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Vorherige Beiträge 35

  • naja aber simmer uns ehrlich - für einen Fußballprofi ist im Nationalteam zu spielen nicht unbedingt die Erfüllung seiner Träume. Vor allem nicht wenn ich es mit Fans wie den Österreichischen zu tun habe - denn die Leute die immer hinter Team und Trainer stehen in Ö, kann man sich an 1 Hand abzählen. Egal wer spielt oder Trainer ist.

    Ich hab sowieso noch nie einen Nationaltrainer erlebt, der den Meisten zugesagt hätte. Und wenn die Eierlegende Wollmilchsau coacht, meckert sicher auch halb Österreich.

    Von daher seh ich das schon ein, daß DC keinen fixen Stamm hat, also keine Spieler die unabhängig von Leistungen in der Vorbereitung spielen. Ich glaub er will einfach das jeder sein bestes gibt um aufgestellt zu werden. Wobei ich mir gut vorstellen kann das einigen die Lust vergangen ist nach der Pfeiferei beim letzten Match...

    irgendwelche Vereinsfans werfen doch auch nciht gleich die Flinte ins Korn, oder? Da wird dem "eigenen" Team auch mal 2, 3 Matches gegeben um sich zu finden, falls eine Umstellung erfolgte o.ä.
    Das Nationalteam bekommt in dieser Hinsicht nichtmal 45min....

    Außerdem - was erwarten die Leut (ihr) eigentlich? Real Madrid? Spanien? Wir sind hier in ÖSTERREICH. Und nur weil der Gegner unbekannt ist heißt das nicht das wir 5-0 gewinnen. Schon gar nicht beim Kicken wo eh selten Tore fallen...

    Und weil jemand Standkick erwähnt hat: ich glaub das Match war keinem der aufgestellten egal, die wollten alle gewinnen. Von daher versteh ich das auch wenn in Minute 60 aufwärts man langsam echt nervös wird wenn der Wurm drin ist.
    Und ein Spieler am Feld hat nicht die Übersicht vom Stadiondach wie der Zuseher. Muss man sich auchmal bewußt machen.

    und was den Trainer betrifft: da kenn ich mich nicht aus. Nur immer gleich wechseln ist für die Fisch. In der Bundesliga ist ja auch die Tendenz eher dahingehen, einen Trainer länger zu behalten (siehe Sturm, Rapid, Austria etc.)

    soweit,
    M
  • Ich glaube hier wird aneinander vorbei geredet. Einerseits ist das Verhalten der Fans sicher nicht angebracht und hilft sicher nicht bei einem Spiel wie diesem, andererseits ist die Ansicht vieler Fussballbegeisterter Österreicher sicher zutreffend, dass sie keine Linie im System erkennen können.

    Ich sehe die Entwicklung sehr kritisch im Moment. Österreichs Spieler im einzelnen sind auf einem guten Weg. 15 Legionäre in Deutschland, dazu Janko in Holland, Scharner in England, Stranzl Russland, Garic & Co in Italien, dazu Dag und noch 1-2 in Türkei etc. da tut sich was und das ist SEHR positiv, aber:
    Da muß jetzt auch was kommen in Richtung weiterentwicklung der Nationalmannschaft!
    Ich bin immer jemand gewesen der gemeint hat: Laßt Kreisky .... eh Constantini arbeiten! :D
    Er verzichtet auf: Ivanschitz, Stranzl, Manninger, Garic und und und 8o OK! :P - ABER: dann muß auch eine Linie her!
    Ich kann nicht im 15 Spiel die 15 Aufstellung bieten. Nicht einmal die Nummer 1 im Tor ist derzeit Fix 8o
    Ich muß ein Konzept und einen Grundkern von 15-18 Spielern haben die nicht ständig ausgetauscht werden sondern immer FIX dabei sind und dann werden die restlichen 5-6 dazugenommen je nach bedarf und Leistung. Derzeit reichen 3 gute Spiele um nominiert zu werden, aber so funktioniert das nicht!
    Andere "kleine" Länder machen es vor, die sind eingespielt, kennen die Laufwege und haben das gleiche System egal gegen wen sie antreten. Schweden und Dänemark spielen seit gefühlten 83 Jahren im 4:4:2 na und! es funktioniert! Holland hat sein heiliges 4:3:3 ein wenig der Zeit angepaßt und spiel nun ein 4:2:3:1 aber die Grundausrichtung ist die gleiche! Slowenien Spielt immer aus einem kompakten Mittelfeld mit nur 1 Spitze, egal es funktioniert!

    Es krankt am willen hier endlich zu sagen: das ist mein 18 Spieler Grundstamm für diese Quali und so soll es uns gelingen. Aber solange wir jedes Spiel was neues versuchen ....

    Last but not least ist die TAKTIK Aussage von Constantini für jeden der sich im Fußball auskennt eine mittlere Katastrophe, lustig dass Maradona vor dem WM Viertelfinale gegen Deutschland die gleiche Aussage getätigt hat und wir wissen ja, wie das Spiel geendet hat ;)

    mfg Bernd
  • @besser kicken im Verein:

    das ist einfach erklärt ... mit den Burschen dort spielen die tagein-taugaus zusammen ... 5 bis 6 Tage in der Woche, davon ein Tag Wettkampf ... die Nationalmannschaft trifft sich wenns gut kommt eine Woche vor dem Match ... klar, dass ich die Spieler dort nicht so gut kennen kann.
    Ich glaube, das wird aber zukünftig besser werden in Österreich, da doch sehr viele jetzt zumindest in der selben Liga spielen. Bei einer Spieleranalyse vor einem Match lernt man auch viel (sollte man als Profi zumindest).
    Das ist auch der Vorteil in der deutschen Nationalelf ... zum Zeitpunkt der WM haben die ALLE in Vereinen in Deutschland gespielt ... die kennen sich ... auch wenn sie nicht das ganze Jahr "zusammen" spielen.
  • das ist genauso wie "rapid fans" die beim villa match den jungen österreicher angespuckt haben-ein paar idioten findest du überall,ist halt so(bezogen auf das anspucken/beschimpfen einzelner spieler)
    ich bin in erster linie fußballfan,geh daher ins stadion um unterhalten zu werden..das sie gewinnen erwart ich eh schon nicht mehr(das hab ich beim holland match aufgegeben als aus einem 3-0 ein 3-4 wurde-.-). aber sie könnten sich wenigstens bemühen-weil den eindruck hab ich nicht gehabt,va nicht gegen ende der zweiten hälfte als das zum standfußball mutierte.
    die 2 fragen die sich mir daher einfach auftun sind:
    1)was passiert bitte mir den ganzen u21/19/... kickern die zu den besten der welt zählen bei den turnieren??
    2)warum kicken die teamspieler bei ihren vereinen um klassen besser? und kommts mir jetzt nicht mit unseren fans die so gemein sind und pfeifen-auswärtsspiel in (als bsp)dortmund ist sicher unangenehmer ;) das muss man einfach gewohnt sein als profi,sogar von den eigenen fans;)
  • Also es gibt sehr wohl eine eigene österreichische Mentalität, die ich selbst mehr als ein Mal live miterleben durfte und die Fremde doch irritiert..

    Beispiele? gerne:

    1987 Österreich vs. DDR: Anton Polster wird ausgebuht, als er aufläuft, 30 Minuten später und 3 (? ) Tore später durch besagten Herrn Polster, hallt es im ganzen Stadion "Toni, Toni.."

    2006 Österreich vs. Schottland - Spiel in St. Hanappi

    Der Kapitän der Nationalmannschaft, ein gewisser Herr Ivanschitz wird von eigenen "Fans" an der Cornerfahne bespuckt, nicht wegen seiner -damals auch wirklich unauffälligen- Leistung, sondern weil er gewagt hatte, den Klub zu wechseln..
    Der anwesende Fanbeobachter der Schotten, Chief Constable "Ichweißnichtmehr" zeigt sich über das mehr als beeindruckt, das Spiel nimmt er gar nicht mehr war...

    Vorgestern im Stadion Wals-Siezenheim.... Hat niemand den Jubel und die plötzlich einsetzenden Gesänge gehört? Waren die Pfeifer alle schon weg? War das lediglich ein "Na wenigstens?" oder war das dann doch etwas uns Eigenes?

    Es gibt mehr solcher Beispiele, aber die sind mir sofort eingefallen..

    Zu Trainer, Taktik und Spielern... Es mag schon sein, daß Fehler gemacht werden, ich bin mir auch nicht schlüssig, ob DC der "Messias" sein wir.
    Ich bin allerdings zu wenig Experte, um mir wirklich ein profundes Urteil zuzutrauen..
  • aufstellungs-fehler (linz), undurchschaubare einwechslungen (hoffer), wickel mit spielern, die durchaus im team platz hätten (garics), aussagen, wie "taktik überbewertet" und das alles wiederholt und über einen längeren zeitraum hinweg lassen nunmal darauf schliessen, dass der teamchef nicht gegeignet ist.


    this
  • viel besser, als über eine offensichtlich schwach spielende mannschaft und den in erster linie dafür verantwortlichen trainer zu jammern ist es natürlich, über die jammernden fans zu jammern. :D

    Die österreichische Mentalität ist so, wenn wir gewinnen, dann ist es "Immer wieder, immer wieder...", wenn wir verlieren, dann hat es jeder besser gewußt und unsere Kicker können nichts...


    falsch. ich kann (so wie viele andere) durchaus zwischen erbrachter leistung und freude/ärger über ein ergebnis unterscheiden. das letzte spiel z.b. war eine frechheit, trotzdem freu ich mich über 3 punkte. kein "immer wieder, immer wieder" weit und breit.

    wenn wir gut spielen und verlieren wirst du mich auch nicht jammern hören.

    Ist das leider gottes nicht sowieso Gang und Gebe in Ö, das Leute ins Stadion gehen, um den Gegner zu schimpfen usw.


    es wird sicher leute geben, die sich so verhalten. aber genauso wenig wie es eine "österreichische mentalität" in bezug auf fussball gibt, genauso wenig kann man alle fans über einen kamm scheren.

    Meine Definition von "FAN" ist, das ich wenn ich ins Stadion gehe, dort bin um meine Mannschaft zu unterstützen, und das mach ich nicht wenn ich nur den Gegner beleidige.


    sicher. aber wenn eine mannschaft eine leistung zeigt, die unter alles sau ist, dann sind pfiffe ein durchaus anerkanntes mittel, um seinen unmut kundzutun. die fans im stadion hätten sicher lieber ein besseres spiel gesehen und nicht gepfiffen.

    es hilft alles nix. wir haben momentan das spielermaterial (zum ersten mal seit ein paar jahren wieder), um durchaus mehr erwarten zu können, als die nationalmannschaft bietet.

    aufstellungs-fehler (linz), undurchschaubare einwechslungen (hoffer), wickel mit spielern, die durchaus im team platz hätten (garics), aussagen, wie "taktik überbewertet" und das alles wiederholt und über einen längeren zeitraum hinweg lassen nunmal darauf schliessen, dass der teamchef nicht gegeignet ist.

    es ist ja nicht so, als ob inzwischen nicht die überwältigende mehrheit der fans und auch der medien hier geteilter meinung wären.

    sind das alles mieselsüchtige deppen?
  • ich kann nur aus meiner Zeit als (jung-)Fußballler sagen dass weder das unnötige Beschimpfen des Gegners noch das Ausbuhen irgendwie auch nur den Kampfgeist steigert ... im Gegenteil wird man bei letzterem eher noch nervöser und macht mehr Fehler .

    Insofern schadet sowas der Mannschaft noch mehr wenn sich die Fans nicht beherrschen können .. und als Fan hat man gefälligst in guten ( ok die sind selten ^^ ) sowie in schlechten zeiten zu seiner Mannschaft zu stehen !

    Dass man über solch eine Leistung nicht erfreut sein kann ist mir auch klar .. aber so ein Benehmen ist im Stadion nicht angebracht !


    Und das jeder meint nach dem Spiel gescheiter zu sein als der Trainer ist ja auch iwi sonderbar .. umsonst ist der gute Mann nicht Nationaltrainer geworden .
    (ohne jetzt bitte wem auf die Füße treten zu wollen ! )


    mfg
  • Ist das leider gottes nicht sowieso Gang und Gebe in Ö, das Leute ins Stadion gehen, um den Gegner zu schimpfen usw.

    Meine Definition von "FAN" ist, das ich wenn ich ins Stadion gehe, dort bin um meine Mannschaft zu unterstützen, und das mach ich nicht wenn ich nur den Gegner beleidige.

    Zum Match selber muss man aber auch sagen, das dieses Geraunze ja nur daher kommt, das die großen Chancen zu Anfangs einfach nicht in Tore umgemünzt wurden. Was soll man da dem Didi jetzt ankreiden?
    Er hat sicher die seiner Meinung nach beste Mannschaft für diesen Gegner auf den Platz geschickt, wenn aber Harnik den Ball auf der Torlinie serviert bekommen muss und der Tormann nicht dabei sein darf, damit er endlich mal einen reinhaut, da kann der beste (oder auch schlechteste) Trainer nix dafür.

    ciao stefan
  • Ich gehe mit Jani schon konform...

    Die österreichische Mentalität ist so, wenn wir gewinnen, dann ist es "Immer wieder, immer wieder...", wenn wir verlieren, dann hat es jeder besser gewußt und unsere Kicker können nichts...

    Jetzt ist es auch beim Siegen so?

    Ich sage ja nicht, daß die Leistung eine tolle gewesen wäre, aber wir sollten uns doch mit dem Erreichten vorerst einmal zufrieden geben und nicht den Trainer schon jetzt ans Kreuz nageln.

    Kritik ist ja durchaus erlaubt, aber sie sollte konstruktiv bleiben und nicht in Defätismus enden....
    Hat jemand schon einmal einen Deutschen nach einem schlechten Spiel sagen hören - na, so gewinnen wir nichts?
    Ich eigentlich nicht, denn da wird daran gearbeitet, daß eben so etwas nicht geschieht.

    Wir haben begrenzte Mittel, allerdings spielen ein Großteil unserer Nationalkicker im Ausland, und das auch nicht gerade bei Nudeltruppen, sodaß man nun leichtfertig sagen könnte bzw. sollte - die können nicht kicken.

    Einen Vorwurf kann man DC machen - er hat allzu lange herumprobiert, immer wieder seine Aufstellungen umgeworfen. Das mag zwar auch durch die Spieler bedingt gewesen sein ( Payer auf der Bank, Hoffer zwischenzeitlich Bank, Mayerhofer detto, etc.. ), aber eben auch nicht immer.

    Eine Mannschaft braucht Rückhalt durch das Publikum, wenngleich nicht immer alles toll läuft - bei den Deutschen, Engländern, wo auch immer klappt das, warum nicht bei uns?
  • Was ich mir grad denk: hättma jeden reingenagelt, wär da Dico sicher unser neuer Prophet und 75% der Fußballfans würde sich fragen wie hoch wir die Türkei zerlegen und ob die Deutschen gegen uns das Draw überhaupt schaffen
  • und die idee war schlecht!aber zum glück kaschiert das tor vieles;)

    @franz:das wir gewonnen haben ist eh super,nur wenn man bereits in der ersten hälfte 4-5 tore hätte machen MÜSSEN fragt man sich dann schon..va haben die ja wirklich drum gebettelt tore zu kriegen!!