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Vorherige Beiträge 43

  • ich nehme mal an, die bases sind die von langton - hab sie auf deren page gesehen.

    bleibt noch die fragen zu dem unterschied bei den beiden segel-varianten. wo ist der vorteil von der teueren variante?
  • wenn ich diesen interessanten thread wieder an die oberfläche heben darf: hast du die bases eigentlich selbst gemacht oder sind das die von langton?

    was ist eigentlich der unterschied zwischen den beiden segeloptionen?
  • Ja, ich war überrascht, dass tatsächlich Interesse auch an historischen Spielen vorhanden war (zumindest vereinzelt). Ich denke, das lag sicher auch daran, dass Segelschiffe ein Thema sind, dass leichter Leute begeistern kann als manch andere freakige Dinge, die wir hier so treiben (erklär mal jemandem unbedarftem, dass zwischen den Römern der punischen Kriege und denen von Asterix 200 Jahre liegen und sich viel verändert hat, und beobachte, wie sich seine Begeisterung verändert ;) ).

    Ein bisschen Jack Sparrow oder bei fortgeschritteneren Geeks Master & Commander einstreuen, dann kann jeder was damit anfangen.

    So, hab jetzt mit den anderen Spielefestfotos noch ein weiteres vom Trafalgartisch hochgeladen, selbe Szene wie oben, anderer Blickwinkel:

  • Anlässlich des Spielefests hab ich mich gestern noch den Abend hingesetzt um die Flaggen am Besanmast endlich anzugehen und hab diese jetzt für 4 Schiffe gemacht. Damit sind jetzt die USS Constitution (44 gun frigate), USS Congress (36 gun friagte), USS Essex (32 gun frigate) und USS Lynx (8 gun Schooner) fertig.

    Die beiden Fregatten USS Congress und USS Essex sind auch gleich in den Demospielen zum Einsatz gekommen, wobei ich sie bei der Gelegenheit noch abgelichtet habe, zusammen mit Anntars HMS Surprise und USS Phoebe:

  • Zuerst dachte ich mir "warum ist das Bild schief", doch die Schiffe hängen am Kühlschrank. Die Viele Mühe hat sich gelohnt. Schön auch die magnetisierten Bases. Da könnte man auch auf einem sehr großen, metallenen Globus spielen. ;)
  • :D :D :D :D :D

    Bravo, bravo, bravo!

    Sieht alles wirklich toll aus! Großes Lob an dich in mehrfacher Hinsicht!!

    Du malst einfach schön

    Du hängst dich immer voll rein, viel mehr als ich es je getan habe. Der Exkurs über Takelage und Co war ja hammer

    Du teilst das auch noch immer mit der community....ein Vorbild!!


    Muss sagen dass mir das Schiff am ersten Foto auch sehr seltsam vorkam....am zweiten Foto mit der Münze schon nicht mehr so arg.

    Vielleicht ist des Pudels Kern einfach keinen weißen Faden zu nehmen, sondern einen beigen?? Jetzt einmal abgesehen von allen anderen Ideen...

    cheers
    tom
  • Sodala, nachdem hier längere Zeit Ruhe eingekehrt ist, mal wieder ein Update von der Schiffi-Front.

    Hier zu sehen die amerikanische Great-Lakes-Flotte bei der Überquerung der Niagarafälle:




    Die Bases hab ich alle neu gemacht auf eine an Annatars Technik angelehnten Weise. Green Grey bemalt, dann mit Asurmen Blue (GW) getuscht, dann in die noch feuchte Ink auf 1/2 bis 2/3 der Fläche noch zusätzlich Thraka Green (GW) draufgetuscht. Der einzige Unterschied zu Annatars Technik ist (neben der Verwendung des falschen Green Grey ;) ) ein leichtes Weiß drübergedrybrusht. Die Bugwellen kommen noch.

    Der Grund, warum die so komisch an der Kühlschranktür hängen, ist übrigens, dass ich ihnen die Fähnchen draufgeleimt habe und die Fähnchen so durch die Schwerkraft in Position gehalten werden, bis der Leim trocknet. Die Fähnchen gehören jetzt noch fertig bemalt, und die Fahnen hinten am Besansegel fehlen auch noch. Aber soweit mal bin ich schon ganz zufrieden, endlich eine vernünftige Flotte (fast) fertiggebracht zu haben.
  • schon mal farbige Angelleine versucht? Bzw ich könnt mir vorstellen daß der Draht von den Spulen von Modellautoelektromotoren ganz gut geht (mit sowas hab ich das Fadenkreuz im Sucher mneines Teleskops ersetzt als es bei einer zerleg-und-putz-mich Aktion gerissen ist - Müsst ma mal im Modellbaubedarf fragen weil ein ganzer Motor is relativ teuer - oder man hat ein altes ferngesteuertes Spielzeug/ Carrerabahnauto rumliegen das man nimmer braucht 8)
  • Ich seh schon. Das erste Schiff muss man als Probeschiff sehen, denn aus den Erfahrungen lernt man für zukünftige Vorgehensweisen.

    Danke Lynx für die absolut detaillierten Erfahrungsschilderung. Ist hilfreich wenn man selber beginnt Schiffe zu machen. Man weiß was man schon mal beachten sollte. Am wichtigsten keine Masten anbohren, die dann knicken. ;) :D
  • Danke schon mal für das Feedback!

    Ich bin noch immer motiviert, das laufende Gut weiter zu probieren. Vor allem da mir der Look auf den Langton-Bildern sehr gut gefällt, auch im Vergleich mit den von der Bemalung her ebenso guten Schiffen in Athelstans Post weiter oben finde ich, kommt das mehr an Takelage bei denen schon sehr schön rüber, während die Schiffe ohne daneben irgendwie nackt wirken.

    Ich hab mal versucht, nochmal Fotos zu machen, bei denen ich ohne Blitz und mit Beleuchtung von weiter oben, sowie mit einem Hintergrund, der von der Farbe her den Seilen ähnlicher schaut, das kreischend Helle der Seile zu reduzieren. Schaut tatsächlich gleich weniger schlimm aus. (Und extra für Annatar hab ich noch eine 1-Cent-Münze danebengehalten ;) ).





    Mit den Bildern als Ergänzung will ich mal kurz zusammenfassen, was ich noch als die wesentlichen Probleme sehe.

    Das Problem mit der Spannung ist, denke ich, gleich mal ein wichtiger Punkt. Was man auf den Fotos aber vielleicht nicht sieht, ist, dass es sich eigentlich um zwei verschiedene Probleme handelt.

    - Einerseits tatsächlich fehlende Spannung, wie auf den obersten schwarzen Seilen zwischen Bugspriet und Fockmast bzw. zwischen Fockmast und Großmast. Das entsteht in dem Fall dadurch, dass ich beim Hinzufügen weiterer Takelage Spannung von den bereits vorhandenen Seilen wegverlagert habe und die alte Takelage nach dem Hinzufügen der neuen gleich viel schlaffer wurde. Dass wie oben erwähnt der Bugspriet beim Spannen der Seile zum Spritsegel gebrochen ist, hat die Lage auch nicht grad verbessert. Das habe ich beim Basteln gar nicht bedacht, sondern ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, und es ist etwas, worauf ich beim nächsten Mal sicher mehr schauen muss.

    - Andererseits sehen manche Seile auch wenig gespannt aus, die es in Wirklichkeit aber nicht sind - weil an einem Ende der Superkleber, mit dem sie an Mast oder Rah geklebt sind, sie in eine bestimmte Richtung richten, und die Spannung das nicht mehr wettmachen kann. Das sieht man zum Beispiel beim Besansegel hinten, wo das Seil, an dem die Flagge hängt, einen komischen Bogen macht, aber in dieser Position recht starr ist - eben wegen des in den Faden eingesogenen Superklebers. Ein zweites Beispiel ist das Seil, das vom vordersten Jib (wie heißt das eigentlich auf Deutsch?) richtig eckig wegsteht. Ich denke aber, dieses Problem lässt sich sicher auch vermeiden, wenn man mit dem Kleber sauberer arbeitet.

    - Ein drittes Problem, das meiner Ansicht nach auch einen sehr schlechten Eindruck macht, ist die teils uneinheitliche Positionierung der Knoten. Was ich damit meine, sieht man am besten bei den Seilen, bei beiden Masten jeweils die Enden der obersten Rahe mit der Spitze des Masts verbinden. Beim Focksegel kommen die von vorne an die Stelle, an der sie mit der Mastspitze verknotet sind, zusammen, während sie beim Großmast von hinten dort hinkommen. Beim Basteln habe ich da nur aufs oberflächliche "vom Ende der Rahe zur Spitze des Masts" geschaut, aber es kommt da echt auf die Details des "wie" an. Auch die Sache mit dem "special knot", der mir beim ersten Durchschauen des Langton Rigging Guide unnötig kompliziert vorgekommen ist, werde ich mir wohl doch näher ansehen, damit die Seile nicht irgendwie, sondern richtig mit den Masten fixiert sind.

    - Zwei andere Probleme kommen dann konkret in diesem Fall dann auch noch daher, dass ich hier ein Brigg habe, kein Vollschiff. Beim Vollschiff ist es so, dass zwischen Fockmast und Großmast, zwischen denen ein größerer Abstand ist, weniger Seile laufen, und die kompliziertere Takelage des Besansegels am Kreuzmast weniger zum Tragen kommt, weil der recht nah hinter dem Großmast steht und die Seile zwischen den beiden dadurch nicht so wild aussehen.

    - Was hier noch dazukommt, ist, dass überall (auch im Langton Guide) immer nur die Takelage von Vollschiffen beschrieben ist, und ich mehr oder weniger improvisieren musste, um diese Anweisungen auf das zweimastige Brigg anzupassen. Inzwischen glaube ich, dass zwei der Seile, die ich zwischen die beiden Masten gespannt habe, gar nicht hergehören. Ohne die wäre das Bild auch schon etwas aufgelockerter.


    Ah ja, und die Jibs sehen natürlich grauenhaft aus, was mit meinem totalen Vermurksen des Bugspriets zusammenhängt.


    Naja. Ich frage mich, ob ich noch ein Schiff versuchen soll mit demselben Faden, bevor ich da was anderes suche. Mein Eindruck ist, dass es dünnere Polyesternähfäden möglicherweise eh gar nicht gibt, sondern man sich dann eher nach Nylonfäden umsehen müsste, die aber wiederum meinem oberflächlichen Eindruck nach nur eingeschränkte Farbauswahl haben (Schwarz gäbe es ja noch, aber Beige?) und sich möglicherweise weniger gut kleben und knoten lassen. Dafür aber vielleicht leichter fädeln. Hm. ?(

    Bin noch nicht ganz sicher, wie ich da weiter vorgehen werde...
  • Also ich find es echt sehr gut! Ich denke es liegt wirklich am Foto, wenn man bedenkt wie klein dieses Schiff in Wirklichkeit ist.
    Bei den Fregatten wird es gar nicht mehr so dick Aussehen. Ich bin selber am überlegen ob ich bei einigen Schiffen, vorzüglich den Flagschiffen das laufende Gut noch draufmache. Hab mich aber noch nicht überwinden können obwohl das bei mir mindestens 3rd Rates wären und die sind schon mal 3 mal so groß :)

    Nochmal Großes Lob für die Geduld die du da aufbringst. Mach vielleicht mal ein Foto mit einer Cent Münze zum Größenvergleich. Dann sieht man das alles mit anderen Augen ;)
  • Klassiker: weiss traegt auf, frag nicht die hobbyisten sondern die frauen in deiner umgebung :D

    Ausserdem: ich bin kein freund von zuviel takelage, die schiffist tendieren dann dazu eher nach christo-objekten auszusehen...
  • auf deinen bildern der langton schiff-beispiele scheinen die seile straffer gespannt zu sein, als bei deinem test-schiff. das fällt mir zb. gleich ins auge.

    die seile scheinen auch wirklich dünner zu sein.
  • Danke für die Kommentare - grad auch die negativen sind ja immer wieder besonders wertvoll.

    Ich muss sagen, dass ich bei zweiter Überlegung noch etwas zwiegespalten bin. Ich bin für Hinweise und Tipps also sehr dankbar, zumal diese ganze Schiffi-Sache für mich ja doch ziemliches Neuland ist und es mir hier einfach an Erfahrung fehlt.


    Im Moment sehe ich die Sache wie gesagt zwiegespalten:

    Einerseits sieht das Gesamtbild, heute etwas nüchterner betrachtet als gestern Nacht, auf dem Foto in der Tat etwas komisch aus. Einerseits sicher wegen des Closepus, andererseits aber auch, weil ich mit Blitz fotographiert habe und damit die hellen Fäden besonders brutal hervorstechen. In echt ist das zwar nicht ganz so arg, aber auch so merkt man schon, dass die Fäden halt wirklich recht dick sind.

    Jedenfalls finde ich andererseits, dass mir das Modell nur mit dem stehenden Gut (also dem schwarzen) doch etwas zu nackt ausgesehen hat. Wenn ich mir z.B. das Vorbild hier, das Brig Niagara so ansehe, da gehört einfach eine ganze Menge Takelage her, und die 3-4 Linien zwischen den Masten beim stehenden Gut kommen da noch nicht hin. Insofern habe ich es bei dem Modell schon als Verbesserung gesehen, dass etwas mehr Seil dran ist.

    Ich glaube eigentlich nicht, dass das ein prinzipielles Problem bei dem Maßstab ist. Auf der Langton-Homepage sind alle Schiffe mit stehendem und laufenden Gut abgebildet, und dort sieht das eigentlich nicht so schlecht aus. Hier zum Beispiel die USS Essex:





    Oder die USS Constitution:



    Da fallen mir zwar gleich mal zwei Unterschiede auf: einerseits sind das alles größere Schiffe, und andererseits haben sie die dickeren Zinnsegel statt der Messingsegel, sodass die Fäden vielliecht im Verhältnis dazu nicht so dick wirken.

    Aber daran kanns bei zweiter Überlegung eigentlich doch nicht liegen, selbst bei den winzigen Schiffen schaut das dort nämlich noch gut aus:



    Allerdings ist bei all diesen Bildern die Beleichtung etwas dezenter als bei mir mit dem Blitz und andererseits ist die Hintergrundfarbe hier offenbar so gewählt, dass sich die helle Farbe des laufenden Guts nicht besonders stark abhebt.

    Womit ich natürlich nicht sagen will, dass der Unterschied zwischen meinem Modell und denen dort nur am Foto liegt - im Gegenteil. Ich frage mich, ob das wirklich ein prinzipielles Problem des Maßstabs ist (und auf der Langton-Seite nur durch Fototricks kaschiert wird), aber ich glaube eher, dass es wohl eher an meiner dilettantischen Umsetzung liegen wird.


    Die Frage ist, was ich ändern muss, um einen besseren Gesamteindruck zu bekommen.
    Also meine Ansätze wären folgende.

    - Einerseits dünneren Faden verweden. Im Langton Painting & Rigging Guide ist von "thin polyester thread" die Rede, ich habe deshalb den feinsten Polyesternähgarn verwendet, den ich im Nähgeschäft gefunden habe. Vielleicht finde ich aber dünneres als den hier.

    - Andererseits könnte es auch daran liegen, dass ich die Fäden präziser anbringen sollte.


    Ich sage vielleicht noch dazu, dass mir der Aufwand eigentlich egal ist - streng genommen ist das ganze Miniaturenbemalen an sich eine Heidenarbeit, aber darum gehts ja nicht. Das Takeln ist zwar auch eine Arbeit, aber gleichzeitig auch eine nette Abwechslung, und mit mehr Übung wirds auch sicher immer leichter von der Hand gehen (und weniger Fluchen hervorrufen ;) - das aber auch im Grunde nicht ernst gemeint ist).


    Naja, jedenfalls, soweit meine Gedanken dazu. Falls jemand Ideen oder Hinweise hat, würde ich mich darüber auf jeden Fall freuen, ansonsten werde ich einfach mal bei Gelegenheit weiter ausprobieren.
  • ganz davon abgesehen, dass dies eine heidenarbeit ist, die noch dazu sicherlich mega filigran ist.

    wirklich aufwerten, tuts das modell meiner meinung nach nicht - kann aber auch am closeup liegen. vielleicht, bei abstand siehts anders aus.

    könnts sein, dass die takelage zu "dick" aussieht? waren die wirklich so dick im vergleich zu den masten? keine ahnung. sieht halt "anders" aus, als man aus den diversen filmen und bildern kennt.

    eventuell kommt es fast besser, wenn man weniger takelage am modell drannmacht.

    nur als beispiel:



    da ist viel weniger "gut", oder wie immer das heißt, drauf und passt meiner persönlichen meinung nach eher zu so einem kleinen modell, wie ein volles gut.

    aber, ist alles eine subjektive ansicht.

    aber der effekt im vergleich zu der heiden arbeit...
  • So, hier das Ergebnis meiner Schlacht gegen die USS Niagara und ihre Takelage. Ich muss sagen, das ganze geht mit etwas Übung dann eh schnell immer besser. Nur den Bowsprit hab ich vermurkst, da hab ich (uninformierterweise und wie sich herausstellte unnötigerweise) ein Loch gebohrt und damit die Stabilität des Masts untergraben, der dann auch prompt beim Spannen des laufenden Guts gebrochen ist.

    Jedenfalls finde ich aber, dass das laufende Gut das Schiff echt aufwertet, auch wenns bei so einem kleinen Schiff schon nahe dran ist, überfrachtet zu wirken. Eine Lektion hab ich hier aber gelernt: erst die Wanten und die Jibs anbringen, und dann erst das laufende Gut spannen. Die Wanten sind fürs laufende Gut eh nicht im Weg, umgekehrt aber schon.

    Zu guter Letzt muss ich noch anmerken, dass ich von den Fahnen von Langton eher enttäuscht bin, der Druck hat sich bei mir beim Anbringen verwaschen, die lange Wimpel ist überhaupt in tausend Stücke zerrissen... Werd schauen, ob ich das beim nächsten Mal besser hinbekomme.