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    RE: EuroGT XVII Spielberichte

    helim

    1. Spiel gegen Die Zwerg von Guthwine

    In Summe ein schönes Spiel. War sehr stimmig als sich Zwerge und Orks in der Mitte um den großen Hügel trafen. Leider waren die Zwerge schneller oben(trotz kurzer Beine ). Mein entscheidender Angrif richtete sich gegen die Kanonen.
    Immerhin brachte ich ein Base Orks in Kontakt. Mit Unterstützung und Waaagh sollte es aber Klappen die Zwerge ihrer Arti zu entledigen. Chancenmäßig in % lag ich trotz Verteidigungsbonus und stand +shoot der Stumpenz noch vorne. Die Würfel waren aber gegen mich. Unentschieden. Somit gelang es mir nicht mich am Hügel festzusetzen. Die Zwerge hielten den Hügel und konnten in weiterer Folge ungehindert meine Örker von oben beschießen, angreifen und besiegen.

    2. Spiel gegen die Zwerge von Jürgen

    Offene Feldschlacht. Wir wollten das neue Flußgelände von Jürgen testen.
    Wir behandelten den Fluß wie im Szenario. Dahinter ist man verteidigt. Will man drüber muß man anhalten und erneut befehligen. Da der Fluß nicht mittig sondern so gut wie in Zwergenhand war, spielten wir eigendlich eine sehr unausgeglichene Partie. Ich nahm die Herausvorderung trotzdem an. Dieses Spiel hatte was heroisches. Wenn die Orks es schaffen würden über den Fluß zu kommen dann schien selbst der Flug zum Mond ein Kinderspiel zu werden.
    Tatsächlich schafften es die Orks zwar langsam aber in großer Stärke gegen konzentriertes Kanonenfeuer an den Fluß zu rücken. Dei Zwerge standen natürlich perfekt positioniert in zwei Schlachtreihen am anderen Ufer. Unabbändig hagelte es Eisenkugeln und Bolzen auf die Köpfe der Orks.
    In einer gewaltigen Anstrengung gelang es den Orks eine massive Attacke über den Fluß zu führen. Tapfer kämpften beide Seiten.Am Ende sollte es für die Orks jedoch nicht reichen. Die Zwerge konnten den Angriff zurückweisen und die Orks hatten nicht mehr die Kraft um den Kampf fortzuführen.
    Ein sehr stimmiges Spiel. Wir disskutierten danach welche farbe der Fluß wohl hatte als die orks zu dutzenden darin sterben mußten. Grün?schwarz?

    3.Spiel gegen die (nicht schon wieder) Zwerge von Remi

    Endlich durften die Orks jubeln. Gork und Mork sei Dank. Die Zwerge marschierten im Eiltempo auf meine Linien zu. Eigendlich eine sehr orkische Art der Kriegsführung. Der erste Angriff gegen meine Regimenter hatte zu wenig Kraft. Die Spitzen der Zwerge blieben in den Orks hängen. Die angreifenden Regimenter waren somit leichte Beute gegen die zahlenmäßige Überlegenheit der Örker. Dannach holten wir uns Stück für Stück den Rest.

    4. Spiel gegen He von Docdom
    Ich war Verteidiger wollte aber nicht hinten bleiben.
    Mein schönstes Spiel. 1. ist Docdom ein sehr feiner Spieler mit Sinn für Stimmigkeit. Elfen reiten in Kolone durch den Graben. Sieht gut aus deswegen pfeifen wir auf taktische Überlegung ob die Formation nicht zu viel Risiko beinhaltet. Schön dass es solche Spieler gibt. 2. Hatte ich den A... voll Würfelglück. Docdoms Arti rückte gleich wie wild auf meine Reihen los. Dann verpatzte er weitere Befehle und so stand die ganze Brigarde ungeschützt im offenen Gelände. Das ließen sich die Orks nicht entgehen. In der Folge rückten die Elfen dann noch nach vor. Nahmen den Zentralen Hügel und marschierten in meine rechte Flank. Wieder waren die Orks zu langsam und aus meiner Angriffstaktik wurde nichts. Der Elfenangriff auf meine Schweinereiter scheiterte (Pech bei den Würfen für Doc) Der Orkgeneral himself auf Lindwurm bescheerte den Elfen die erste Niederlage.

    5. Spiel gegen Gerald mit Brets

    Super spannend. Gerald hatte ein Objektiv erobert und ich eines. Damit war klar das es im Zentrum beim 3. Objektiv zum Showdown kommen würde.
    Die Orks hatten den Vorteil schneller in das Dorf kommen zu können um das Objektiv sicher zu stellen. Zwei Runden lang stänkern und somit hatte Gerald genug Zeit um seine Infantrie im Dorf in hervoragende Position zu bringen.
    Aber dann kamen die wieder geeinigten Schwarzorks gegen die Front und mit einer zweiten Einheit gegen die Flanke. General auf Wurm flog mitten ins Getümmel um mitzumoschen. An der Front konnten die Orks die verteidigenden Bogenschützen vernichtend schlagen. Somit schien der Weg frei. Die Man at Arms an der Flanke erzitterten hinter der Mauer als grobschlächtige Schwarzorks um ihren Kriegsherren auf dem schauderbaren Lindwurm auf sie zustürmten. Die Soldaten der Herrin vom See bekamen das Gemetzel an der Front mit und um nicht das gleiche Schicksal wie Kameraden zu erleiden kämpften sie mit dem Mute der Verzweiflung. Tapfer hielten sie stand. Der Bretonengeneral, stolz auf seine braven Krieger, kam mit seinen Rittern zu Hilfe. Im Kampf Kriegsherr gegen Kriegsherr behielten die Kämpfer des Lichts die Oberhand. Die Orks zogen sich ins Nebelgebirge zurück.
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    EuroGT XVII Spielberichte

    Schindbua

    Hier mal meine Berichte zu meinen Spielen, bzw. was ich mir halt noch gemerkt hab.

    Meine Liste war:
    1x General + Sceptre of Sovereignity
    1x Sorceress auf Manticore + Sword of Fate
    1x Sorceress + Rod of Repetion
    4x Cold One Knights
    2x Dark Rider
    2x Crossbowmen
    4x Spearmen
    1x Harpien
    BP 7 bei 1600 Punkten

    2x Dark Rider
    1x Crossbowmen
    1x Witch Elves
    BP 9 bei 2000 Punkten

    1. Spiel offene Feldschlacht vs. Jurisch - Zwerge (2.000 Pkte)

    Mal ein neuer Gegner für, gegen den ich noch die Ehre hatte. War ein entspanntes Spiel, an das ich mich leider nicht mehr groß erinnern kann. Ich weiß noch, das ich versuchte seinen Kanonen so weit als möglich zu entgehen. Das gelang im großen und ganzen auch ganz gut, da sie an seiner eigenen Kante ganz hinten auf nem Hügel standen. In der dritten Runde versuchte ich dann mal meine Harpien hinter den Kanonen zu plazieren, um dann per Eigenini anzugreifen. Kam zwar auch dazu, aber davor schaffte Jürgen es, mir ein Stand rauszuschießen, da die Hellblaster
    sich doch bewegte. Leider schafften die Harpien grad mal ein Unentschieden, und so stand noch eine halbe Kanone und angschlagene Harpien, die in der nächsten Runde, dann komplett niedergeschossen wurden. An meiner rechten Seite wollte der Angriff der Cold One Knights inkl. Manticore nicht so klappen wie ich mir das vorstellte, und so gabs hier ein Unentschieden, und die Zwerge hielten sich noch immer auf ihrem Hügel auf. Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich glaube das Spiel endete schlussendlich in nem Punktsieg für den Jürgen.

    2. Spiel offene Feldschlacht vs. Docdom - Hochelfen (1.600 Pkte)

    Wie beim letzten GT durfte ich wieder gegen Dominik das Bruderduell bestreiten. Da Dominik mal gern ohne Zeitstreß spielen wollte, einigten wir uns auf 1600 Pkte. Auch recht, hatte ich noch nie in bisher 11 vorherigen GT Spielen. Schnell war irgendwie klar das der gewinnt der zuerst den Kav Angriff durchbringt. An meiner rechten Flanke griff die HE Infanterie meine Inf im Wald an. Und sind abgeprallt, bzw. noch schlimmer im Gegenangriff dann komplett aufgerieben worden. Gleich mal 3 Einheiten ohne wirkliche Verluste war mal ein guter Beginn. Allerdings schaffte es die Kav nicht in den Kampf. Auch bei Dominik waren einige Befehlspatzer dabei, und so
    standen sich eine Armbrustschützeneinheit und seine Speerschleudern annähernd das ganze Spiel auf 2 Hügeln gegenüber. Schlussendlich war das Glück dann gleich 2mal auf seiner Seite. Zuerst ging ein Befehl schief und seine Ritter durften weiter warten, und dann gabs in seiner Runde nen haarscharfen Sieg in nem Zweikampf. 2 Stands Silberhelme inkl. Zauberer auf Drache schafften bei 14 Attacken genau 1 Wunde. Wow, dacht ich mir, vielleicht geht sich ein Unentschieden aus. 1 Attacke die ich noch hatte ging zurück, und traff. Uff, jetzts wirds wirklich spannend. Schafft er den Safe (4+) hat er mich, schafft ers nicht, dann gewinn ich. *trommelwirbel* Dominik lässt sich noch ein bißchen Zeit und man wird angspannt.
    Der Würfel fällt, er rollt, und bleibt endlich liegen! 4! Geschafft, die Ritter schaffen dann beim verfolgen die Cold Ones umzubringen, und so schafft Dominik den Sieg. Wenn auch denkbar knapp, denn er hatte auch viele Verluste und der Punkteunterschied war minimal. Aber wieder ein tolles Spiel, auch wenns überhaupt noch nicht für mich (und auch mein Team zu dem Zeitpunkt) lief.

    3. Spiel Defend your Home vs. Nafets - Araby (2.000 Pkte)

    Nafets durfte angreifen, und ich war Verteidiger in diesem Szenario. 3 Marker galt es für ihn zu erobern, die in meiner Zone waren, wobei 2 davon im schwierigen Gelände standen. Den Marker im freien sicherte ich mit 1x Cold One Knights + 2x Dark Rider, die anderen beiden jeweils mit ner kleinen Infanteriebrigade. Den Rest der Infanterie schickte ich nach vorne um den Vormarsch der Araber zu bremsen, und die restlichen 3 CoK warteten ein bißchen außerhalb an meiner linken Flanke um zuzuschlagen bzw. zu bedrohen. Nafets kam zögerlich nach vorne, weil die Befehle nicht mehr hergaben. Den Marker im freien ignorierte er total und konzentrierte
    sich auf die beiden anderen. Allerdings kam er nicht mal annähernd in die Nähe davon. Ziemlich in der Mitte des Tisches spielte sich fast das ganze Geschehen ab. und es gab einige Scharmützel. Seine leichte Kav prallte an meiner Inf ab, und dann kam natürlich der Konterangriff. Schlussendlich war dann glaub ich die Zeit vorüber, wobei er keine wirkliche Chance auf nen Sieg gehabt hätte.

    4. Spiel King of the Hill vs. SpiritusX - Bretonen (1.600 Pkte)

    Gerald wollte zwar nur ein Drittel Punkte spielen ( :P, Insider), wir einigten uns aber dann auf 1600 Pkte, damit das Spiel in der Zeit beendet werden kann. Ich erhielt die erste Runde und bewegte mich auf den Hügel zu. Die Harpien besetzten diesen, und die schwere Kav war auf dem Weg den Hügel an der linken Seite zu umrunden. Gerald stellte sich sehr kompakt auf meiner rechten Seite auf, und schickte 2 Kavbrigaden nach vorne und besetzte mit der Inf einen Marker. Dann war ich wieder an der Reihe und mein General tat das was er am besten kann. Die Kav. über weite Strecken befehligen. So kams dann auch und 3 Rittereinheiten griffen mit 3 Befehlen in die Flanke seiner Ritter und Knappen an. Dieser Kampf war dann auch schnell erledigt, und kurz darauf hatte ich 400 Siegpunkte erobert und
    jeweils 2 Knappen und 2 Rittereinheiten umgebracht. Bei Breakpoint 3 wars das dann eingentlich für Gerald, was sich auf auf seinem Gesicht wiederspiegelte. Er versuchte zwar noch einiges aus Initiative und mit Befehlen, aber die Befehle versagten, und so gab er sich dann schnell geschlagen. Er war zwar doch ordentlich gefrustet und der Zorn über die bösen Elfen mit ihrem 10er General wuchs in ihm, trotzdem ist er ein angenehmer Gegner. Und das sowas frustet weiß e jeder.

    5. Spiel Defend your Home vs. Remi - Zwerge (1.600 Pkte)

    Ich als Angreifer diesmal, und Remi durfte mit den Zwergen verteidigen. Puh, Zwerge als Verteidiger sind zach, und Sia grinst auch noch ganz nett als er mir die Zettel in die Hand drückt, mit dem netten Kommentar: "Du magst ja e Herausforderungen!"; Ja, das war wirklich eine. Aber nun gut, es ging darum die Hauptstadt zu erobern, und somit ans Werk. Sia hatt wieder die 3 Marker aufgestellt, wovon Remi dann auch gleich 2 besetzt hat. Den dritten haben wir beide komplett ignoriert. Was mir die Sache leichter gemacht hat, war das Remi Zwerge ohne Kanonen gespielt hat. So schickte ich meine Infanterie links nach vorne auf den Marker der im Freien stand, und die Kav sollte auf den Hügel rauf. Das hat zwar ein bißchen gedauert, weil die Befehle nicht wollten, bzw. ich beim ersten Angriff grad mal ein Unentschieden schaffte, aber ich konnte mich gleich auf dem Hügel platzieren. Im Verlauf des Spiels hatte Remi überhaupt kein Glück mit seinen Befehlen, und so wars dann um die Zwerge geschehen. Die Gyros schafften es zwar 2 Stands Speerträger in 2 Runden rauszuschießen, da sie hinter mir standen, aber die leichte Kav. hat die 2 fragilen Flieger dann schnell gestellt. Der Rest waren dann kleine Geplänkel, wobei ich überall die Überzahl hatte, und somit klar die Zwerge gebrochen habe.

    Das Zepter hätte ich mir eigentlich sparen können, denn in meinen 5 Spielen hatte ich keinen einzigen Befehlsblunder. Aber hätte ichs nicht mitgehabt, wärs wahrscheinlich genau anders rum gekommen.

    Alles in allem wars wieder mal ein tolles, nettes und entspanntes Event ohne irgendwelche Regelwixerein und ähnlichem. So solls sein, und so wirds hoffentlich in der Zukunft auch wieder sein.

    ciao stefan