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  • Morgn
    Außerdem bleibt die Frage, wie lange man durchgehend damit ließt/lesen kann. Beim Kindle kannst du stundenlang lesen, wie in einem buch. Beim iPad wage ich zu bezweifeln, dass die Augen das mitmachen.

    Man sollte einfach aufhören, 2 Dinge zu vergleichen, die für unterschiedliche Anwendungen geschaffen wurden.
  • Morgn
    Wobei das iPad für alles Andere außer zum Lesen gemacht wurde. Ein e-ink-display (egal welchen Herstellers) ist natürlich schwarz/weiß, hat aber auf die Augen denselben Effekt wie bedrucktes Papier. Das iPad hat ein LCD-Display, wirkt also auf die Augen, wie jeder andere Computerbildschirm auch. Kurz und gut, lesen ist am iPad unglaublich anstrengend, dafür ist es auch nicht wirklich gemacht (wieso trotzdem mit e-books geworben wird ist mir ein Rätsel).
  • ist sowieso müßig ein ipad mit einem Kindle zu vergleichen. Das ipad ist ein Multifunktionsgerät, die Nutzung beim Kindle bleibt eher eingeschränkt auf eine "nur Buchlesen" -funktion.

    Zwar bei Tageslicht besser lesbar aber soweit ich weiß nicht in Farbe. Kurzum, der Kindle spricht mich als Grafik-, Ästhet und Comicfreund nicht an. Für den Vielleser, der nur ein elektronisches Abspielgerät für seine Textbücher braucht und sonst nix, ist das sicher anders. (wobei ein echter Buchfreund sicher auch über den Kindle nur verächtlich schnaubt, da ihm die haptische Komponente und der Geruch eines neuen Buches "abgeht")

    die Vorteile für den Kindle gegenüber dem ipad
    -besser bei Tageslicht lesbar
    -billiger


    die Nachteile
    -der Rest

    :)
  • Morgn
    Die Verlage des deutschsprachigen Raums halten sich meines Wissens auch bei e-books an die Buchpreisbindung (die zusätzliche Frechheit dabei ist, dass sie nichtmal die wegfallenden Kosten für den Buchdruck abziehen...), die Dateien sind also genauso teuer wie die Bücher (teurer, wenn man eben den materialwert abzieht).
    Im Englischen gibts das ja nicht, jedoch schwanken hier die Preise recht stark. Von 3,39$ für Krieg und Frieden von Tolstoi (zwischen 8$ und 20$ als Buch) bis hin zu vielen LaTeX-Handbüchern mit Preisen von 40$ bis 50$ (die glaube ich in realiter auch in etwa so viel kosten).
  • zumindest mir kommt das so vor, wobei sicherlich manches doch günstiger ist....der roman von Preston/Child "fever dreams kommt auf 10,99 USD, da habe ich doch als buch 15,-- ? hingelegt...wobei einige fachbücher scheinen sogar um einiges teurer zu sein...... ?(

    aber zumindest bei Romanen scheint es günstiger zu sein.....sollte es auch, irgendwie kann man die sachen ja schwer weiterleihen, tauschen, verkaufen.....oder?
  • ich denke das wird noch ein wenig dauern, im Moment macht das für mich eher aus anglo-amerikanischer Sicht Sinn....gut, wäre nicht das große Problem für mich.
    Dennoch, muss gestehen ich bin noch ein wenig skeptisch. Meine Frau wollte mir einen zu x-mas schenken aber ich denke das Geld kann sie sich noch sparen..:)
    ich bin auch neugierig wie es mit all den landessprachlichen Publikationen aussehen wird...
    So wie Manuel das geschildert hat ist das sicherlich fein all die Gesetzestexte auf dem kleinen Gerät zu haben....
    Und zum Lesen mit der e-ink Technologie ist das sicherlich schon eine Alterantive (ich hatte ja einen Kindle2 ein wenig zum "Anfassen" bei unserer langen Nacht der Forschung). Aber dennoch.....mir fehlt es einfach dass ich meine Bücherflut in Zaum halte, das ich auch für mich interessante Fachbücher schnell und leistbar beziehe....
    cheers
    tom
  • Ich finde die Beteiligung hier an der Diskussion schon recht gut. Aber irgendwie scheine ich persönlich noch nicht wirklich in der Lage zu sein einzuschätzen ob der Kindle jetzt für mich sinnvoll ist oder nicht. Eventuell also einfach noch ein wenig abwarten wie sich das entwickelt, vor allem kommt mir das Angebot an Büchern, die mich interessieren noch recht mager vor.....aber wer weiß. Der Preis des Geräts ist ja bereits halbwegs im grünen Bereich.....

    cheers
    tom
  • Morgn
    Nunja, deutschsprachig ist das Angebot noch sehr bescheiden, englischsprachig gibt es jedoch durchaus das eine oder andere günstige historische Buch.

    @Athelstan: Am Kindle selbst kannst du dir pdfs anschauen, ohne sie konvertieren zu müssen. Am PC wäre das nicht sonderlich sinnvoll, da es eh einen gratis pdf Reader gibt.
    Dass pdfs nach der Konvertierung ihre "Formatierung" verlieren liegt daran, dass e-books in der Hinsicht keine Formatierung (außer Absätzen und Überschriften) haben. Dadurch ermöglicht das jeweilige Lese-Programm und -Gerät jedoch auch eine vernünftige Änderung der Schriftgröße, ohne auf irgendeine Seiteneinteilung Rücksicht nehmen zu müssen. E-books sind demnach auch nicht in Seiten eingeteilt, sondern in Locations, von denen je nach eingestellter Schriftgröße ein paar bis viele auf einem Bildschirm zu lesen sind.

    Bzgl A4: Das wäre mir schon wieder zu groß, also das Gerät. Aktuell haben die gängigen reader ein ganz gutes Format und mittels Zoom im pdf selbst bzw herumspielen mit der Ausrichtung des Displays kann man auch A4-pdfs sehr gut lesen.
  • gut, irgendwie geht noch nix über amazon.de.....alles über .com

    Gefällt mir auch nicht so wirklich. auch hat eine kurze suchrecherche der themen, die mir am herzen liegen, ergeben dass entweder gar nix vorhanden ist oder falls es zum teil fabelpreise hat.
    ich zahle doch keine 50,-- USD aufwärts (zum teil) für ein e-book!

    noch sehe ich eigentlich zumindest für mich kein wirkliches zeichen mir den zu zulegen....kann manuels beweggründe verstehen....das macht sinn für mich.
    cheers
    tom
  • muss man pdfs konvertieren um es am kindle sehen zu können?

    hab mir mal die kindle for pc-app installiert und dort kann man nur kindle-files ansehen.

    hab mir dann den converter von turin installiert, damit lassen sich zwar pdfs in kindle-format konvertieren, jedoch verlieren die pdfs dadurch ihre formatierung (sprich - das seitenlayout [bilderplazierung, textplazierung, seitenanfang/ende] stimmt nicht mehr und damit löst sich der leselauf auf :D).

    cool wäre es, wenn man pdfs direkt am kindle lesen könnte.
  • der Nebel lichtet sich bei mir ein wenig....die Pro und Kontra sind schon ganz gut.

    Deutschsprachiges wäre für mich persönlich eigentlich nur interessant wenn es sich um hist. Fachbücher handelt. Romane müssen nicht sein.

    Alles andere lese ich eher auf Englisch......kindle shop...hmmm....bekommt man den auch ohne kindle zu sehen?
    cheers
    tom
  • Kindle wird interessant wenn:

    - im A4 Format.
    - meisten Nachschlagewerke als e-paper-Versionen gibt.
    - auch PDF Notizfunktion bekommen.

    Die Preise bewegen sich da schon in die richtige Richtung. Und es wäre für mich schon von Vorteil Übersetzungsvorlagen nicht immer ausdrucken zu müssen, sondern sie auf einem Kindle direkt zur Hand zu haben.

    IPad macht für mich keinen Sinn:

    - zu lichtabhängiges Display
    - zu teuer
    - Einschränkungen durch Apple
  • Morgn
    @Sia: Der iPad kann zwar wesentlich mehr, hat aber zum Lesen das falsche Display. Ich zeig dir mal ein e-Ink-Display, das ist ein riesen Unterschied (wobei da sogar die eher schwachen e-ink-displays wesentlich besser sind). Als ichs ausgepackt habe, stand irgendsowas oben, wie "do not bend", wobei ich erst versuchte die bedruckte Folie abzuziehen, bevor ich festgestellt habe, dass es tatsächlich am Display ist.
    Du wirst sehen, das ist ein ganz anderes Lesegefühl als ein LCD-Bildschirm.

    @Athelstan: Inzwischen spiele ich nur noch pdfs rauf, bei denen ich weiß, dass ich sie nur selten oben habe. Einfach weil viele Funktionen (gerade die Kommentar-Funktion) nur bei e-books funktionieren, nicht jedoch bei pdfs. Gesetze gibts gratis unter ris.bka.gv.at, von mobipoket gibts ein gratis Programm zum Konvertieren ins e-book-Format.
    Sonstige Nachschlag- bzw Fachliteratur kaufe ich mir über den Amazon-Kindle-Shop (mit Ausnahme meines ersten Buchs am Kindle, von dem ich vom Verlag ein pdf bekommen habe). Achja, da gibt es auch eine Menge gratis-Bücher, von denen ich mir ein paar runtergeladen habe, allerdings oft von Authoren, die schon lange genug tot sind, dass alle Urheberrechte schon abgelaufen sind (wie Hobbes, Plato oder Ulysses S. Grant). Und die deutschsprachige Auswahl ist noch ziemlich bescheiden.
  • Habe den iPad geschenkt bekommen..benutzenihne gerade und da ist auch ein kindle drauf.
    Tja bin begeistert ich lese aber nur standardbuecher..also nix Fachliteratur
    Da ich sowie so immer irgendwo einen inetanschluss habe.
    aber zum Lesen sehr cool.nur Baden damit ist nicht.

    Tippen ist auch leichter am pc.

    Sia