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Vorherige Beiträge 14

  • In Warmaster gibt es für Einheiten nur zwei reguläre Formationen,
    Die Kolonne und die Linie.
    Die eine stellt eine breite und die andere eine tiefe Formation dar.
    Die Breite Formation dient bezüglich des Beschusses dem Maximieren der Feuerkraft und bezogen auf den Nahkampf der Maximierung der Anzahl der Kämpfer mit dem Ziel durchzubrechen, um die Flanken des Gegners zu " schwappen" oder einfach den Gegner mit schierer Masse zu erdrücken.
    Historisch gesehen ist ersteres typisch für Schock Kavallerie und zweiteres für Horden von Infanterie.
    Warmaster gibt diese Aspekt gut wieder, bei der Kavallerie wird der lokale Durchsbruchcharacter noch durch die kleinere Basefront verstärkt.
    Den historisch verbürgten Versuch der Formation mehr Halt durch zusätzliche Tiefe zu geben, wird durch die Support Regel dargestellt.
    Dabei ist es nicht relevant ob der Halt durch moralische Unterstützung oder physikalische Unterstützung erzeugt wird.
    Die Tiefe Formation dient zum einen der Beweglichkeit in dem Sinne, dass sie zwischen Gelände besser hindurch passt und mehr Untergebene direkt kontrolliert werden können, als auch dem Flankenschutz.
    Es ist/war gängige Praxis die Einheiten tiefer, mit schmalerer Front marschieren zu lassen und im Falle eine Flankenangriffs mit einem einfachen rechts- oder links-um dem Gegner eine vernünftige Verteidigungsslinie entgegenstellen zu können. Und ja, es macht auch im echten Leben ( bezogen auf altertümliche Armeen im offenen Feld) mehr Sinn eine Kolonne in Sektionsbreite in der Front als in der Flanke anzugreifen.
    Durch die assymetrische Basegröße wird dies nur zum Teil optisch korrekt widergespiegelt, aber das Konzept ist korrekt und sinnvoll.
    Wobei die Betrachtungen der breiten und tiefen Formationen sich nicht nur auf einzelne Einheiten, sondern auch auf Verbände, in Warmaster eine oder mehrere Brigaden, bezieht.
    Auf größere Formationen bezogen führt es dazu, dass es sinnvol ist bzw. sein kann die Einheiten in einer ordre mixed aufzustellen um so einen guten Kompromiss zwischen der Anzahl der Kämpfer im Kontakt und einem vetretbaren Flankenschutz zu finden.
    Die Fähigkeit die richtige Formation bzw. Aufstellung zu wählen macht einen Teil des taktischen Geschicks aus.

    Alles in Allem spiegelt dies die realen Konzepte,
    breite Formation: möglichst viele Kämpfer nach Vorne, unter Verzicht auf Flankenschutz und Beweglichkeit oder
    tiefe Formation: höhere Beweglichkeit, besserer Flankenschutz, weniger Attacken nach vorne.
    gut wieder.

    Oder wie der Bayer sagt:
    Passt schoh.

    MfG
    SH
  • Tja....darf ich dann noch mal fragen was du von uns wolltest ?

    Jeder findet einen anderen Zugang zu dem Hobby und einem bestimmten System. Ist auch gut so. Wenn es dir nicht gefällt kann man nix machen....ist halt so.
  • Lieber Eiferer,

    Ich sehe, dass Du Dir Deinen Nickname durchaus zurecht und mit Bedacht ausgewählt hast. Allerdings wirst du verzeihen, wenn wir hier auf Deine Provokationen nicht reagieren.

    Wenn Du keinen Gefallen an Warmaster findest, steht Dir frei, Dich anderswo umzusehen!

    Suum Cuique!

    Grüsse,
    Gerald
  • Ich glaube du sparst dir deine Buchkaufempfehlungen für uns, und schaust eher dazu, dasd eventuell deine Bestellung stornieren kannst;

    Wir haben Spaß an dem Spiel, und wenns dir nicht passt, dann musst es ja nicht spielen.

    Das (und das gilt für jedes Spielsystem) ein Regelbuch nicht immer perfekt ist, ist allen klar, trotzdem können wir mit manchen Sachen leben, und andere werden versucht durch Hausregeln oder Regeländerungen zu beseitigen/zu verbesseren.

    Lass Tabletop einfach sein, oder bleib bei epic, wenn dir Warmaster aufgrund dieser Regel nicht gefallen will. X(
  • Sry aber dein Ratschlag ist nicht hilfreich, immerhin haben wir (im Gegensatz zu dir) Warmaster nicht blind gekauft sondern vorher getestet. :P :D

    Warmaster Ancients treibt die Regeln noch einmal weiter und bringt mehr Sonderregeln für Truppen (zB.: schwere-/schock- Kavallerie, Plänkler, Befehlsmaximum, begrenzte Kampfrunden uvm.)
    Dadurch wird der Spielfluss zwar etwas langsamer aber auch interessanter. (bzw. je nach persönlichen Geschmack Besser/Schlechter)

    Was Warmaster dir bieten kann ist die Bewegungsfreiheit der Einheiten (allein durch den Maßstab), der Kampf/das Wettrennen um die richtige Position auf dem Hügel und im Wald sind maßgebende Dinge in WM. Hier entscheidet allerdings mehr der Würfel als der General.
    Ich würds trotzdem nicht allzu früh aufgeben (vorallem wenn du schon eingekauft hast), weil es einfach ein spaßiges Spiel ist. Sicher gibts seltsame Momente mit dem Regelwerk aber zeig mir ein Spiel wos das nicht gibt.

    Aber wenn dir komplexere Spiele lieber sind würd ich sagen bleib bei Epic, das ist das Beste was GW zu bieten hat.
  • An alle Liebhaber des unkomplizierten Spielespaßes.

    Es ist irrelevant ob es sich um ein Würfelspiel handelt, es ist hühnerscheißegal ob es Fantasy (ui, da gibt?s Humanoide mit nach vorne ausgerichteter Sensorik, Du verstehen?) ist, aber es ist nicht scheißegal ob es gravierende Inkonsistenzen im taktischen, strategischen und logischen Spielaufbau gibt. Denn wie sagte schon Schiller:? und er [der Mensch] ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.?
    Die Kongruenz von Spiel und Menschsein impliziert demnach doch wohl auch: die qualitativen Ansprüche, die ein Mensch an ein bestimmtes Spiel heranträgt, lassen per Analogie auf diejenigen Ansprüche schließen, die er [der Mensch] an sich und seine Mitforisten zu stellen pflegt.

    Deshalb ein liebgemeinter Ratschlag von mir an Euch: Anstelle des blinden Kaufs reichbebilderter Hochglanz-GW-Literatur könnte man auch zu folgendem Werke greifen: ?Homo ludens? von Johan Huizinga amazon.de/Homo-Ludens-Study-Pl…ent-Culture/dp/0807046817

    Ich weise auf die Möglichkeit des Morning-Express-Versands und den bedrohlich geringen Restbestand von nur noch neun Exemplaren hin.



    Meine anfangs bestehenden Hoffnungen, im Forum einen gewissen Grad an Reflexionstiefe vorzufinden sowie die Fähigkeit, basale logische Zusammenhänge zu durchdringen, schwanden von Antwort zu Antwort mehr. Nun sind sie gänzlich dahin. Daher empfehle ich Euch nur noch folgendes: Um ein Maximum an optischem Genusse (Galeriebilder Huihui) in Verbindung mit geringstmöglicher Verstandestiefe (Komplexitätsreduktion) zu erzielen, könnte man doch einfach mal Menschärgeredichnicht mit Euren quietschbunten Kunstobjekten spielen. Oder wie wärs mit einer fidelen Partie MauMau, natürlich mit GW-Bildern.


    Ich verbleibe mit fröhlichem Gruße und biete schon jetzt im (wahrscheinlichen) Falle Eures Nichtverstehens gerne meine selbstlosen Erklärungsdienste an.



    In diesem Sinne:4.asset.soup.io/asset/0868/7492_3378.jpeg
  • Ich seh das Problem nicht ganz, natürlich kämpfen bei einem Flankenangriff auf eine Kolonne mehr Soldaten als bei einem Frontalangriff. Das ist bei dieser Formation nunmal so. Trolle in Kolonne sind ebenfalls ein gutes Beispiel, wenn ein Flankenangriff schlechter ist als ein Frontalangriff weil dort gleichviele Attacken ausgetauscht werden. Aber deshalb suchst du dir ja die schwächsten Punkte in der gegnerischen Linie aus.

    Abgesehen davon ist Warmaster eines der würfelabhängigsten Spiele die GW zu bieten hat. Großartige Taktiken gibts nur wenn der Würfel sie zulässt.
    Das Hauptargument für WM ist die Optik der Riesen-Armeen/Gefechte und Spaß an einem unkomplizierten Spiel.
  • Ähem....tschuldige....das ist aber nun mal ein Würfelspiel...

    Das Spiel ist sicher nicht perfekt und hat so seine Schwachstellen und es ist ganz wichtig das du nicht vergisst, das es keinen Bezug zu historischen Ereignissen oder reellen Gegebenheiten hat.
    Es ist ein Fantasy-Spiel und muss als solches betrachtet werden. Dementpsrechend ist auch seine Spielmechanik und manche Regeln mögen dir als unlogisch erscheinen.

    Aber wir der Schindbua schon geschrieben hat....am besten ist es das Ganze auszuprobieren. Dinge die im Regeltext als gut bzw. schlecht erscheinen sind im Spiel dan oft das komplette Gegenteil.
  • ich denke du solltest das spiel mal ausprobieren bevor du es dir selber schlecht redest. Du siehst nur diesen einen Fall wo es schlechter ist einen flankenangriff zu machen als wenn du die front angreifen würdest. Es zwingt dich ja keiner die flanke zu attackieren. Siehs mal andersrum wie es wäre wenn die andere Einheit nicht hintereinander sondern nebeneinander stände. Dann bekäme diese bei einer Attacke aus der front 9 Attacken bei einer flankenaAttacke aber nur 2. Meistens hast du selber aber mehr als 1 Einheit im angriff wo sich der flanken und frontangriff dann viel besser auswirkt. Ich würd dir wirklich empfehlen ein paar spiele mal zu machen dann wirst sehen das warmaster ein echt tolles spiel ist.
  • Die Attackenzahl des Gegners bleibt aber doch identisch ob ich nun zwei oder drei eigene Stands in Kontakt bringe. Somit ist doch ein Flankenangriff in dieser Situation schlechter. Das ist doch absurd! Es kann doch nicht sein dass ich einen Frontalangriff vorziehe. Hat das Spiel noch mehrere solche massiven Mängel? Das ist für mich jetzt ein ernstes Problem weil ich schon eine ganze Reihe Modelle bestellt habe und heute noch welche kaufen (Ebay) wollte. Hab mich nach langer TT-Pause rießig auf das Spiel gefreut weil es hieß, dass es kein übliches GW-Würfelspielchen ist und der Spieler einen entscheidenden Einfluss auf das Spielgeschehen hat. Aber wenn mir jetzt beim Regelstudium schon so ein gravierendes Fehldesign auffällt dann will ich nicht wissen wie sich das ganze erst spielt. Ich bin jetzt sehr ungehalten weil ich schon alles vorbereitet habe. Farben gekauft, Werkzeug, Figuren etc.

    Was ist eigentlich mit WMA. Gibt?s da große Unterschiede. Hab gesehen dass da andere Basierung zugelassen ist und die Kavallerie deshalb Sonderregeln hat. Hab die Regeln aber nie gesehen.

    Ich bitte mir die Aufregung zu verzeihen!
  • So weit richtig. Aber wenn du angreifst wirst du meistens nicht nur mit einer Einheit angreifen. Weiters darfst du ja Alles zu jeder Zeit abmessen und die Regel besagt..."nähestes Stand des Angreifers auf nähestes Stand des Verteidigers mitig auszurichten und dann den Kontak zu maximieren wenn die Bewegung dafür ausreicht.

    So kannst du auch von der Flanke mit allen 3 angreifenden Stands in Kontakt kommen wenn du nämlich das erste Stand auf das mittlere stand der Einheit (welche du in der Flanke angreifst) ausrichtest und dann links und rechts davon die restlichen beiden.

    Gruß
    Claus
  • Aber selbst wenn ich mehrere Stands (2) in Kontakt bringe bleibt ja der Nachteil immer noch bestehen. Gegf. ich bringe 2 in Kontakt. Das hieße Flankenangriff 9-3 Attacken des Gegners und Frontal mit support 3+1.
  • 1. Jedes stand darf sich seine maximale Bewegung bewegen inkl. Drehung. Sprich am besten misst du vom hintersten Eck das den längsten weg hat. Dann liegst du auf der sicheren Seite. 2. Du hast es dir soweit selber richtig erklärt. Wenn du tatsächlich nur mit einem stand angreifst dann würdest du bei deinen bsp mehr Attacken aus der flanke zurückbekommen als aus der front. Allerdings wenn du die flanke angreifst hat dein Gegner keinen Support mehr.
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    Regelfrage: Flankenangriff

    Eiferer

    Hallo zusammen,

    ich lese gerade die Warmaster Regeln und hierbei sind zwei Fragen aufgetaucht.

    Kann ich die Ausrichtung eines Stands bei der Bewegung beliebig ändern ohne dies messen zu müssen? (schwenken, drehen usw.)

    Ich greife mit einem Stand eine hintereinander angeordnete Infanterieeinheit Einheit in der Flanke an. Kämpfen dann alle Stands? Mir geht?s darum, dass ein Frontalangriff einem Flankenangriff dann ja vorzuziehen wäre da ich weniger gegnerische Stands in Kontakt mit meinem eigenen hätte.

    An einem Beispiel will ich dies schnell nochmal verdeutlichen.

    Infanterieunit 3 Stands: 3 Attacken (hintereinander stehend)

    Greife ich mit meinem Stand von vorne an hat mein Gegner 3 Attacken. Greife ich nun von der Seite an bringe ich zwei gegnerische Stands in Kontakt mit meinem. Laut meinem Regelverständnis wären dies dann 6 Attacken abzüglich zwei mal -1 wegen Flankenangriff. Das wären aber immer noch 1 mehr als Frontal.

    Was hab ich da falsch verstanden?



    Vielen Dank schon mal!