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  • Original von Rabkcor
    Zum Glück weiß ich ja, dass gerade Du ja einer großen humanistischen Schule entspringst und auch deren (sehr humanen) Geisteshaltung vertritts.


    Endlich jemand der mein wahres ich erkennt. :D
  • Nein, man muß kein Wissenschaftler sein um die welt zu verbessern. Aber man sollte seriöse Quellen und Methoden verwenden um seine Argumente zu stützen, dazu zählen nicht befangene Berichte die in keinster Weise irgendwie bestätigt sind. Weißt Du, nicht alles was im i-Net steht, stimmt unbedingt so.... Es gibt eine fundierte Recherche und das andere ist Popularismus.

    Ist egal, ich glaube Du wirst dieses Prinzip einfach nicht verstehen. Es scheint Dir fremd zu sein. Aber sei es drum.

    Zum Glück weiß ich ja, dass gerade Du ja einer großen humanistischen Schule entspringst und auch deren (sehr humanen) Geisteshaltung vertritts. Das hast du ja eben und auch in der Vergangenheit immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

    Und Nein, ich leide bei diesem Thema nicht unter einem schlechtem Gewissen noch unter Befangenheit. Ich heiße weder den Stierkampf für gut noch finde ich das töten von Streunern sehr erstrebenswert. Mir passt einfach nicht die Art und Weise, wie du es immer wieder schaffst wichtige Themen auf eine sehr einseitige Art und Weise zu präsentieren und dazustellen. Leider, lasse ich mich ja von dann und wann hinreißen, darauf etwas zu erwiedern. Sicherlich mein Fehler, dies zu tun.

    In diesem Sinne.... bastel Dir schön weiter dein engstirniges Weltbild.
  • @Rabcor

    Wozu die Aufregung? Persönliche Befangenheit? Schlechtes Gewissen? Deine Emotionen sind aber keine sehr "wissenschaftliche" Diskussionsgrundlage. :D

    Ich denke ja dass du dir die Seite von dem Verein noch immer nicht angesehen hast.... aus welchem Grund auch immer. Vielleicht lässt das der gekränkte (südländische?) Stolz ja nicht zu. ;)

    Als Abschluss zu dem Thema:

    Man muss kein Wissenschaftler sein um Unmenschlichkeiten aufzeigen und bekämpfen zu dürfen.
  • wie auch immer.

    es liegt also an der Mentalität und warscheinlich an den grausamen Genen. Alles böse Killer eben dort unten. Ganz im Gegensatz zu hier. Die Macht deiner Argumentation und die super wissentschaftliche Quelle (ist ja zum Glück von einer unabhängigen Person geschrieben) haben mich überzeugt.

    Du hast Natürlich Recht und alle Spanier Rumänen etc. sind einfach böse und nur die Deutschen, Österreicher und Schweizer sind gut. Weil die alles so toll und super organisieren und man natürlich deren BIP mit dem von Spanien, Rumänien, Ungarn vergleichen kann. Wie konnte ich nur so verblendet sein...

    Danke Danke lieber Ultramar das Du mir die Augen geöffnet hast. Danke Danke das ich in so einem tierfreundlichen und menschenfreundlichen Land leben darf. Lasst uns alles andere mit westlicher Argonaz strafen und mit Füßen treten.

    (Wer Ironie findet, darf sie behalten)
  • @Rabcor

    Original von ULTRAMAR


    tierschutz-spanien.de/index2.htm




    ??? Hast du die Seite nicht angesehen oder bist du nur unwillig Fakten zu akzeptieren?

    Es geht nicht um diesen Artikel und wie der geschrieben ist .....es geht um Tatsachen.

    Allein die Existenz eines solchen Vereines in Deutschland der sich um arme Tiere in Spanien kümmern muss ist ein Armutszeichen für den spanischen Tierschutz!

    Ob die Dame einen Abschluss in Germanistik hat oder nicht ist mir persönlich ziemlich egal. In diesem Fall ist es der Inhalt der zählt und nicht gedroschene Phrasen.

    Weiters bezweifle ich dass die Dame populistische Motive hat und einfach weil sie ein böser, frustrierter Mensch ist über die Spanier herziehen will.

    Wäre gespannt über deine Weltverschwörungstheorie über Tierschützer gegen Spanien. (das Selbe gilt übrigens für Rumänien, Bulgarien etc.etc.)

    Davon abgesehen, seit wann muss denn ein Tierschützer wissenschaftliche Texte schreiben können um nicht als Freak bezeichnet zu werden?

    Da wäre es relativ düster um die Welt bestellt wenn Leid welcher Art auch immr nur von Wissenschaftlern publiziert werden dürfte.

    @"aggressive Streunerrudel"
    Ja und weiter? Wie wärs mal zu hinterfragen WARUM es diese Streuner gibt? Vielleicht weil sich der Staat bzw. die Spanier einen Dreck darum kümmern was mit den Viechern ist?
    Auch schon mal überlegt warum das in Österreich anders ist?
    Weil Streuner von Tierschutzorganisationen bzw. Vereinen eingefangen und sterilisiert bzw. kastriert werden?

    Da kannst du sagen was du willst..... es IST hier besser weil es Österreich ist und sich die Menschen darum kümmern! Und zwar so gut wie ausschließlich Vereine und Organisationen die von Spenden (also wiederum von Österreichern) erhalten werden.

    Nimm diese Aktivitäten weg und innerhalb von 10 Jahren hast auch in Österreich deine "aggressiven Streunerrudel" und Zustände wie in Spanien.

    Ich soll mich mit den Problemen in Spanien auseinandersetzen? Die Spanier sollen die Tiere kastrieren bzw. sterilisieren, wie das auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz gemacht wird! Problem gelöst.

    Einzelne Greuelberichte wirst du aus jedem Land zusammentragen können, aber ich denke nicht dass du verleugnen willst/kannst dass die Zustände in besagten Ländern in absolut keinem Vergleich zu Österreichischen Maßstäben stehen.

    Und es hat sehr wohl etwas mit den Menschen und der Mentalität eines Landes zu tun wie mit den Tieren umgegangen wird.
    Spanien ist kein 3. Welt Land dass es sich nicht leisten könnte derartige Missstände zu beseitigen..... sie wollen es einfach nur weil es ihnen die Tiere offenbar nicht Wert sind Zeit und Geld zu investieren.

    Aber was will man auch von einer Nation erwarten die Stierkämpfe zulässt?
  • @ Ultra...

    der Text erscheint mir nicht sehr wissenschaftlich und jenseits jeglicher Zitierfähigkeit. Welche Quelle? welche Organisation? Das merkt man schon an den Verallgemeinerungen. Liest sich alls hätte es eine frustierte Weltverbesserin geschrieben.

    Ich bin mir sicher, wenn ich mir die Mühe mache, finde ich ähnliche Greulberichte über jedes Land auf dieser Erde. Siehe meine Annahme über die österreichischen Bauern, die arme kleine Kätzchen versenken.

    Ist also ziemlich populistisch und blödsinnig mit einem solchen Artikel als Beweiss spanischer Grausamkeit zu kommen.

    Und ganz nebenbei, gibt es gerade in Spanien einen sehr aktiven Tierschutz. Z.B ist die PETA dort sehr aktiv.

    und was deine Endlösung betrifft, setzt dich mal mit den Problemen dort auseinander...bevor Du alles Vorverurteilst.

    In Österreich gibt es nun eben mal nicht diese massiven Probleme mit teilweise sehr agressiven Streunern, die dort in ganzen Rudeln auftreten. Was soll man tun...Kinder zerbeißen lassen? Ist das die alternative?

    Dass das System dort nicht perfekt ist, mag ich ja gar nicht abstreiten. Das es unwürdig ist auch nicht. Das hier aber alles besser ist, weil eben Österreich ist aber der blanke Hohn und purer Popularismus bzw. schlimmeres.
  • Ich bin für Haustiere :) War eher drauf bezogen mein Statment auf die Meldungen was alles Tierquälerei ist :)
    Da ist Haustierhaltung auch Tierquälerei mMn :) Aber ich quäle gern Tiere. Hatte Hunde/Katzen/Fische/Mantiden,(bis hier her ernsthaft gemeint) Ameisen,Milben,Läuse,Spinnen,.....*lol*

    lg
  • @Wintics

    Egal wie wenig Platz du hast, alles ist besser als 1m? Käfig im Tierheim.

    Was wäre deine Alternative?
    Haustiere verbieten?
    Was macht man mit den Streunertieren?
    "Endlösung" wie in Spanien und vergleichbaren Staaten?
  • Wenns nachdem geht dürfte kein Mensch ein Haustier haben. Egal wie gut du zu ihm bist,...... Du kannst den bedrüfnissen eines Tieres nicht nach kommen, alleine vom Platzangebot.....

    lg
  • Original von Rabkcor
    Was hast du denn für Vorurteile gegenüber Spanien?

    meinst du ernsthaft da gibt es keinen sehr aktiven Tierschutz und keine Tierschutz Gesetze? Meinst du nur weil Du es in deiner Mallorca Touri deppen Doku es gesehen hast, werden alle Tiere dort vergast und die Menschen erfreuen sich daran????


    Vorurteile? Deppen Doku?

    Vielleicht informierst du dich vorher einfach mal, dann können wir weiter reden.

    tierschutz-spanien.de/index2.htm

    Weiters habe ich weder behauptet dass ich Fiaker gutheiße noch dass ich das bei der Hofreitschule tue.

    Was manche Bauern machen verurteile ich ebenso..... das macht aber die Spanier nicht erhaben über deren Missstände die die unsrigen um ein Vielfaches übertreffen.


    Seit wann ist Kritik nicht erlaubt? Willst du Meinungen unterdrücken?

    Darf man das kommunistische, nordkoreanische Terror-Regime nicht verurteilen weil es in Österreich auch eine poplige Kummerl-Partei gibt?

    Man sollte da doch relativieren und den Umstand anerkennen dass in Österreich zwar nicht alles Perfekt ist was den Tierschutz angeht aber es immer noch besser läuft als im Großteil aller anderen Länder und das ist der Verdienst von engagierten Österreichern die für die Tierrechte gekämpft haben und anscheinend dürfte es keine engagierten Spanier geben.... oder sagen wir zu wenig.


    Hier ein Artikel von der Website:

    "Warum Tierschutz in Spanien?

    --------------------------------------------------------------------------------
    Oft werden wir gefragt, warum wir uns für spanische Hunde einsetzen.
    Die häufigste Bemerkung ist: Bei uns sind die Tierheime auch voll -- warum helft ihr nicht denen?


    In Deutschland gibt es keine Tötungsstationen. Hier werden die Hunde in Tierheimen versorgt bis sie vermittelt werden. Mit ihnen wird auch gearbeitet, wenn sie "schwierig" sind. Viele der Hunde in den Tierheimen sind die sogenannten "Kampfhunde". Vor diesen Hunden schrecken die meisten Menschen zurück. Entweder, weil sie Angst haben durch die Panikmache in den Medien, oder sie wollen nicht von anderen Leuten wegen ihres Hundes angefeindet werden, oder Ihnen sind die immensen Steuern für diese Hunde zu hoch. Die meisten Deutschen gehen auch erst in Tierheime vor Ort. Zu uns kommen sie entweder, weil dort nicht der "Richtige" für sie war, oder weil sie von dem spanischen Elend gehört haben und deshalb einem spanischen Hund ein Zuhause geben möchten.

    In Spanien werden Hunde von sehr sehr vielen Menschen wie Sachen behandelt. Will oder braucht man sie nicht mehr, werden sie entsorgt.
    Entweder sie werden einfach ausgesetzt (dann haben sie noch Glück) oder sie werden aus "Tradition" getötet. Viele spanische Jäger bestrafen ihre "schlechten" Jagdhunde (meist Galgos), indem sie sie an einem Baum aufhängen. Die schlechten Jagdhunde berühren dann noch mit den Hinterbeinen den Boden und sterben so einen qualvollen Tod. Dies ist zwar mittlerweile unter Strafe gestellt, wird aber nach wie vor gemacht. Oder der Hund wird ins Auto verfrachtet, in eine andere Gegend gebracht und, damit er nicht dem Auto folgen kann, werden ihm die Beine gebrochen.
    Im Januar sind Galgos aus einem Schacht gerettet worden. Der Besitzer hat sie dort entsorgt. 30 Meter tief! Wieder andere Galgos wurden in der Kanalisation entdeckt. Der Besitzer hat den Gully-Deckel geöffnet und sie hinein geworfen. Hätte es geregnet, wären sie ertrunken.
    In Spanien werden viele Hunde an Ketten gehalten. Schon von Welpenalter an. Dies ist absolut entgegen der Hundenatur. Sie bekommen weder Zuneigung noch Zuspruch. Oftmals nur Schläge ...
    Aus "Spaß" werden Hunde dort schwer misshandelt ... mit Steinen beworfen, sie bekommen Tüten über den Kopf gebunden, werden mit Autos, Motorrädern regelrecht gejagt ... dies sind nur einige Beispiele.
    Oft werden den Hunden die Ohren abgeschnitten. Sie würden dann besser hören ...!!!

    Als ich im Tierschutz anfing, habe ich viele schreckliche Geschichten gelesen: aus der Türkei, Griechenland, Rumänien, Bulgarien ... in den meisten dieser Länder gibt es Tötungsstationen ... aber meiner Meinung nach, ist Spanien am Schlimmsten ... eben wegen dieser Mißhandlungen und Tötungen aus Tradition. Man denke nur an den Stierkampf ...

    Werden Hunde in den Perreras (Tötungsstaionen) abgegeben, oftmals von den eigenen Besitzern, ansonsten von den Hundefängern, bleiben sie dort zwischen 10 und 21 Tagen. Sind sie verletzt oder krank werden sie NICHT tierärztlich versorgt. Viele leiden 3 Wchen bis sie getötet werden.
    Die meisten Perreras benutzen Spritzen zum Einschläfern. Sie sollten zwei Spritzen setzen, zuerst eine Dosis, die den Hund in den Dämmerzustand versetzt, dann die tödliche. Da dies den meisten zu teuer ist, wird oft nur die zweite gegeben. Dies ist für die Tiere sehr schmerzhaft.

    Wir haben viele liebe und tierliebe Freunde in Spanien, die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, das Elend dort zu mildern. Sie geben ihren letzten Cent für die Tiere. Sie machen Aufklärungsarbeit, gehen in ihrer Mittagspause und Freizeit in Tierheime und Perreras um die Zwinger zu säubern, die Hunde zu versorgen.
    Diese Leute unterstützen wir, wo wir nur können. Mit Geldspenden, Sachspenden und natürlich der Vermittlung "ihrer" Tiere.
    Sie wissen, dass es in Deustchland anders ist. So anders, wie sie es sich für ihr Land wünschen.

    Die spanischen Hunde haben meist kein gutes Leben gehabt. Oftmals wurden sie geschlagen, haben Hunger gelitten, wurden verjagt. Die allermeisten von ihnen sind so dankbar, endlich Liebe zu bekommen. Sie wollen nur gefallen, alles richtig machen. Sie sind i.d.R. sehr gut sozialisiert, da sie oft in Rudeln auf der Straße gelebt haben. Sie sind ganz treue Seelen. Uns erstaunt es immer wieder, dass sie nicht das Vertrauen in die Menschen völlig verloren haben ...

    Sandra Dohrenkamp"
  • Original von lexandro
    Richtig und wahr. Ebenso wie "Auge um Auge - Zahn um Zahn"-Argumentationen (besonders in Bezug auf physische Gewalt) und daraus irgendeine bizarre Art von kosmischer Gerechtigkeit abzuleiten auch nicht so ganz zu einem angenehmen Thread beitragen. Ansich ist dieser Thread ja den "seriösen Themen" zuzuordnen, sollte gesperrt und gelöscht werden.


    wie schon Ghandi gemeint hat: "Auge um Auge lässt nur die ganze Welt erblinden..."

    lg,
  • Original von lexandro
    Original von tom0184
    es gibt überall idioten und eben überall auch tierquäler...pauschalisierungen bringen überhaupt nix außer dass sie zu streit führen :/


    Richtig und wahr. Ebenso wie "Auge um Auge - Zahn um Zahn"-Argumentationen (besonders in Bezug auf physische Gewalt) und daraus irgendeine bizarre Art von kosmischer Gerechtigkeit abzuleiten auch nicht so ganz zu einem angenehmen Thread beitragen. Ansich ist dieser Thread ja den "seriösen Themen" zuzuordnen, sollte gesperrt und gelöscht werden.


    wie schon Ghandi gemeint hat: "Auge um Auge lässt nur die ganze Welt erblinden..."

    lg,
  • Original von tom0184
    es gibt überall idioten und eben überall auch tierquäler...pauschalisierungen bringen überhaupt nix außer dass sie zu streit führen :/


    Richtig und wahr. Ebenso wie "Auge um Auge - Zahn um Zahn"-Argumentationen (besonders in Bezug auf physische Gewalt) und daraus irgendeine bizarre Art von kosmischer Gerechtigkeit abzuleiten auch nicht so ganz zu einem angenehmen Thread beitragen. Ansich ist dieser Thread ja den "seriösen Themen" zuzuordnen, sollte gesperrt und gelöscht werden.
  • und wenn ich dann soetwas wie von Lord Korq-Gar lese...das liegt wohl an der Mentalität bekomme ich das kotzen. Was bitte ist das denn?
    Sind Spanier genetisch grausam oder was??