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A=Anzahl Team-Siege
B=Anzahl Einzelsiege der Teammitglieder über das ganze Turnier (also maximal 25 bei 5 Matches mit je 5 Spielen
C=Strength of Schedule. Wurde nur dort errechnet, wo es wichtig war, ansonsten 0.
D=Control Points
... und wir hatten wiedermal höchstes Strength of Schedule
Letztes Jahr gabs übrigens sehr tolle Szenariomarkierungen für alle Tische. Werden die dieses Jahr wieder zur Verfügung stehen, oder sollten wir eigene Marker/Flächen mitbringen?
Ich hab dazu in der Ausschreibung nichts gefunden: Werden auch dieses Jahr die Armeelisten vorher online gepostet? Falls ja, für wann ist das geplant? Eingeschickt sollten ja morgen alle sein
Mir war nicht klar, dass es sich dabei eh nur um eine Regelfrage handelt - sonst hätt ich's nicht in den Thread hier hineingepackt (kann mans evtl. auslagern?). Passt, dann schraub ich meine Fragen zurück.
Original von shakespeare
wald z.b.:
ich meine, nach meinem verständnis ists doch schon so, dass ich etwas das ich nicht sehe auch nicht targeten kann z.b. und das muss dann auch for der aktion festgestellt werden, oder liege ich da falsch?
g
Stimmt genau. Beim Bestimmen der Sichtlinie sollte man normalerweise abklären, ob das Zielmodell noch zu sehen ist, oder schon zuweit im Wald steht. Daher muss man das dann ausmessen - immerhin ist es ja auch im Sinne des Gegners.
Aber wenns jetzt z.B. um Inhospitable Ground oder Feats von der Old Witch oder Harbinger geht, muss man dem Gegner nicht im vorhinein zeigen, wie weit er sich bewegen kann, ohne dass was passiert. Selbstverständlich ist es für den ganzen Spielablauf besser und einfacher, wenn man das schon vorher klarstellt und schon voher ausmisst, bevor ein Modell angehoben und bewegt wurde, da mans ja später nicht mehr so gut nachvollziehen kann und unnötige Diskussionen erspart bleiben... doch es ist keiner dazu verpflichtet.
ist imo sehr situationsabhängig, ich mein bei einigen effekten etc. ists für mich ok, bei anderen sinnfrei es zu schätzen, zumal es doch einige möglichkeiten gibt das mit ein wenig fantasy zu umgehen!
wald z.b.:
ich meine, nach meinem verständnis ists doch schon so, dass ich etwas das ich nicht sehe auch nicht targeten kann z.b. und das muss dann auch for der aktion festgestellt werden, oder liege ich da falsch?
naja, soll jetzt aber auch keine grundsatzdiskussion werden
Prinzpiell muss dir dein Gegner nie im vorhinein die Aura des Effektes zeigen.
Kommt aber auch auf die Kulanz deines gegenübers an. Wenn du also ein netter Gegenspieler sein willst, dann zeigst du vorher die Aura von Countermagic oder dem Wald.
Explizit danach fragen würde ich aber nicht. Wenns relevant ist und der Gegner drauf vergisst, ist das eigentlich sein Problem.
Bei unseren Turnieren war's ja Gang und Gebe, dass um Dinge wie "miss mir bitte noch mal Zone X aus, bis wohin das geht" gebeten wurde. Aber wenn im RB drin steht (Ich hab auf der Arbeit kein Buch da, in dem ich nachschlagen konnte ), dass das nicht ok ist, sollt ich in meinen Testspielen wohl aufhören, selber danach zu fragen ;).
Mir ists zB mit dem Cassius-Wald oder Coutnermagic oft passiert, im Gegenzug hab ich mich aber auch nach der Midwinter-Aura erkundigt. Phalsch?
Adrians Beard
Regeltechnisch ist es ganz klar dass der Gegner schaetzen muss und erst dann wird gemessen. Wieso sollte es bei einem Turnier anders gehandhabt werden?
Ich hab im PP-Forum gelesen, dass dort eher die Auffassung "ich messe dir meine CTRL für Effekte nicht ab, du musst schätzen" vertreten wird. In Wien ist es eher ein "Zeig mir bitte noch mal, bis wohin Baldurs Feat/Midwinters Null Magic/Thrullg CMD/etc geht". Wie wird das denn am OETC gehandhabt? Beide Wege sind für mich komplett in Ordnung, aber ich wüsst's halt gern vorher