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  • Original von Athelstan
    eins - die darstellung von "die letzte kolonie" aus der sicht von zoe, hab ich mir nicht gegeben - da waren die kritiken nicht gut und die storyline kannte ich ja bereits.


    Die Krieg der Klone-Trilogie von Scalzi gehört auch zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Der Roman "Zwischen den Sternen" hab ich mir der Vollständigkeithalber auch gegeben. Er ist gar nicht soooo schlecht, wie ihn die Amazon-Bewertungen erscheinen lassen. Einige Dinge, die in "Die letzte Kolonie" gar nicht angesprochen werden, werden dort abgehandelt, z.B. was aus den wolfsähnlichen eingeborenen Bewohnern wird, die die Kolonisten angreifen. In "Die letzte Kolonie" sind die ja plötzlich verschwunden.
  • also scalzi finde ich persönlich auch sehr erfrischend. ich hab bis dato fünf bücher von ihm gelesen und sie waren gut. eins - die darstellung von "die letzte kolonie" aus der sicht von zoe, hab ich mir nicht gegeben - da waren die kritiken nicht gut und die storyline kannte ich ja bereits.

    meine highlights waren "agent der sterne" und "androiden träume". "krieg der klone" und "geisterbrigade" sind auch sehr gut - die idee dahinter ist genial. wer sci-fi mit augenzwinkern mag, ist bei scalzi an der richtigen stelle.

    steve baxters navigator-reihe fand ich auch sehr gut - könnte sogar greymouse gefallen, da es sich hier auch um alternativ-zeithandlungen und zwar ab 1066 weg, handelt.
  • Haldeman schreibt mir zu langweilig. Die Idee vom Forever War find ich gut, aber ich bin nicht mal bis Seite 100 gekommen...
    Banks - naja die Culture is einfach nicht meins... obwohl ich zugeben muß daß ich es schon lustig finde, daß ein imposantes Kriegsraumschiff "Not so much of a Significance" oder so ähnlich heisst :)
    Den Rest muß ich mir beizeiten mal ansehen ;)
  • Ich lese im Moment

    "Menschen wie Götter" von Sergej Snegow und dannach die "Metro 2033" Bücher weiter...im Moment gibts 4 davon, hat zwar nix 40K-mässiges aber sind echt gute Bücher, sehr spannend!





    lg
  • na fein Michael


    Joe Haldeman The Forever War (nicht neu aber)
    Richard Morgan Market Forces
    Ian M Banks Consider Phlebas, The Algebraist
    Paolo Bacigalupi Biokrieg
    Greg Bear Das Schiff
    Joe Scalzi Old Mens war
    David Brin Uplift Universe

    Sia
  • Danke schon mal für all die Namen die hier "gedroppt" wurden^^ Quantum hört sich ja schon mal ganz interessant an. Werd sehen das ich das in nächster Zukunft auftreiben kann.


    @ Greymouse:

    Beim Hitchhiker's Guide muss ich zu meiner Schande gestehen dass ich das Buch noch nicht gelesen hab und den Film schon gesehen.... Deshalb meide ich das Buch etwas.... wär für mich dann quasi eine extended version des Films in meinem Kopf... leider hab ich da etwas geschlafen....

    Und Gesellschaftskritik passt schon^^ Drum les ich ja SF, weil da gewisse Sachen so schön weitergesponnen werden und angedacht wird wohin sich das entwickeln könnte.
  • Empfehlungen im SF-Bereich:

    Timothy Zahn : Angelmass (oder dt. Engelssturz) ist ein guter Sci-Fi im eher klassischen Sinne, mit Diskurs zum Thema Gut/Böse über den Engelsmythos, einer nicht so klaren moralischen Abgrenzung der Motivation der versch. Figuren, und einfach nett Pseudo-Science :)

    Hannu Radiemi: Quantum Thief (dt. Quantum) ist "hard SciFi". Abstrakt, sehr unkonventionell, sehr interessant, und meiner Ansicht nach großes Kino (bzw. Buch) wenn man den surrealen Stil mag, den viele Klassiker ja auch haben.

    (Author fällt mir grad nicht ein) The Wind-up Girl(dt. Biokrieg): Nahzukunfts Sci-Fi in Thailand. Beschäftigt sich primär mit einer stark von Öko-Katastrophen veränderten Zukunftsutopie, ein gewisses Interesse an Thailand schadet nicht, ist doch recht konkret.

    Und meiner Ansicht nach ist "Fulgrim" von Graham McNeill ein echter Leckerbissen.
  • @kelsho - dann empfehle ich Dir keine schrecklich langweiligen Sachbücher wie den Hitchhiker's Guide in die Hand zu nehmen - so viel Gesellschaftskritik ist einfach nicht auszuhalten... We apologize for the inconvenience :P
  • Versteht mich net falsch, ich verlange ja nicht daß SF Autoren Weltliteratur schreiben sollen (nett wenn mal passiert ;)) Aber wenn ich zurückdenke was ich so als Teenager und Twen gelesen habe da gabs doch viele Autoren, die das Schriftstellerische Handwerk beherrschten und auch noch interessante Ideen hatten. Was macht denn den Reiz von SF eigentlich aus? Für mich (und nicht nur für mich) ist es die Auseinandersetung mit soziokulturellen Aspekten enteder dahingehend daß der Autor aufzeigt wohin gegenwertige Tendenzen führen könnten (betonung liegt am Konjunktiv) oder indem er gegenwertige Vorkommnisse/ Mißstände kritisiert und dem Leser vor Augen führt was grade abläuft. Natürlich muß das nicht immer hochdramatisches Problemfilmkino sein sondern darf auch auf amüsante oder sonst bekömmliche Unterhaltung präsentiert werden - oft keine schlechte Idee um ein gedankliches "upps" vom Zaun zu brechen - aber gerade diese gesellschaftskritische Element ist es, das SF ermöglichte aus dem Pulpghetto der Groschenromane auszubrechen und salonfähig zu werden, weil es eben mehr war als BEM Aliens die mit Todesstrahlen alles niederbrannten und unsere Frauen raubten solange bis ein Uropa von Duke Nukem ihnen Einhalt gebot...
    Auch fundierte überlegungen wo der technische Fortschritt hinführen wird (daher kommt übrigends auch das Science in SF...) fand man faszinierend...
    Und auch wenn Constable nicht findet daß man Klassiker gelesen haben muß - zumindestens im Bereich der utopischen Literatur fallen mir da schon ein oder zwei Sachen ein... Ich find es arg daß es gar nicht so wenig Leute um die 20 gibt, die 1984 nicht nur nicht gelesen haben, sondern denen der Titel bzw. der Name Orwell nicht mal mehr was sagt... nachdem was da voriges JAhrhundert alles abgegangen ist, finde ich daß 1984 schon Pflichtliteratur sein sollte und wenn ich so in richtung Naher Osten schaue und höre was da so für Meldungen im Umlauf sind, dann denk ich daß es vielleicht nicht schlecht wäre mal "On the Beach" von Nevill Shute zu lesen (auf Deutsch erschienen als "Das letzte Ufer")
    Sia fragt was ich suche (weiss nicht ober mich auch mit der Frage gemeint hat) aber nichtsdestotrotz - Autoren wie seinerzeit: Leigh Brackett, James Blish, Stanislav Lem, A.C. Clarke, Ray Bradbury, Anthony Burgess, Phillip Dick, William Gibson, Loe Haldeman, Marion Zimmer Bradley, Sprague De Camp, Norman Spinrad Joan Vinge, Clifford Siamak, Robert Heinlein, Poul Andersson etc. etc. etc. - haben auch nicht nur hochklassisches produziert sondern auch oft nur nette Unterhaltung - aber dennoch ihre Bücher haben was... Und dieses "haben was" vermisse ich in diesem Genre schon lang :( zZugegeben ein Neil Gaiman hat was und er steht auch nicht allein auf weiter Flur aber erstens ist die Kette erschreckend dünn und zweitens ist Gaiman auch nicht grad mehr der jüngste... Ich will auch nicht bestreiten, daß es im Genre noch immer gute und interessante Autoren gibt aber um sie zu finden müßte man sich durch Tonnen von Schrott wühlen und das isses dann eben nicht wert, denn es gibt auch abseits der fantastischen Literatur interessante Bücher...
  • Naja, so richtig gesellschaftskritisch muss das Buch ja nicht sein. Ich will ja auch unterhalten werden und kein Sachbuch lesen. Aber es gefällt mir wenn das drumherum, die Welt in der die Geschichte spielt, in irgendeiner Form einen Aspekt unserer heutigen Gesellschaft weiterspinnt. Wie zum Beispiel bei Caliban von Asimov, das is ja im Prinzip ein unterhaltsamer Krimi. Der halt zum großteil so spannend ist weil der Hauptdarsteller ein Roboter ist und man mit dieser Figur so schöne Sachen anstellen kann^^ Im Buch wird aber auch eine Welt gezeichnet in der die Menschen alles von Robotern machen lassen und selbst kaum noch einen Finger rühren (zum Großteil, gibt ja dann noch die andere Fraktion^^)

    Beim lesen selber will ich nicht nachdenklich werden (naja ab und zu isses schon ok) aber mir gefällts wenn sich nach dem lesen bissl was in mir bewegt... Hmm...is vielleicht etwas vage ausgedrückt, hoffe man versteht was ich mein.

    Die Klassiker hab ich gelesen weil ich die Namen kannte. Wobei Dick da ein Zufallsgriff war, da bin ich erst im nachhinein draufgekommen... Jetzt such ich Neue Namen^^ Bin halt froh wenn ich da auf die Erfahrung anderer zurückgreifen kann und so die Wahrscheinlichkeit Schund zu kaufen minimiere :D
  • kommt immer drauf an was man wirklich sucht und was man will....liest man die Klassiker um der Klassiker willen? Zumindest kann man so anfangen aber für mich sind Klassiker schon lange kein Muss mehr.

    Ich habe nichts dagegen zum Nachdenken angeregt zu werden, allerdings bin ich generell ein nachdenklicher Mensch und da ist es dann hin und wieder auch ganz gut wenn mich ein buch "nur" unterhält. Ich meine auch ein Tolkien hat mich die ersten 200 Seiten alles andere als unterhalten um ehrlich zu sein.

    Abnett finde ich insofern auch ganz gut, wenn einem das 40k Universum gefällt...brutal tiefschürfend ist das sicher auch nicht aber doch unterhaltsam. es gibt auch den einen oder anderen Roman über die IG (Namen irgendwie vergessen.....argh), die ich nicht schlecht fand und es war einmal ganz fein nicht nur Übermenschen beim Schnetzeln zu haben..:)

    Aber sonst bin ich auch eher in Fantasy daheim als in SciFi, wobei eben auch gerade in Fantasy das Syndrom der elends langen Buchreihen auch auf die Nerven gehen kann. Ein zweischneidiges Schwert oft..auf der einen Seite wünscht man sich als Fan, als Leser oft eine Fortsetzung..aber nicht immer ist dass dann noch so gelungen. "The Wheel of Time" ist für mich das Paradebeispiel, die ersten Bücher habe ich geliebt aber dann wurde es nur noch mühsam, die Handlungsstränge ganz weit entfernt, eine myriade an Charakteren, die alle irgendwie "Hauptcharaktere" waren..brutal...aber ich schweife ab
    cheers
    tom
  • Gefallen haben mir immer Geschichten in denen es um Realität und Wahrnehmung geht ála Solaris (Lem), Der dunkle Schirm, Die drei Stigmata des Palmer Eldritch, Träumen Androiden von elektrischen Schafen ( und sonst die meisten Sachen von Dick), die Mars-Chroniken (zeitweise)....

    Wie auch Geschichten in denen angedacht wird was sich aus der Gesellschaft entwickeln könnte ála Für eine Hand voll Venus (Kornbluth/Pohl), Robotergeschichten und die Foundation-Trilogie von Asimov, Schöne Neue Welt, 1984, Fahrenheit 451...

    Hauptsache bissl kritisch und zum Nachdenken anregend. Laserkanonen und pewpew brauch ich nicht unbedingt. Stört mich aber auch nicht wenn die Story passt^^
  • Hi,

    hab auch immer gern SF gelesen. Aber eben auch "nur" die etwas älteren Sachen: Lem, Asimov, Wells, Dick, Bradburry. Da vor allem Dick, der hat ein paar sehr geile Geschichten (wobei auch genug lahmes dabei ist). Das letzte Buch das ich gelesen habe war "die Mars-Chroniken" von Bradburry, sehr lustig und unterhaltsam^^

    Seit einiger Zeit les ich allerdings kaum noch SF... Irgendwie gehen mir da die Namen aus an denen ich mich orientieren kann. Hab mich mal an "A thousand Sons" probiert aber auf englisch war mir das dann doch zu heftig (will ja unterhalten werden...).

    Würd mich freuen wenn mir der ein oder andere hier einen Namen geben könnte, am liebsten was älteres.



    p.s.: Was von Heinlein könntest mir denn empfehlen Earin?
  • Im Allgemeinen muss ich zugeben, dass ich mich bei SF nicht so gut auskenne. Wenn, dann habe ich eher die "Klassiker" gelesen. Also Leute wie Frank Herbert (Dune), Isak Asimov, Stanislav Lem, Robert A. Heinlein usw. Die kann ich größtenteils nur jedem weiterempfehlen. nicht jedes Werk ist unbedingt Spitze, die meisten sind aber lesenswert.
  • Abnett ist wohl der einzige 40k Autor den man wirklich empfehlen kann.

    Eisenhorn,Ravenor und Gaunts Ghosts sind wohl DIE Ikonen der 40k literatur.wobei prospero burns fand ich auch sehr gut.

    Im vergleich mit den Heavy hittern der SF Literatur ist er allerdings ein kleines licht.

    Sia
  • Also ich lese zur Zeit die Eisenhorn Trilogie von Abnett und bin sehr zufrieden. Davor hab ich chronologisch nicht ganz korrekt Ravenor gelesen. Finde bei einem Abnett kann man ned viel falsch machen.

    Auch die Horus Heresy Bücher waren zum Teil recht gut (eher die ersten).

    Der Space Wolves Omni war eher enttäuschend, da da einfach der Tiefgang fehlt und es öde ist, von einem Hacken zum nächsten buchsiert zu werden.
  • ?
    Wirklich. Nun dann kommt es sichtlich darauf an was man will..und iw intensiv man sucht.
    SF ist mittlerweile eine Sparte die sich selbst in verschiedenste Untergruppen teilt.
    Man findet sonziemlich alles was man will vom hochmathematischen Buch bis zum Bodyripper und softporno im All.

    Und beide von turnin gennanten Beispielen gebe ich ein 2-3 wobei die Hitchhiker Zyklus zumindest originell ist.
    Was suchst du?

    Sia
  • Morgn

    Original von Greymouse
    Resümee: Ja momentan ist das Genre für mich tot,


    Schlimme Sache, aber ich kann es gut nachvollziehen. Neben den echten Klassikern wie dem Hitchhiker's Guide und natürlich Starship Troopers habe ich auch noch kein gutes Buch gefunden (Inquisitor, Space Marine und Harlekin als löbliche Ausnahmen aus dem 40K-Bereich, ohne dass dabei die Geschichte in Romanform nacherzählt wird).

    Ich nehme aber an, das liegt auch daran, dass vielen Autoren die Fähigkeit fehlt, Bilder gut in Sprache zu übersetzen. Denn gute SciFi-Filme leben auch von der Darstellung der Welt (mittels Special Effects, eben CGI, und/oder guten Props), die vielen, die sich im SciFi-Genre versuchen, misslingt.