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  • Jaja, der leibe Reiz.. 1870 finde ich im Übrigen auch ganz schick im kleineren Rahmen ( ich würde da gerne einmal die Pendrakenminis sehen )..
    Allerdings reicht es für mich nun mit neuen Projekten...
  • Stimmt mit der dritten armee, den künstlern. Ich hab ein bisserl was von baccus, inwieweit ich motiviert bin die selben briten einmal beige und einmal rot (für zulu) anzumalen bezweifle ich mal....vielleicht stock ich ein bisserl auf der salute auf (auch wenn mich da 1866/1870 sehr reizen würde). Hatten wir das thema nicht schon mal? =)
  • Stimmt, das Buch ist "Going strong in the desert" - Gerade nicht als sehr günstig zu bezeichnen, aber dafür ist es wirklich gut gemacht.

    Da Du sicher doppelt so schnell bist wie ich, würde ich davon ausgehen, daß in einem weitaus kleineren Maßstab Du wohl gut und gerne 10 Armeen in derselben Zeit machen könntest ;)

    Im Übrigen sind es wohl eher 3 Armeen, wenn man die Ägyptisch-sudanesische Armee hinzuzählt..
  • Seit heute bin ich spätestens auch im ( viktorianischen ) Kolonialkonflikt gelandet...
    Allerdings tummeln sich bei mir keine Zulus, sondern vielmehr Ansar, Bija und Kordofan..
    Der Stein des Anstosses waren für mich einfach die hervorragenden Perry-Miniaturen sowie die Vielfalt, die in manch anderen Kolonialkonflikt mMn. ein wenig auf der Strecke bleibt.

    Zudem gibt es ein tolles Buch von den Perrys, das ich gerade einmal durchgeblättert habe.

    Ein Regelwerk habe ich bereits ins Auge gefasst, habe allerdings keine Ahnung, wie es de facto ist.
    Wenn ich jetzt von einem Maßstab 1:20 ausgehe, dann spielen sich die großen Gefechte mit 300 Figuren auf der Mahdi-Seite ab... In einer Platikbox befinden sich bereits 40 Minis, womit das für mich ein durchaus machbares Projekt ist ( wenngleich auch langfristig )
  • Wobei das Szenario aus dem Black Powder-Buch "Action at Ntombi 1879" auch eine Art "Rorke's Drift" beinhaltet,
    Myer's Mission Station, und die wird auch hart umkämpft, und sogar gestürmt.

    Und alle, die bei der Alamo-Massenschlacht nach LotOW dabei waren, erinnert euch, das war sehr ähnlich.

    Also so ganz von der Hand weisen würde ich Black Powder nicht.

    Ist aber nur ein Vorschlag (zumindest für Feldschlachten sicher machbar).


    Ansonsten:

    try this:

    jimwallman.org.uk/wargame/FRF.pdf
  • @ captain....du sagst es......und es ist eben so "zu wenig und zu viel sind des narren Ziel"..:).
    Die wahnsinnige Vielfalt (das wahnsinnig könnt ihr hier ruhig wörtlich nehmen) kann genauso belebend wie hemmend wirken.
    und genau das mit den Projekten ist ein Problem für viele, die sich hier leider nicht immer zu Wort melden (sehr leider)...da sind viele wortlos abgesprungen weil sie sachen anfangen...ins forum schauen und sehen das "wir" schon wieder beim übernächsten Projekt sind.....das ist leider zach..

    @ walter...ist black powder auch skirmish? kann mich nicht mehr erinnern...falls nicht fällt es zumindes als one and only für Zulu IMO weg weil dann rorke's drift nur zierde ist und das geht ganz und gar nicht....

    cheers
    tom
  • Die Aussagen vom Constable sind mehr als zutreffen. Zu viele Projekte in zu vielen Maßstäben von einigen Leuten verteilt in ganz Österreich. :( Doch man muss es positiv sehen. Vor wenigen Jahren waren wir noch weniger und es gab weniger Auswahl. Was gab es schon früher ausser Frontrank, Foundry und Perry. Jetzt gibt es beinahe alles mit stetigem Anstieg. Sogar Zulus in Plastik. Auch gibt es dies alles in 3 Maßstäben. Da fällt die Wahl für das Richtige ebenso schwer. Wenn sich einmal zwei finden, sich eine Epoche auszuwählen, kann es immer noch am Maßstab scheitern. :rolleyes: Kaum hat man ein System begonnen kommt schon ein weiteres dazwischen. :D
  • ich finde zumindest die angeregten Unterhaltungen darüber immer gut und auch den regen austausch per pm, mail oder telefon, der dann oft mit einigen folgt...

    aber unterm strich bleibt für mich das faktum (die fakten...)

    - wir sind doch ein Horde von EInzelkämpfern, hin und wieder auch paarweise unterwegs und natürlich auch einmal in Rudeln zu finden aber irgendwie dennoch oft EInzelkämpfer.
    - wir sind gefühlte 20-30 Leute, die aber Systeme, Minis und Maßstäbe für gefühlte 666 Leute haben.
    - Irgendwie fangen wir viel an, machen auch einiges aber so wirklich vorzeigbare Endergebnisse im Sinne von "Demogames" und Tischen mit sabbereffekten haben wir kaum (ich weiß dass wir genügend coole sachen zusammenbringen, Trafalgarflotte vom Musi, mini gelände für seegefechte vom lynx, geländeteile vom teager....um nur einige zu nennen). Aber das sind auch oft Sachen die auf EInzelleistungen basieren....mir fehlt da irgendwie das Miteinander...auch in Hinblick auf die nächste Austrian Salute etwa....

    :( :( :( :(
  • da ist das farbschema mehr als simpel


    das gerade törnt mich ab

    ich würde meinen Impi eher á la McBride gestalten - full Regalia

    (aber ich mache ja auch eher nur 1 Impi.....)


    aber man könnte dann nach Wien kommen und Zulu spielen

    bekannte melodie: (heit kemman d' Zulu auf Urlaub noch Wean .... :rolleyes: )
  • Ich werd es sicher spielen und sondiere gerade die regeln. Washing the spears ist gerade dran. Der rokes drift set ist einfach genial, zu weihnachten sind die filme mal wieder dran und in den feiertagen kommen die minis zur bemalung auf den tisch. 200 zulus sollten kein problem sein, da ist das farbschema mehr als simpel und in den uniformierten epochen hab ich auch solche und grössere armeen motiviert aus dem boden gestanzt. Sicher bin ich ein bisserl extrem, aber nicht alleine. Franz macht sicher auch massen, constable ebenso und der rest vom schützenfest wird beitragen was er mit freude schafft. Die kolonialzeit ist reizvoll, mal ein ganz anderes setting und sehr fluffig.
    Ich gehe da sogar soweit daran zu denken meine nackerten 6mm zulus in eine campagne mit einzubauen, grosse schlachten in 6mm, grössere skirmish abwärts in 28mm. Wäre sehr geil und vielleicht findet sich da ein mitstreiter.

    1866/70 ist für mich leider kein 28mm massstab. Da werd ich wohl irgendwas in 6 oder 10mm aufbauen und die 1866 und 1870er regeln verwenden. Die 28mm northstar range ist aber sehr hübsch, da geb ich dem cid vollkommen recht!
  • Wo wollte ich eigentlich hin .....

    DOCH: wer spielt das ?


    Dahin wollte ich, nicht mehr und nicht weniger.

    Die Grundsatzfrage des Kaufinteressierten eben.

    Sollte aus der Diskussion das eine oder andere Colonial-Nest entstehen, the better, dann bin ich motiviert genug, gegen die Sandsäcke anzurennen, mit meinem Impi.

    Fasziniert haben mich die Zulus seit dem ersten Osprey mit Bildern von Angus McBride.

    Mal sehen......
  • Gut, gut....war kurz in der Defensive... :(, egal.

    Tja, kurz aufs Thema ansich....wen interessiert es? Mich interessiert es, Colonials wären genau mein Ding. Und ich werde zumindest einmal die Modelle aus der Box anmalen, das ist fix....dann kann ich zumindest bei mir im Keller mit wem auch immer (aber ich finde sicher jemanden) das spielen, wenn es sein muss auf SKirmishlevel. Ich habe auch kein Problem ab Mitte 2012 mehr Zulus anzumalen wenn es sein muss oder ich sehe das macht spaß....habe ich kein Problem damit...Skaven habe ich auch 380 stück angemalt um damit ca. 8x zu spielen und sie dann zu verkaufen.. 8o- Regelwerk ist da wohl eher die Frage, da gebe ich Franz recht.

    dann war natürlich geschickt versteckt die für mich ungleich wichtigere Frage, all die anderen Epochen, die ansatzweise cool sind, für die es Minis gibt und bei denen nix weiter geht...ist ja so....Napo, ECW, ACW...etc.
    Tjo, eigentlich denke ich da seit einem Jahr andauernd drüber nach....und mir kommen immer halb die Tränen wenn ich die WIs lese, gefühlt haben sie in GB 390 clubs die nix anderes zu tun haben als 3000 Franzosen oder Afghanen in 28mm oder sonstwas anzumalen, dann machen sie grenzgeniale Platten usw...tjo, ich sehe da in Österreich im Moment in Summe so viel Leute, die einen (!!) derartigen Club stellen könnten aber halt leider überall verteilt wohnen. Ganz ehrlich ich habe wahrscheinlich 3 jahre gebraucht um einmal die Schwellenangst zu überwinden mich dem Projekt "historische TT" zu stellen, das ist einfach ein MOLOCH!!!! Sorry, it ain't be easy. Lösen tut mein Kommentar jetzt irgendwie rien gar nichts aber ich wollte es einmal gesagt haben.
    Franz hat mit seinen Kommentaren doch ein wenig recht, vor allem der Schlusssager mit der Medaille, die immer zwei seiten hat. Die brutale Diversität im hist. TT ist toll, jedes Tierchen kann sein Plaisierchen machen und ein wenig tun wir das auch....aber wieviele Leute sind wir hier, die so ein wenig im Dialog stehen und wieviele gibt es noch die im Hintergrund ein wenig herumwerkeln....ich denke aktiv sind es 20 Leute hier, dann kommen eventuell noch 20 dazu, die nicht so viel posten aber auch aktiv sind...(ist ja nur iene Annahme) und dann schauen wir einmal wieviele Systeme, Epochen, Maßstäbe wir alle spielen!!! Wundert da noch jemanden dass nicht so viel geht wie der EInzelne von uns subjektiv gerne würde?

    Ich gebe zu ich bin auch frustriert (auf einer gewissen Ebene), ich habe mich mit ECW in 28mm eingedeckt, kein Mensch schreibt mehr was drüber und wenn ich durch telefonate richtig informiert bin spielt das auch kein Mensch mehr....und skirmish? Ich meine wir haben in der Achse Salzburg/Klagenfurt dutzende LOTOW Spieler mit noch mehr Banden, nicht nur wurde der letzte LOTOW Tag beim Walter gleich aus Gründen mangelnder Betiligung abgesagt, es spielt auch keiner mehr...warum? keine AHnung, es geht leicht, es macht spaß und wir haben grenzgeniales gelände dafür......wohin sind die ganzen hoffnungsfrohen Ansätze verschwunden.....spielen Force on Force so viele Leute mehr als noch vor einem halben Jahr oder sind es nicht immer noch Musi, Iceman und die zwei anderen??

    Im Moment ist FoG in aller Munde.....und ich denke auf Grund der Struktur, dass es dort eben KEINE großen Diskussionen bei uns (!, Franz wird mich gleich rügen, dass man das auch in anderen Maßstäben spielen kann) gibt bezüglich Maßstab und Regelwerk, könnte das auf Dauer etabliert werden. FOW wird auch nicht andauernd gespielt aber ist zumindest die EINE stabile bei uns im hist. TT.

    So, über die Firmen lasse ich mich nicht mehr aus....da fehlt mir phasenweise der DUrchblick aber ich muss gestehen ich war auch schon frustriert weil immer das und das und das gekommen ist aber britische Kav. für Napo in Plastik war eine lange Warterei....

    Wo wollen wir eigentlich hin mit der Diskussion?? Wo wolltest du hin Walter??
    cheers
    tom
  • Ich muß Einspruch erheben.
    So Manches stimmt meiner Meinung nach nicht..

    Zuerst ist der Vergleich zwischen 1798 und 1866 sehr hinkend, gerade da liegen IMHO doch Welten dazwischen. Klar, man hatte Kanonen und Handfeuerwaffen, es gab im Großen und Ganzen drei Truppentypen, aber das wars dann auch schon mit den Gemeinsamkeiten.

    Ich würde übrigens 200 Zulus in 28mm bemalen ( und ich habe es auch vor ) und muß auch sagen, daß mir dieses Thema wieder einmal in die leidige Diskussion des Maßstabs abzudriften scheint. Es mag schon sein, daß sich der Eine oder Andere so etwas nicht vorstellen kann, ich kann es mir zum Beispiel nie und nimmer in 6mm vorstellen.

    Kolonialkriege waren relativ häufig kleinere Konflikte, es gab kaum richtige Massenheere ( Isandlwhana waren um die 20.000 Zulus )
    Die Konflikte in dieser Zeit in Indien waren im Übrigen auch in diesen Dimensionen ( Afghanenkriege )
    Obs jetzt jemand hier interessiert oder nicht, ist glaub ich Warlord wurscht, da gerade im englischsprachigen Raum Colonials immer Interesse hervorgerufen haben.
    Ich habe einen lapidaren Bezug zu Afrika, also interessiert es mich auch, der ist allerdings nicht viel größer als der zu Römern, zum Beispiel... Was ich damit sagen will ist, daß man diesen immer herstellen kann und sei es nur, weil man vielleicht einmal in Südafrika auf Urlaub war oder gerne zum Inder essen geht.
    Ich mag es übrigens, etwas nicht so Gängiges in Angriff zu nehmen wie eben Kolonialzeit oder eben zur Zeit Sengoku-Zeit.. Ich habe aufgrund der Recherchen einiges erfahren und gelernt.
    Es interessiert keinen, halte ich deswegen für schlichtweg subjektiv.

    Das einzige Problem, das ich bei Kolonialzeitspielen immer wieder sehe, ist, hierfür auch wirklich neutrale und faire Regeln zu finden. Irgendwie haben die Regeln immer wieder dieses "Schlecht warens net, aber wir waren besser"..

    Burenkriege sind zwar thematisch gesehen Kolonialkriege, aber dann irgendwie doch nicht für mich...Niemand würde den AWI als Kolonialkrieg bezeichnen, zumindest habe ich das noch nirgendwo so gelesen..

    Edit:
    Was ich auch nicht richtig finde - Die Perrys werden jetzt auf einmal verdammt.. Man kann natürlich über die Art und Weise diskutieren, wie sie etwas taten, aber Fakt ist, daß sie recht haben. Und der Umstand, warum sie hinten nach sind, ist der, daß sie für mich (!) noch immer die beste Qualität abliefern und nicht ein um das andere Projekt rauswerfen. Es waren für mein Empfinden doch die Jungs von Victrix, die schnell-schnell eine Box um die andere rausbrachten und damit versuchten, Kundenstock abzugraben. Wenn ich Figuren haben will, dann auch möglichst akkurat dargestellte.. Ich mein, wir malen die dann ja auch nicht irgendwie an, sondern versuchen, diese möglichst getreu wieder zu geben.
    Jedem das Seine, aber eine Münze hat immer zwei Seiten.
  • Weil ihnen anscheinend nichts besseres einfällt, Captain.

    Schlicht und einfach.

    Obwohl: die Modelle sind echt schön.

    Aber da würde mich persönlich ein kleinerer Maßstab mehr flashen:

    auch wenn ich's kaum mehr sehe, geschweige denn malen kann: 6mm.

    Man stelle sich die Horns of the Bull-Formation in 6mm vor - geil.

    Auch in 28mm geil, aber wer malt 200 große Figuren ?


    28mm wäre genial für Afghanistan 1880 - Pathan-Skirmisher gegen Goorkhas.

    Oder Indien, the Great Game - Kavallerie mit Turban und Lanzen, lechz.

    aber auch hier bei uns eher nicht so ........ naja