Daily Red Dwarf #1232ö~236 Sportnachrichten
Dem Spiel der Tin Lizzy´s gegen die Har´Garneth Executors wohnten rund 24.000 hartgesottene Fans bei.
Das Spiel begann bei strahlendem Sonnenschein. Doch beim Kickoff zogen düstere Wolken auf und schwerer Niederschlag verwandelte das Spielfeld in ein Gemisch aus Schlamm, Matsch und Blut.
Die Erste Hälfte des Spiels glich daher einer Schnitzeljagd nach dem glitschigen Ball. Während die Dunkelelfen den Bedingungen noch halbwegs trotzen konnten, hatten die Skins massive Probleme den Ball unter Kontrolle zu bekommen.
Die Executors starteten ihren Angriffsdrive mit einem verpatzten Pickup. Sofort schlug die massive Defense Line der Lizzy´s eine Bresche in die O-Line der Executors und ein Sauri und Skink stürzten Richtung freiem Ball, schafften es jedoch nicht ihn unter Kontrolle zu bringen. Die Dunkelelfen hingegen schafften den schwierigen Pickup und stürmten vorwärts. Sarai, die Nr.5 der Executors, wollte sich von seinem Gegner lösen, rutschte jedoch auf dem matschigem Untergrund aus und blieb mit einem unnatürlich verdrehtem Kopf am Spielfeld liegen.
Die Ärzte konnten jedoch das schlimmste verhindern, sodass Sarai im nächsten Spiel wieder voll angreifen kann. Wieso er seinen Kopf jetzt um 360° drehen kann, wird wohl ein Rätsel bleiben.
Erst nach der Verletzung fiel dem Referee auf, dass die Executoren bis zu diesem Zeitpunkt 12 Mann am Feld hatten. Er ließ jedoch ohne Strafe weiterspielen.
Das Spiel blieb spannend und obwohl der Ball immer wieder von seinem Ballträger getrennt werden konnten, schafften die Executors einen stätigen Raumgewinn von Spielzug zu Spielzug.
Ein Live Mittschnitt aus der Rundfunkkabine, der sich von Runde zu Runde fast ident wiederholte lautete: ?Die Lizzy´s blitzen den Ballträger und versuchen den Ball aufzuheben. Lemmy (#9 Lizzy´s) versagt, Ball scattert zu Harriz (#10 Lizzy´s), weiter zu Eddi (#11 Lizzy´s), weiter zu S´hee´han (#8 Lizzy´s), weiter zu Malmsteen (#6 Lizzy´s), zurück zu Harriz (#10 Lizzy´s) uuuund die Executors erobern den Ball.?
Schlussendlich schaffte es die Nr.2 der Executors durch ein Bigplay einen Skink auszuknocken den Ball zu erobern und ihn in letzter Sekunde sicher in der schlammigen Endzone zu versenken. Der Ball blieb auch nach dem Spiel weiterhin verschollen.
Nach der Halbzeit konnten sich die Lizzy´s immer besser auf das für sie bisher ungewohnte flinke Team der Executors einstellen, wohingegen die Dunkelelfen immer mehr einbrachen.
So schafften es die Lizzy´s einen Weg ins Backfield der Executors zu schlagen und souverän in Runde 4 einen Touchdown durch die Nr. 11 (Eddi) zu erzielen.
Nach einigen Schiedsrichterdiskussionen zum Touchdown (bei denen auch einige Fässchen Bugmen´s Best im Spiel waren) kam es zu Tumult artigen Szenen zwischen den beiden Mannschaften auf dem Feld. Schlussendlich schafften es die Unparteiischen die Gegner zu trennen. Dabei verlor einer der Schiedsrichter, unter frenetischem Jubel der Menge, ein Ohr.
Nachdem schlussendlich das Spielfeld geräumt worden war und niemand mehr wusste wann genau der Trubel ausbrach wurde die Uhr nach Gutdünken des Unparteiischen zurückgesetzt.
Ein miserabler Kick der Lizzy´s und ein hervorragender Kickoff-return der Executors, ließ diese kurz wieder Endzonenluft schnuppern.Auf der Linken Seite brach ein Linemen und eine Witchelf (#1, Executors) mit dem Ball durch.
Da jedoch AssiDssi (#1, Lizzy´s ) innerhalb weniger Spielzüge wie ein Blitz durch die Reihen der Dunkelelfen fegte und diese ?Thunderstruck? schwer verletzt zu Boden gingen, konnten die Lizzy´s die Witchelf umringen. Aufgrund der immer stärker werdenden zahlenmäßigen Überlegenheit der Lizzy´s machte die Witchelf einen unfreiwilligen Stage-dive ins Publikum.
Drei Runden vor Schluss gelangten die Lizzy´s schließlich tief in ihrer eigenen Hälfte in Ballbesitzt. Jetzt zeigten die Dunkelelfen wieder Kampfgeist.
Obwohl die Nr.7 der Lizzy´s (S´teVaii) sehr schnell mit dem Ball Richtung Endzone marschierte, war ein stätiger massiver Druck der wenigen verblieben Dunkelelfen zu spüren. Mit dem Atem des Gegners im Nacken als auch im Gesicht schaffte es S´teVaii, kurz vor dem Schlusspfiff, doch noch mit einem gewagten Sprung die Endzone zu erreichen.
Der Liebling des Publikums war eindeutig Annethra, die Nummer 1 der Executors, die zweimal vom Publikum liebevoll empfangen wurde, nach sie von den Lizzy´s höfflich gefragt wurde ob sie nicht kurz Autogramme unter den Zuseher verteilen könne.
Die Beiden Mannschaften trennten sich mit einem schwer verdienten 2:1 für die Tin Lizzy´s.
Weiter Meldungen:
Bogenschießen:
Der einzige Teilnehmer, Sir Knecht von Obenrumohne, wurde vom jährlichen Lady´s Favour Archery Cup disqualifiziert. Er selbst weigerte sich den für ihn als unehrenhafte Waffe geltenden Bogen in die Hand zu nehmen. Seinem Knecht, Knecht Hirnlasnach, wurde es nicht gestattet für seinen Herrn den Bogen abzufeuern.
Der Hauptpreis, die Gunst vom mittlerweile 70ig jährigen Burgfräulein Werwillmichnoch, bleibt deshalb auch für den nächsten Cup erhalten.
p.s @Zalsane: Wenn du Anmerkungen zu diesem Spielbericht hast und ich was falsch in Erinnerung habe, bitte Bescheid geben.
Dem Spiel der Tin Lizzy´s gegen die Har´Garneth Executors wohnten rund 24.000 hartgesottene Fans bei.
Das Spiel begann bei strahlendem Sonnenschein. Doch beim Kickoff zogen düstere Wolken auf und schwerer Niederschlag verwandelte das Spielfeld in ein Gemisch aus Schlamm, Matsch und Blut.
Die Erste Hälfte des Spiels glich daher einer Schnitzeljagd nach dem glitschigen Ball. Während die Dunkelelfen den Bedingungen noch halbwegs trotzen konnten, hatten die Skins massive Probleme den Ball unter Kontrolle zu bekommen.
Die Executors starteten ihren Angriffsdrive mit einem verpatzten Pickup. Sofort schlug die massive Defense Line der Lizzy´s eine Bresche in die O-Line der Executors und ein Sauri und Skink stürzten Richtung freiem Ball, schafften es jedoch nicht ihn unter Kontrolle zu bringen. Die Dunkelelfen hingegen schafften den schwierigen Pickup und stürmten vorwärts. Sarai, die Nr.5 der Executors, wollte sich von seinem Gegner lösen, rutschte jedoch auf dem matschigem Untergrund aus und blieb mit einem unnatürlich verdrehtem Kopf am Spielfeld liegen.
Die Ärzte konnten jedoch das schlimmste verhindern, sodass Sarai im nächsten Spiel wieder voll angreifen kann. Wieso er seinen Kopf jetzt um 360° drehen kann, wird wohl ein Rätsel bleiben.
Erst nach der Verletzung fiel dem Referee auf, dass die Executoren bis zu diesem Zeitpunkt 12 Mann am Feld hatten. Er ließ jedoch ohne Strafe weiterspielen.
Das Spiel blieb spannend und obwohl der Ball immer wieder von seinem Ballträger getrennt werden konnten, schafften die Executors einen stätigen Raumgewinn von Spielzug zu Spielzug.
Ein Live Mittschnitt aus der Rundfunkkabine, der sich von Runde zu Runde fast ident wiederholte lautete: ?Die Lizzy´s blitzen den Ballträger und versuchen den Ball aufzuheben. Lemmy (#9 Lizzy´s) versagt, Ball scattert zu Harriz (#10 Lizzy´s), weiter zu Eddi (#11 Lizzy´s), weiter zu S´hee´han (#8 Lizzy´s), weiter zu Malmsteen (#6 Lizzy´s), zurück zu Harriz (#10 Lizzy´s) uuuund die Executors erobern den Ball.?
Schlussendlich schaffte es die Nr.2 der Executors durch ein Bigplay einen Skink auszuknocken den Ball zu erobern und ihn in letzter Sekunde sicher in der schlammigen Endzone zu versenken. Der Ball blieb auch nach dem Spiel weiterhin verschollen.
Nach der Halbzeit konnten sich die Lizzy´s immer besser auf das für sie bisher ungewohnte flinke Team der Executors einstellen, wohingegen die Dunkelelfen immer mehr einbrachen.
So schafften es die Lizzy´s einen Weg ins Backfield der Executors zu schlagen und souverän in Runde 4 einen Touchdown durch die Nr. 11 (Eddi) zu erzielen.
Nach einigen Schiedsrichterdiskussionen zum Touchdown (bei denen auch einige Fässchen Bugmen´s Best im Spiel waren) kam es zu Tumult artigen Szenen zwischen den beiden Mannschaften auf dem Feld. Schlussendlich schafften es die Unparteiischen die Gegner zu trennen. Dabei verlor einer der Schiedsrichter, unter frenetischem Jubel der Menge, ein Ohr.
Nachdem schlussendlich das Spielfeld geräumt worden war und niemand mehr wusste wann genau der Trubel ausbrach wurde die Uhr nach Gutdünken des Unparteiischen zurückgesetzt.
Ein miserabler Kick der Lizzy´s und ein hervorragender Kickoff-return der Executors, ließ diese kurz wieder Endzonenluft schnuppern.Auf der Linken Seite brach ein Linemen und eine Witchelf (#1, Executors) mit dem Ball durch.
Da jedoch AssiDssi (#1, Lizzy´s ) innerhalb weniger Spielzüge wie ein Blitz durch die Reihen der Dunkelelfen fegte und diese ?Thunderstruck? schwer verletzt zu Boden gingen, konnten die Lizzy´s die Witchelf umringen. Aufgrund der immer stärker werdenden zahlenmäßigen Überlegenheit der Lizzy´s machte die Witchelf einen unfreiwilligen Stage-dive ins Publikum.
Drei Runden vor Schluss gelangten die Lizzy´s schließlich tief in ihrer eigenen Hälfte in Ballbesitzt. Jetzt zeigten die Dunkelelfen wieder Kampfgeist.
Obwohl die Nr.7 der Lizzy´s (S´teVaii) sehr schnell mit dem Ball Richtung Endzone marschierte, war ein stätiger massiver Druck der wenigen verblieben Dunkelelfen zu spüren. Mit dem Atem des Gegners im Nacken als auch im Gesicht schaffte es S´teVaii, kurz vor dem Schlusspfiff, doch noch mit einem gewagten Sprung die Endzone zu erreichen.
Der Liebling des Publikums war eindeutig Annethra, die Nummer 1 der Executors, die zweimal vom Publikum liebevoll empfangen wurde, nach sie von den Lizzy´s höfflich gefragt wurde ob sie nicht kurz Autogramme unter den Zuseher verteilen könne.
Die Beiden Mannschaften trennten sich mit einem schwer verdienten 2:1 für die Tin Lizzy´s.
Weiter Meldungen:
Bogenschießen:
Der einzige Teilnehmer, Sir Knecht von Obenrumohne, wurde vom jährlichen Lady´s Favour Archery Cup disqualifiziert. Er selbst weigerte sich den für ihn als unehrenhafte Waffe geltenden Bogen in die Hand zu nehmen. Seinem Knecht, Knecht Hirnlasnach, wurde es nicht gestattet für seinen Herrn den Bogen abzufeuern.
Der Hauptpreis, die Gunst vom mittlerweile 70ig jährigen Burgfräulein Werwillmichnoch, bleibt deshalb auch für den nächsten Cup erhalten.
p.s @Zalsane: Wenn du Anmerkungen zu diesem Spielbericht hast und ich was falsch in Erinnerung habe, bitte Bescheid geben.