber mir gefällt die Idee der "Stakes". Die ist simpel und leicht anwendbar.

    Sia
  • Original von Guthwine
    Außerdem kämpfen die Spartaner ja (zu Beginn) so. In Reih und Glied, Schild davor, und dann operieren sie als geschlossene Einheit. Was sie so effektiv macht.


    Bis auf die Szene wo sie zusammengeschoben werden, kämpfen sie nie als Einheit und selbst in dieser Szene kämpft nur die erste Reihe und die geben ihre Schilddeckung runter und stochern in die Perser.


    Ah und wie schaut das wirklich aus? Greift sonst einer aus der 6ten Reihe ins Kampfgeschehen ein indem er dem Gegner die Zunge zeigt? :P
    Und das die vorne nun mal stochern liegt für mich in der Natur der Sache... was sollen sie denn sonst machen?

    vlt. gefällt dir diese Version besser :D
    youtube.com/watch?v=ZG06s3OkH6E


    Ich finde, was Infanterie schutz geben sollte gegen Kavallerie ist eine tiefe Infanterieformation. Nur das in Regeln zu packen ist halt schwer ohne zu tief ins Detail zu gehen.


    naja das wird denk ich durch die Units dahinter repräsentiert. Aber i denk mir das is wurscht wie viele dahinter rumlungern, wenn die vorne keine adäquaten Mittel haben sich zur Wehr zu setzen (bzw. zu schützen), ist für die Hinten die Situation auch schwierig. Naja vlt. stolpert mal ein Pferd wegen so vieler Leichen am Boden....

    lg,
    M
  • Außerdem kämpfen die Spartaner ja (zu Beginn) so. In Reih und Glied, Schild davor, und dann operieren sie als geschlossene Einheit. Was sie so effektiv macht.


    Bis auf die Szene wo sie zusammengeschoben werden, kämpfen sie nie als Einheit und selbst in dieser Szene kämpft nur die erste Reihe und die geben ihre Schilddeckung runter und stochern in die Perser. Aber ja ist halt eine Comicverfilmung.

    Zur Aufmunterung zwischendurch: :D
    youtube.com/watch?v=-YbvYtcKhjY

    Ich finde, was Infanterie schutz geben sollte gegen Kavallerie ist eine tiefe Infanterieformation. Nur das in Regeln zu packen ist halt schwer ohne zu tief ins Detail zu gehen.
  • Original von Guthwine
    Ps: 300 und Phalanx...wo? Die Aussage tut weh. :D :P


    wieso? wird mehrmals erwähnt.
    Außerdem kämpfen die Spartaner ja (zu Beginn) so. In Reih und Glied, Schild davor, und dann operieren sie als geschlossene Einheit. Was sie so effektiv macht.

    was davon historisch stimmt weiß ich nicht, ist mir auch relativ powidl.

    Hier noch aus wikipedia:


    Als Phalanx (gr. ?ἄ???? phálanx ?Baumstamm?, ?Walze?, ?Rolle?, ?Schlachtreihe?) wird eine dichtgeschlossene, lineare Kampfformation schwerbewaffneter Infanterie mit mehreren Gliedern bezeichnet. Der Begriff bezieht sich vor allem auf die im antiken Griechenland übliche Schlachtformation. Seit dem 16. Jahrhundert findet sich der Begriff auch in Übersetzungen antiker Schriftsteller und in der Fachliteratur, seit dem 18. Jahrhundert aus dem Lateinischen übernommen auch um geschlossene Reihen oder Fronten zu bezeichnen.


    lg,
    M