Mitte der woche nachm Gemetzel! Da bin i im Urlaub!!!!!!!
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Status-Log.
-Argus nach wie vor ohne Energie
-Plasmareaktor in Passivbetrieb.
-Auxiliarreaktor in Passivbetrieb
-Kontrolle über die Armory wieder hergestellt
-6 Renegaten-Kampfservitoren und 5 Monotask-Servitoren zerstört
-Renegatenmagos wurde von Strike Team Ganymed exterminiert.
-Arkio übernahm das Kommando von Strike Team Ganymed
Pasanius, Sephrael und Arkio sind auf dem Weg zum Hangar- und Geschütztrakt
-Autotransporationssystem inaktiv
- Kein Kontakt zur Kommandobrücke.
- Körper von Apothecarion Voracius geborgen
- Keine Informationen über den Verbleib der anderen Mitglieder von Strike Team Ganymed
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Eventuell geht sichs mitte nächster Woche aus dass wir weiterspielen. Hat bis jetzt ganz gut geklappt -
Wenn ich net hackeln müsste Himmel Herrgott nochmal *explizietes Fluchen hier einfügen*! Könnt ma so a Partie vielelicht mal nachm Gemetzel planen? Ich würd mich da gerne engagieren!
mfg -
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Mission I
Blackout
Ort: Deathwatch Strike Cruiser Argus, Zalstrum Minor, freier Raum
Status:
Totale Stillegung des Strike Cruiser Argus nach dem Warpaustritt. Voxverbindungen inaktiv.
Ziele: n/A
Handlungsweise: n/A
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Das kurze Setting für unsere morgige Runde.
Mit wem darf ich rechnen? (sagen wir, wir starten um halb 2)
Leider hab ich die Namen der Marines nicht alle parat (vor allem nicht den neuen vom Willi)
Mehr Details gibts morgen mündlich.
Der Strike Cruiser ist nach dem Austritt in den Realraum völlig lahmgelegt. Ihr habt keine Verbindung zueinander und befindet euch an unterschiedlichen Orten - Sephrael im Reclusium - . Eine Voxnachricht von Rimidius erreicht euch allerdings (siehe oben) -
Nachricht Prioritätsstufe 3, übertragen von Zefar Dorus, Adeptus Astra Telepathica
Absender: Captain Zorael Domnus, 7. Kompanie Blood Angels
Empfänger: Bruder-Captain Siegfried Heinar, Watch-Commander Deathwatch
Betreff: Sephrael Donatus, Bruder-Scriptor Blood Angels
Sehr verehrter Bruder-Captain Heinar,
ich sende Ihnen diese Nachricht mit der Bitte, auf einen meiner Brüder achtzugeben. Jener, bekannt als Bruder-Scriptor Sephrael Donatus, der ein guter Freund für mich und meine gesamte Kompanie war und uns schon oft zur Seite stand, hat meine Aufmerksamkeit erregt, als er als einziger Überlebender seiner Einheit aus einem heftigen Gefecht gegen die verabscheuungswürdigen Eldar zurückkehrte. Bevor Sie mich als leicht zu beeindrucken bezeichnen, sei gesagt, das dies eine Einheit der Todeskompanie war, welche Ihnen wohl bekannt sein dürfte. Um meine Bitte zu erklären, und nicht als schwachsinnig bezeichnet zu werden, seien hier die Vorkommnisse geschildert, die zu diesem Arrangement führten.
Am Vorabend besagter Schlacht wurden unter den ausgewählten Brüdern wie üblich von den Sanginius-Priestern nach Anzeichen der Roten Wut Ausschau gehalten. Die Betroffenen sollten, ebenfalls unter EInhaltung der Tradition, der Todeskompanie zugeteilt werden, um in ihrer letzten Schlacht Ruhm und Ehre einzuholen. Unter diesen Betroffenen war auch besagter Bruder Sephrael, wie mir, sehr zu meinem Leidwesen, sofort zugetragen wurde, als man dies herausfand. Als ich, der ich ihn am Besten von allen kannte, ihn dann in Augenschein nahm, wirkte er sehr erregt und angespannt, und ich bekam Zweifel. Die Sanginius-Priester sprachen sich aber für seine Zuteilung an besagte Einheit aus, und um unser aller Brüder nicht zu gefährden, sollte dies tatsächlich der Fall sein, stimmte ich schweren Herzens zu.
Nach der Nachtruhe wurde dann alles für die kommende Schlacht bereitet, und ich hatte dringenderes zu erledigen; abgesehen davon wagte ich nicht, die Todeskompanie in diesen Stunden zu stören, nur um meinen Freund zu besuchen, der mich wohl, so dachte ich, ohnehin nicht erkennen würde. Bald danach begann die Schlacht, und es war bald klar, dass wir in einen Hinterhalt gelockt worden waren, verdammt seien die Hexer-Xenos. Wenige Brüder überlebten das darauffolgende Gemetzel, und allen voran ging als Erstes der Funkkontakt zu den vorderen Einheiten der Sturmtruppen und der Todeskompanie verloren. Die wenigen Brüder, die gerettet werden konnten, sprachen von einer Maschine, die ihren Brüdern das Leben aus den Körpern saugte, und so hatte ich nicht viel Hoffnung. Als das Thunderhawk, das mit der Extraktion beauftragt war, die Atmosphäre verlassen wollte, fing es aber einen Funkspruch auf, der von weit hinter den feindlichen Linien zu kommen schien. Sofort wurde eine Exfiltrationseinheit unter meiner persönlicher Führung zusammengestellt und an die angegebenen Koordinaten geschickt. Stellen Sie sich meine Überraschung vor, als sich der Sprecher, der sich als mein Bruder Sephrael ausgegeben hatte, sich tatsächlich als dieser entpuppte. Sein ruhiger und vertraut nachdenklicher Gesichtsausdruck strafte seine Rüstung mit den Symbolen der Todeskompanie Lügen, trotzdem entschieden wir uns, ihn ruhigzustellen.
Nachdem wir zurück an Bord unseres Schlachtkreuzers waren, wurde Bruder Sephrael befragt. Er beantwortete alle Fragen mit der Ruhe, die ihm schon immer zuteil war. Er sprach davon, am vorigen Abend eine Vision unseres gesegneten Primarchen gehabt zu haben, und deshalb offenbar fälschlich der Todeskompanie zugeteilt worden zu sein. Er erzählte davon, während der Schlacht mit seinen umnachteten Brüdern viele der verdammenswerten Xenos gereinigt zu haben, bevor einer nach dem anderen seiner Brüder fiel, als letztes Ordenspriester Zorael, der den Trupp beaufsichtigte. Er hatte offenbar das Thunderhawk abheben gesehen, einen Kommunikationsturm gefunden und den Funkspruch abgesetzt. Auf die Frage, wieso er in einer todgeweihten Kompanie in die Schlacht zog, ohne wirklich der schwarzen Wut nachgegeben zu haben, antwortete er, dass in besagter Vision unser Primarch Sanguinius, gelobt sei sein Name, ihm aufgetragen hatte, möglichst viele der abscheulichen Eldar zu töten, und er als beste Möglichkeit betrachtet hatte, dieser Selbstmordeinheit zugeteilt zu werden. Angemerkt sei, dass er wohl erfolgreich war, denn als wir ihn aufgriffen, war er in Blut getaucht und hatte den Kopf ihres Anführers in der Hand. Wie dem auch sei, nach besagter Episode bat er mich, anzufragen, ob er der Deathwatch zugeteilt werden könne; er hätte an diesem Tage nicht genug Aliens getötet, um seine Aufgabe zu erfüllen. Nach einer Untersuchung, bei der sich herausstellte, dass er tatsächlich nicht Opfer der Schwarzen Wut wurde, sagte ich zu, ein Bittschreiben zu verfassen, welches Sie jetzt in Händen halten.
Ich bitte Sie, meine Bitte zu bedenken, und mir baldmöglichst Antwort zu geben. Ich kann mich persönlich für Bruder Sephraels Integrität und Beherrschtheit verbürgen, und Ihnen garantieren, dass er Ihnen gut dienen wird.
Mit vollster Hochachtung,
Captain Zorael Domnus, 7. Kompanie Blood Angels -