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  • Original von ULTRAMAR
    Original von Athelstan
    . einzig, dass spieler des typ b nicht wirklich zu turniere passen.



    nur die vom Typ B nicht die beinahe-fun-gamer sind ;)

    Ich kenne einige B Typen die Spaß auf Turnieren haben, obwohl sie oft abbeissen.

    Also keine Pauschalurteile und Verallgemeinerungen bitte! :D


    dann sinds eben die typ c von dem petz spricht - beides eben. :D
  • Original von Athelstan
    . einzig, dass spieler des typ b nicht wirklich zu turniere passen.



    nur die vom Typ B nicht die beinahe-fun-gamer sind ;)

    Ich kenne einige B Typen die Spaß auf Turnieren haben, obwohl sie oft abbeissen.

    Also keine Pauschalurteile und Verallgemeinerungen bitte! :D
  • Original von Codex Marine

    Und dann noch, da hier so häufig über Turniere geschimpft wird, die Sicht eines Turnierspielers:


    niemand hat auch nur ein wort des schimpfes gegen turniere verloren. einzig, dass spieler des typ b nicht wirklich zu turniere passen.
  • Turniere machen Spaß - sonst würden die Leute nicht hinfahren...
    hab noch keinen Turnierspieler erlebt, der meinte... "schei**e.... das Wochenende muss ich wieder zu nem Turnier fahren. zach... macht sicher keinen Spaß. aber was sein muss, muss halt sein..."


    aufzeig.......doch, bei mir war das eine Zeitlang so. Und ja ich war Turnierspieler und ja kann sein dass das hier beinahe niemand mehr weiß. aber ist auch egal.
    turniere zu spielen war irgendwann so etwas wie selbstzweck bzw. Bestätigung bzw. Sammeln von Platzierungen.....irgendwie.
    Muss allerdings auch zugeben dass obiges quote dann nur mehr für meine "Zwischenperiode" gilt. Also so cirka ein schwaches Jahr wo ich die Turniere mehr oder weniger für immer hinter mich gelassen habe (lustigerweise gewann ich in diesem jahr wenn ich mich nicht irre sogar ein WHFB turnier in Oberndorf)

    Mittlerweile bin ich kein Turnierspieler mehr (bezieht sich zu einem Gutteil auf WHFB) und habe auch nicht vor wieder auf welche zu gehen.....weil wie es Ultramar zumindest halbwegs treffend ausgeführt hat. ich bin kein Hein und kein warpspider.......Turniere haben dennoch auch immer noch etwas mit Gewinnen für mich zu tun...

    Zum Thema Aufgeben, hmmmm. Eher schlecht, weil im Grunde eine Wettbewerbsverzerrung und beinahe "Schiebung". Kann mich auch an ein Turnier erinnern (40k) wo ich mich entweder abschlachten hätte können, Punkte verweigern oder aufgeben. Ich entschied mich für Punkteverweigern und verwehrte meinem Gegner so zumindest den Turniersieg, der dann irgendwie unverdient gewesen wäre weil der vorherige Gegner meines Gegners irgendwie relativ gleich aufgegeben hatte.......in einem freundschaftspiel gebe ich eher einmal auf um eventuell ein neues Spiel anzufangen oder einen Tee (ein bier) zu trinken aber bei einem Turnier......nö, sollte man bleiben lassen oder wenn man es wirklich andauernd macht überlegen ob man wirklich auf Turniere passt.
    cheers
    tom
  • Aus Sicht der Turnierorganisation:

    Aufgegebene Partien stellen mich als Organisator von einem Turnier vor ziemliche Probleme. Nehmen wir zB 40k. Ein 40:0 ist selten. Sehr selten. D.h. kann ich bei fast jeder "Aufgabe" davon ausgeben, das es in Wirklichkeit eher ein 37:3 gewesen wäre.

    So, kein Problem, das verzerrt ja eh nur das untere Drittel, sagen einige hier. Nein, stimmt nicht. Immerhin spielen auch "B"-Spieler am Anfang recht häufig gegen "A"-Spieler. Die Gegner werden zugelost, da wird Spielstärke oder "Interesse am gewinnen" nicht berücksichtigt. Zumindest nicht vom GOEPP (wenn jemand ein entsprechendes Programm hat, bitte schicken :) ).

    Am Ende entscheiden sich erfahrungsgemäss die oberen Turnierränge durch wenige Punkte (ÖMS 1: 173, 2: 170). Also ja, das verzerrt das Ergebnis. Und auch wenn man selbst das Ergebnis nicht ernst nimmt könnte man so viel Respekt vor den Wünschen der anderen Teilnehmern haben und nicht aufgeben. Immerhin, so scheint es aus den Wortmeldungen hier herauszutönen, wollen alle Turnierteilnehmer (bis auf ganz wenige) nur gewinnen. (Zumindest ist das eine häufig vertretene Meinung. Ich teile sie auch nicht. Aber das nur nebenbei)

    Und dann noch, da hier so häufig über Turniere geschimpft wird, die Sicht eines Turnierspielers:

    80% eines Turniers bestehen aus spassigen und interessanten Spielen. 15% bestehen aus Partien, wo eine Seite verweigert (da gehts dann eher um die Frage 10:10 oder 11:9?). 5% ist der Rest.

    Diese 5% bestehen aus meiner Sicht recht häufig aus jenen Gegnern die sich selbst als "Fun Spieler" bezeichnen. Irgendwie scheint diese Bezeichnung gleichbedeutend mit "ich schieb alles irgendwie nach vor und guck was passiert" zu sein. Daraus entstehen eigendlich nie besonders taktische oder lustige Partien, zumindest aus meiner Sicht :) . Diese 5% gewinnt man dann recht hoch, aber Spass? Nein.

    Nur so als Überlegung: Es gibt durchaus Personen die nicht immer mit den optimalsten Armeen zu einem Turnier fahren und nicht zu den 5% gehören. Weil man das System nicht ausreizt, heisst das nicht das man auch taktische Überlegungen aussen vor lassen muss. Auch mit schlechten Armeen lassen sich mit ein wenig Geschick recht gute Platzierungen erreichen.

    Geschick heisst hier nicht die Regeln auszunützen. Manchmal heisst es einfach, das man besser gespielt hat, den besseren Plan hatte, vielleicht einfach der/die bessere Taktiker/Taktikerin war. In einem Spiel das versucht Taktik und Strategie abzubilden. Auch wenn es, natürlich, nie jemand zugeben wird. Es ist eben viel bequemer zu sagen "Der hat die Regeln ausgenützt!" oder "Die hatte aber eine gemeine Armee, das ist unfluffig!".
  • Lol - Muchyn gibts auch noch?
    Bei dem habe ich immer freiwillig aufgegeben, wenn er zu pfurzen begann :D

    Ist mir schon klar, daß auch vermeintlich verlorene G´schichtn noch herumgerissen werden können, wenn der Würfel mitspielt, mir gings nur immer am Geist, wenn mein Gegenspieler bei einem Turnier ( in grauer Vorzeit ) noch wegen ein paar Punkte herumgemosert hat - soll er sie doch haben, ist mir Blunzn..
    Es geht doch um spielen und Spaß haben... Punkte sind mir mittlerweile ein Graus, darum versuche ich solche Spiele zu vermeiden, wo man auf Punkte angewiesen ist, wenngleich es nicht immer geht...
  • @Franz: aber DAS werden wohl die Meisten so sehen - auch Turnierspieler.

    Macht keinen Unterschied ob ich 20:0 spiele, weil ich aufgegeben habe oder noch 10 min weitergespielt habe und dann von der Platte gefegt wurde...

    aber es macht nen Unterschied, bei Partien, die nicht ganz nach Massaker aussehen....

    also diese 18:2, 17:3 Partien...

    erst vor ein paar Wochen...

    Meine Frau und ich spielen gegen Muchyn... in Runde 4 kommt der wichtige Nahkampf unserer beider Hauptregimenter... ich gewinne und reibe die Haupteinheit meines Gegenübers auf... (inkl. AST und General) auch sonst sieht es eher schlecht für ihn aus... er gibt auf. War nicht mal zu verübeln...hätte evtl. auch aufgegeben... ist ja ein Funspiel. ABER:

    Da meine Frau erstmals in Runde 4 den Bestien 6-Spruch durchgebracht hat und ENDLICH das böse Viech am Spielfeld erscheit, spiele ich notgedrungen für Muchyn weiter damit sich das Ding zumindest 1x am Spielfeld bezahlt macht und meine Frau sich austoben kann...lol... ich reiß die Partie zwar nicht mehr rum, aber ein Untentschieden/knappe Niederlage war's dann allemal noch, nach ein paar sehr sehr sehr glücklichen Würfen meinerseits.

    So ne Partie auf nem Turnier aufgeben wäre halt genau das Beispiel, das als ergebnisverzerrend wahrgenommen wird.
  • Das Turniere nichts für BTypen sind (hehe neue Einteilung dann Master Petz)
    weiß ich nicht. Manchmal ist es ganz nett. Man darf halt nicht glauben dass man irgendwas gewinnt. Meist ist es vernünftig diese B Spieler als Support zu haben.
    Das sind dann die die bemalte Armeen haben, Templates für 3 und Würfel für 4 und kein Problem haben mit 14 jährigen Anfänger ein Spiel zu spielen..und das auch noch zu verlieren.

    Und ehrlich es hängt auch ganz massiv vom Turnier ab.

    Die Open die jetzt kommen sind vermutlich Hardcore. Keine Einschränkungen keine Ac keine Bemalung. Gewinnen als Maxime. Einzelleistung.

    Das Gegenteil dazu wäre vermutlich der EuroGT. Massivste Einschränkungen genau definierte Goals..(gewinnen ist wurscht social Event das Abendessen als Zentrum des Turniers bzw die Pick up games und die non TT Spiele) und TEamplay.

    Typ B wird bei erstgenannten, außer in der support role, kaum Spass finden bei zweiteren wohl sehr.

    @Ultramar

    Du hast recht. Davon gibt es genug. Das sind dann meist geläuterte Atypen die irgendwann einmal genug hatten von der Chirurgischen Anwendung eines Spielesystems. Und dem Stress.
    Ich bin auch so einer. Leider. Dauert mittlerweile aber nur mehr ganz kurz. Und das ist schon eine Leistung für mich. Demut ist eine wichtige Lektion.

    Witzigerweise im Spiel mit der höchsten "cut throat approach" von überhaupt hatte ich noch nie ein frustriertes Ende. Weil es immer klar war dass nicht dir Würfeln oder die AL(oder im GW Bereich halt das letzte) gewinnt sondern der Spieler.

    Egal. Viele interessante Aspekte.

    Quintessenz für mich.

    Auf einem Turnier als regulärer Spieler immer fertigspielen bzw den Gegner fragen ob er das auch will. (manchmal soll es ja wirklich keinen Sinn machen)


    Bei einem entsprechenden Zeitaufwand des Spielpartner auch diesen ins Kalkül ziehen und entasprechend doch ein zusätzliches Spiel machen.


    Sia
  • Naja, dafür habe ich noch NIE beim Biertrinken danach aufgegeben, da hast ja Du frühzeitig das Handtuch geworfen - wo war da mein Spaß? :P

    Offenbar ist die Crux ja die leidige Punktenzählerei.. Wenn ein Spiel ausgeglichen ist, dann kann es eigentlich nicht sein, daß es nach einer halben Stunde aus ist.

    Meine letzte Aufgabe war bei einem 40K Turnier, wo ich keinen Sinn sah, mit einem halben CSM Trupp und einem Rhino weiter zu kämpfen... Ein paar Minuten später wärs sowieso aus gewesen..
    Was ist da besser - einen Kaffe trinken zu gehen, andere Spiele anzusehen oder sich die leidigen 5-10 Minuten noch weiter zu quälen?

    Mir kommt das - v. a. bei den GW Spielen oftmals so vor, wie auf einen am Boden Liegenden noch hintreten zu müssen... Es ist doch schon entschieden! Von mir aus kann der Gegenüber dann 1000 Punkte haben, wenn ich eh schon Meier bin...
  • Original von Franz
    ICH :D


    Hähä.... erinnere mich da an ein EuroGT in Wr. Neustadt wo ich mit einem Regiment Wolfsreitern einen gewissen Golgfag incl. 4 Ogern aufgemacht habe. :D

    Da musste er erstmal eine rauchen gehen.... der gute Franz. :D


    Die Grenzen eines Systems..... ich weiß nicht ob man das auf GW Produkte beschränken kann?

    Letzten Endes gibts wohl in jedem System dieser Größenordnung Armeen und Strategien mit denen man sich leichter tut.
    Da ist halt der große Unterschied zwischen Turnierspieler und Fun-Gamer..... der Turnierspieler passt sich an, passt seine Armee an weil er gewinnen will ..... der Fun-Gamer nicht, weil er ja nur "Spiel und Spaß" will.

    Ich weiß nicht wie das bei den historischen Systemen läuft...... aber ich denke mal die würden da keine Ausnahme bilden, sollten sich mal Turnierspieler dort einleben die Armeen nach Effektivität aufstellen und nicht nach historischer Hintergrundtreue.
  • ICH :D

    Ich nehme mich da gar nicht aus, denn Turniere haben die Grenzen eines Systems dann aufgezeigt bzw. Hässlichkeiten hervorgebracht.

    Ich habs eine Zeit lang versucht, meine Vorstellungen durchzubringen, bin aber kläglichg gescheitert..
    Das Resultat war die Erkentnnis, daß GW nichts für mich(!) ist..
    Hin und wieder ein 40K Spielchen, aber da lieber auch kein Turnierspiel...
  • Original von Athelstantut niemand. so wie du vorher richtig schreibst, ein typ b spieler hat auf einem turnier nichts veloren. punkt.


    Ich denke dass es beim Typ B auch 2 Varianten gibt.

    Der eine, der wirklich ein Fun-Gamer ist und seine Spiele durchzieht solange das Zwischenmenschliche passt... auch wenn er den Großteil seiner Spiele verliert.
    Dieser wird auch auf Turnieren kein Problem haben, denn er weiß ja worauf er sich einlässt und dass er meistens abbeisst wird für ihn keine neue Erfahrung sein.
    Spontan fallen mir da Heinz "McGurk" Tschigg und Domenic "Warpspider" ein, die trotz Niederlagen immer gut gelaunt und motiviert ins nächste Spiel gehen. Find ich toll! :)


    Der andere, der Beinahe-Fun-Gamer dem das Spielergebnis doch nicht so am A.... vorbeigeht wie er es selbst gern hätte.

    Ich habe schon genügend selbsternannte Fun-Gamer kennengelernt, die quasi völlig "ohne Siegeserwartungen und just for fun" auf ein Turnier gefahren sind, dann aber trotzdem in die Tischkannte beißen wenn sie verlieren und hinterher auch noch sudern wie böse alles doch auf den schlimmen Turnieren ist und wie unausgeglichen das System doch wäre. ;)
    Keine Namen hier! :D
  • Original von pipehacker


    nur weil sie den B-Spielern keinen Spaß machen, kann man doch nciht auf andere schließen...


    tut niemand. so wie du vorher richtig schreibst, ein typ b spieler hat auf einem turnier nichts veloren. punkt.
  • also das Beispiel, das Jani angeführt hat ist im Grunde schummeln. (imho)

    Aufgabe ist nicht gleich Aufgabe.

    Dass mit einer Aufgabe der Gegner alle möglichen Punkte erhält ist eben deswegen gemacht worden, damit ich meinem Gegner, der mich sichtlich massakrieren wird, nicht die Punkte nehmen kann, die ihm zustehen.

    Dass die Orga das am o.a. Turnier durchgehen ließ ist ein anderes Thema...

    Wenn ich durch die Aufgabe meines Gegener das Turnier gewinne ist mehr als mies. Wenn die Aufgabe bewirkt, dass mein Gegner statt Platz 33 auf Platz 29 vorrutscht, ist das eher bla...

    Des weiteren hat der Spielertyp B meines erachtens nichts auf einem Turnier verloren, bzw. sollte zumindest im Nachhinein nicht sudern... (auch wenn uns das als Ö auch bei einem Sieg wohl schwer fallen wird, dies zu unterlassen... :P )

    Turniere machen Spaß - sonst würden die Leute nicht hinfahren...
    hab noch keinen Turnierspieler erlebt, der meinte... "schei**e.... das Wochenende muss ich wieder zu nem Turnier fahren. zach... macht sicher keinen Spaß. aber was sein muss, muss halt sein..."

    nur weil sie den B-Spielern keinen Spaß machen, kann man doch nciht auf andere schließen...


    also um auf die Eingangspost zurückzukommen: aufgeben tut man post oder ein Funspiel... aber kein Turnierspiel! ;)
  • @ invader - ausser einem "spass"wm-turnier habe ich auch an keinem turnier teilgenommen. auch genau aus den gründen die ihr turnierspieler (ob sporadisch oder regelmäßig) als grund seht, an turnieren teilzunehmen.

    ich habe nirgends geschrieben, dass es bei turnieren immer hart zugeht, aber ein typ b (auch wenn ruffy mit dieser definition nicht klar kommt, ich nehme sie mal her, weil wir keine andere haben) spieler wird auf einem turnier nicht das finden, was er eigentlich sucht.

    was will ein typ b-spieler? der will in der regel ein gemütlichen abend unter gleichgesinnten verbringen. plaudern, sich unterhalten, eventuell auch ein spielchen spielen. quasi stammtisch-ersatz. hier gehts vordergründig nicht ums spiel selbst, sondern um die zeit bzw. die qualität der zeit, die er hier hat.

    spieler typ a hat natürlich auch spass - habe ich nie abgestritten. aber er findet seinen spass auch bei etwas anderem und zwar dem ausreizen von systemen, von regeln. er findet spass dabei, durch den entwicklung einer starken liste, die liste des gegenübers zu überbieten. falls damit der gewinn verbunden ist, umso besser. klar kann spieler typ a genauso quatschen und sich unterhalten. aber er wird während eines spieles eher hochkonzentriert sein und nachher plaudern.

    ich sehe hier keine verdammung von einem spielertyp. aber es sind einfach zwei verschiedene rangehensweisen an ein spiel. der eine findet gefallen am ausreizen und an der challenge des sich messens mit anderen und der andere geht zum stammtisch und schnapst oder spielt eine partie whf.

    edit - achja, du invader bist ein klassischer typ c - von beiden etwas. auch nicht übel.
  • @Vortrag 1

    Wer Turnier sagt, muss auch B sagen.

    Das Hauptproblem bei Aufgaben auf Turnieren ist eben dass tatsächlich das Ergebnis verzerrt wird und damit einigen anderen Spielenr der Spaß bzw. die Spannung verdorben werden kann. (siehe Jani´s Beispiel)

    Eine Aufgabe ist damit zum einen schon etwas unfair den Mitspielern gegenüber und zum anderen zeugt es davon dass der Spieler eigentlich nicht unbedingt den nötigen Kampfgeist für ein Turnier mitbringt.

    Letzten Endes wollen Turnierspieler so gut wie möglich abschneiden.... und oft genug macht es am Ende auf der Tabelle einen Unterschied ob man 0:40 aufgibt oder trotz Niederlage vielleicht doch noch genügend Schaden macht um ein 10:30 herauszuschinden. Also ich bin jedenfalls lieber 8. als 10. , wenn ich schon auf ein Turnier fahre.

    Wenn jemand nicht bereit ist um jeden Punkt zu kämpfen oder zumindest so "leidensfähig" ist den Mitspielern zuliebe seine Spiele bis zum Ende durchzuziehen damit ein aussagekräftiges Turnier abgehalten werden kann, der ist wohl eher nicht der Typ der auf Turnieren jemals wirklich Spaß haben wird.


    @Vortrag 2
    30 Minuten-Spiele kommen vor ..... (und auch Spiele wo man nach der Aufstellung schon weiß wer gewinnen wird) ..... dass das für beide eher unbefriedigend ist, braucht man eh nicht diskutieren.

    Wenn einem der andere so unsympathisch ist dass man kein 2. Spiel anschließen möchte, so ist das auch hinzunehmen und für die weitere Spielpartnerwahl zu berücksichtigen.
  • Athelstan, es tut mir sehr leid, aber mir fällt glaube ich kein Turnier ein, an dem du jemals teilgenommen hast, halte deine Meinung über Turniere ebenfalls für Humbug......auf das bezog sich auch mein letzter Post (als Erklärung für Sia gedacht). Du stellst dir Turniere als etwas hartes vor......sind Sie aber nicht.

    Ich hatte bis jetzt ein Spiel auf einem Turnier, das ich abgebrochen habe, allerdings weil ich mit der Persönlichkeit des Gegenübers nicht klargekommen bin. DAS ist aber die Ausnahme.

    Und ich bin NICHT der Turnierspieler, allerdings spiele ich gern Turniere, ist halt eine schöne Möglichkeit neue Spieler und Armeenzusammenstellungen kennenzulernen (deswegen finde ich die AC acuh gut, um von 0815 Armeen wegzukommen).



    mfg Thomas
  • suchen darst du selbst ruffy, die suchfunktion steht jedem offen. aber ich verweise nur zb. auf die unzähligen postings zur em, wo massiv auf den bösen schiri und die polen geschimpft wurde, weil sich spieler von ihnen unfair behandelt fühlten.

    ich kann mich noch gut an so manche streitigkeiten nach diversen öms erinnern, wo nachher so manche leute hier im forum ihre twistigkeiten weiter austrugen.

    wenn du die einteilung so dumm findest, welche würdest du denn aufstellen? mach einen gegenvorschlag!
  • Original von Athelstan
    punkt eins sind die unzähligen threads nicht beschwerden über orgas.

    und punkt zwei - nur weil dir meine meinung nicht passt sie als humbug zu bezeichnen ist eine frechheit ruffy.

    lerne diskussionskultur, oder schreibe hier nicht, wenn du es nicht schaffst andere meinungen gelten zu lassen.

    des weiteren würde ich dir raten, zu lesen und zwar den gesamten thread. für typ b ist dies kein spass sondern stress. typ a und c, für die ist das spass. beides hat miteinander nicht zu tun.


    Keine Sorge, ich habe den Thread gelesen, ich halte schon die Einteilung in die Typen für ziemlichen Unsinn.

    Zu einer Diskussion gehört auch, dass man Behauptungen untermauert, von daher würde ich um eine Quellenangabe zu diesen "unzähligen Threads" bitten. Wenn du den Jani hier zB fragst, ob seine Spiele beim angesprochenen Turnier keinen SPaß gemacht haben, was glaubst du wird seine Antwort sein?