1. Spiel gegen Die Zwerg von Guthwine
In Summe ein schönes Spiel. War sehr stimmig als sich Zwerge und Orks in der Mitte um den großen Hügel trafen. Leider waren die Zwerge schneller oben(trotz kurzer Beine ). Mein entscheidender Angrif richtete sich gegen die Kanonen.
Immerhin brachte ich ein Base Orks in Kontakt. Mit Unterstützung und Waaagh sollte es aber Klappen die Zwerge ihrer Arti zu entledigen. Chancenmäßig in % lag ich trotz Verteidigungsbonus und stand +shoot der Stumpenz noch vorne. Die Würfel waren aber gegen mich. Unentschieden. Somit gelang es mir nicht mich am Hügel festzusetzen. Die Zwerge hielten den Hügel und konnten in weiterer Folge ungehindert meine Örker von oben beschießen, angreifen und besiegen.
2. Spiel gegen die Zwerge von Jürgen
Offene Feldschlacht. Wir wollten das neue Flußgelände von Jürgen testen.
Wir behandelten den Fluß wie im Szenario. Dahinter ist man verteidigt. Will man drüber muß man anhalten und erneut befehligen. Da der Fluß nicht mittig sondern so gut wie in Zwergenhand war, spielten wir eigendlich eine sehr unausgeglichene Partie. Ich nahm die Herausvorderung trotzdem an. Dieses Spiel hatte was heroisches. Wenn die Orks es schaffen würden über den Fluß zu kommen dann schien selbst der Flug zum Mond ein Kinderspiel zu werden.
Tatsächlich schafften es die Orks zwar langsam aber in großer Stärke gegen konzentriertes Kanonenfeuer an den Fluß zu rücken. Dei Zwerge standen natürlich perfekt positioniert in zwei Schlachtreihen am anderen Ufer. Unabbändig hagelte es Eisenkugeln und Bolzen auf die Köpfe der Orks.
In einer gewaltigen Anstrengung gelang es den Orks eine massive Attacke über den Fluß zu führen. Tapfer kämpften beide Seiten.Am Ende sollte es für die Orks jedoch nicht reichen. Die Zwerge konnten den Angriff zurückweisen und die Orks hatten nicht mehr die Kraft um den Kampf fortzuführen.
Ein sehr stimmiges Spiel. Wir disskutierten danach welche farbe der Fluß wohl hatte als die orks zu dutzenden darin sterben mußten. Grün?schwarz?
3.Spiel gegen die (nicht schon wieder) Zwerge von Remi
Endlich durften die Orks jubeln. Gork und Mork sei Dank. Die Zwerge marschierten im Eiltempo auf meine Linien zu. Eigendlich eine sehr orkische Art der Kriegsführung. Der erste Angriff gegen meine Regimenter hatte zu wenig Kraft. Die Spitzen der Zwerge blieben in den Orks hängen. Die angreifenden Regimenter waren somit leichte Beute gegen die zahlenmäßige Überlegenheit der Örker. Dannach holten wir uns Stück für Stück den Rest.
4. Spiel gegen He von Docdom
Ich war Verteidiger wollte aber nicht hinten bleiben.
Mein schönstes Spiel. 1. ist Docdom ein sehr feiner Spieler mit Sinn für Stimmigkeit. Elfen reiten in Kolone durch den Graben. Sieht gut aus deswegen pfeifen wir auf taktische Überlegung ob die Formation nicht zu viel Risiko beinhaltet. Schön dass es solche Spieler gibt. 2. Hatte ich den A... voll Würfelglück. Docdoms Arti rückte gleich wie wild auf meine Reihen los. Dann verpatzte er weitere Befehle und so stand die ganze Brigarde ungeschützt im offenen Gelände. Das ließen sich die Orks nicht entgehen. In der Folge rückten die Elfen dann noch nach vor. Nahmen den Zentralen Hügel und marschierten in meine rechte Flank. Wieder waren die Orks zu langsam und aus meiner Angriffstaktik wurde nichts. Der Elfenangriff auf meine Schweinereiter scheiterte (Pech bei den Würfen für Doc) Der Orkgeneral himself auf Lindwurm bescheerte den Elfen die erste Niederlage.
5. Spiel gegen Gerald mit Brets
Super spannend. Gerald hatte ein Objektiv erobert und ich eines. Damit war klar das es im Zentrum beim 3. Objektiv zum Showdown kommen würde.
Die Orks hatten den Vorteil schneller in das Dorf kommen zu können um das Objektiv sicher zu stellen. Zwei Runden lang stänkern und somit hatte Gerald genug Zeit um seine Infantrie im Dorf in hervoragende Position zu bringen.
Aber dann kamen die wieder geeinigten Schwarzorks gegen die Front und mit einer zweiten Einheit gegen die Flanke. General auf Wurm flog mitten ins Getümmel um mitzumoschen. An der Front konnten die Orks die verteidigenden Bogenschützen vernichtend schlagen. Somit schien der Weg frei. Die Man at Arms an der Flanke erzitterten hinter der Mauer als grobschlächtige Schwarzorks um ihren Kriegsherren auf dem schauderbaren Lindwurm auf sie zustürmten. Die Soldaten der Herrin vom See bekamen das Gemetzel an der Front mit und um nicht das gleiche Schicksal wie Kameraden zu erleiden kämpften sie mit dem Mute der Verzweiflung. Tapfer hielten sie stand. Der Bretonengeneral, stolz auf seine braven Krieger, kam mit seinen Rittern zu Hilfe. Im Kampf Kriegsherr gegen Kriegsherr behielten die Kämpfer des Lichts die Oberhand. Die Orks zogen sich ins Nebelgebirge zurück.
In Summe ein schönes Spiel. War sehr stimmig als sich Zwerge und Orks in der Mitte um den großen Hügel trafen. Leider waren die Zwerge schneller oben(trotz kurzer Beine ). Mein entscheidender Angrif richtete sich gegen die Kanonen.
Immerhin brachte ich ein Base Orks in Kontakt. Mit Unterstützung und Waaagh sollte es aber Klappen die Zwerge ihrer Arti zu entledigen. Chancenmäßig in % lag ich trotz Verteidigungsbonus und stand +shoot der Stumpenz noch vorne. Die Würfel waren aber gegen mich. Unentschieden. Somit gelang es mir nicht mich am Hügel festzusetzen. Die Zwerge hielten den Hügel und konnten in weiterer Folge ungehindert meine Örker von oben beschießen, angreifen und besiegen.
2. Spiel gegen die Zwerge von Jürgen
Offene Feldschlacht. Wir wollten das neue Flußgelände von Jürgen testen.
Wir behandelten den Fluß wie im Szenario. Dahinter ist man verteidigt. Will man drüber muß man anhalten und erneut befehligen. Da der Fluß nicht mittig sondern so gut wie in Zwergenhand war, spielten wir eigendlich eine sehr unausgeglichene Partie. Ich nahm die Herausvorderung trotzdem an. Dieses Spiel hatte was heroisches. Wenn die Orks es schaffen würden über den Fluß zu kommen dann schien selbst der Flug zum Mond ein Kinderspiel zu werden.
Tatsächlich schafften es die Orks zwar langsam aber in großer Stärke gegen konzentriertes Kanonenfeuer an den Fluß zu rücken. Dei Zwerge standen natürlich perfekt positioniert in zwei Schlachtreihen am anderen Ufer. Unabbändig hagelte es Eisenkugeln und Bolzen auf die Köpfe der Orks.
In einer gewaltigen Anstrengung gelang es den Orks eine massive Attacke über den Fluß zu führen. Tapfer kämpften beide Seiten.Am Ende sollte es für die Orks jedoch nicht reichen. Die Zwerge konnten den Angriff zurückweisen und die Orks hatten nicht mehr die Kraft um den Kampf fortzuführen.
Ein sehr stimmiges Spiel. Wir disskutierten danach welche farbe der Fluß wohl hatte als die orks zu dutzenden darin sterben mußten. Grün?schwarz?
3.Spiel gegen die (nicht schon wieder) Zwerge von Remi
Endlich durften die Orks jubeln. Gork und Mork sei Dank. Die Zwerge marschierten im Eiltempo auf meine Linien zu. Eigendlich eine sehr orkische Art der Kriegsführung. Der erste Angriff gegen meine Regimenter hatte zu wenig Kraft. Die Spitzen der Zwerge blieben in den Orks hängen. Die angreifenden Regimenter waren somit leichte Beute gegen die zahlenmäßige Überlegenheit der Örker. Dannach holten wir uns Stück für Stück den Rest.
4. Spiel gegen He von Docdom
Ich war Verteidiger wollte aber nicht hinten bleiben.
Mein schönstes Spiel. 1. ist Docdom ein sehr feiner Spieler mit Sinn für Stimmigkeit. Elfen reiten in Kolone durch den Graben. Sieht gut aus deswegen pfeifen wir auf taktische Überlegung ob die Formation nicht zu viel Risiko beinhaltet. Schön dass es solche Spieler gibt. 2. Hatte ich den A... voll Würfelglück. Docdoms Arti rückte gleich wie wild auf meine Reihen los. Dann verpatzte er weitere Befehle und so stand die ganze Brigarde ungeschützt im offenen Gelände. Das ließen sich die Orks nicht entgehen. In der Folge rückten die Elfen dann noch nach vor. Nahmen den Zentralen Hügel und marschierten in meine rechte Flank. Wieder waren die Orks zu langsam und aus meiner Angriffstaktik wurde nichts. Der Elfenangriff auf meine Schweinereiter scheiterte (Pech bei den Würfen für Doc) Der Orkgeneral himself auf Lindwurm bescheerte den Elfen die erste Niederlage.
5. Spiel gegen Gerald mit Brets
Super spannend. Gerald hatte ein Objektiv erobert und ich eines. Damit war klar das es im Zentrum beim 3. Objektiv zum Showdown kommen würde.
Die Orks hatten den Vorteil schneller in das Dorf kommen zu können um das Objektiv sicher zu stellen. Zwei Runden lang stänkern und somit hatte Gerald genug Zeit um seine Infantrie im Dorf in hervoragende Position zu bringen.
Aber dann kamen die wieder geeinigten Schwarzorks gegen die Front und mit einer zweiten Einheit gegen die Flanke. General auf Wurm flog mitten ins Getümmel um mitzumoschen. An der Front konnten die Orks die verteidigenden Bogenschützen vernichtend schlagen. Somit schien der Weg frei. Die Man at Arms an der Flanke erzitterten hinter der Mauer als grobschlächtige Schwarzorks um ihren Kriegsherren auf dem schauderbaren Lindwurm auf sie zustürmten. Die Soldaten der Herrin vom See bekamen das Gemetzel an der Front mit und um nicht das gleiche Schicksal wie Kameraden zu erleiden kämpften sie mit dem Mute der Verzweiflung. Tapfer hielten sie stand. Der Bretonengeneral, stolz auf seine braven Krieger, kam mit seinen Rittern zu Hilfe. Im Kampf Kriegsherr gegen Kriegsherr behielten die Kämpfer des Lichts die Oberhand. Die Orks zogen sich ins Nebelgebirge zurück.