Neue Antwort erstellen

Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

Informationen
Nachricht
Bitte geben Sie die untenstehenden Zeichen in das leere Feld ein. Groß- und Kleinschreibung müssen nicht beachtet werden. Sollten Sie das Bild trotz Neuladen nicht identifizieren können, wenden Sie sich an den Administrator.
  • :)
  • :(
  • ;)
  • :P
  • ^^
  • :D
  • ;(
  • X(
  • :*
  • :|
  • 8o
  • =O
  • <X
  • ||
  • :/
  • :S
  • X/
  • 8)
  • ?(
  • :huh:
  • :dash:
  • :dead:
  • :doofy:
  • :evilgrin:
  • :fie:
  • :golly:
  • :grumble:
  • :hail:
  • :hi:
  • :hmm:
  • :ill:
  • :miffy:
  • :ninja:
  • :nono:
  • :oops:
  • :pardon:
  • :pillepalle:
  • :pleasantry:
  • :popcorn:
  • :pump:
  • :blackeye:
  • :censored:
  • :chinese:
  • :cookie:
  • :dance:
  • :search:
  • :spiteful:
  • :stopping:
  • :thinking:
  • :this:
  • :vain:
  • :rolleyes:
  • 8|
  • :cursing:
  • :thumbdown:
  • :thumbsup:
  • :thumbup:
  • :sleeping:
  • :whistling:
  • :evil:
  • :saint:
  • <3
  • :!:
  • :?:
Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
Maximale Dateigröße: 1 MB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
Internet-Adressen werden automatisch erkannt und umgewandelt.
Smiley-Code wird in Ihrer Nachricht automatisch als Smiley-Grafik dargestellt.
Sie können BBCodes zur Formatierung Ihrer Nachricht nutzen.

Vorherige Beiträge 25

  • Kommt alles noch, Geduld.


    Die Tau scheinen gemeinsam mit ihren Kollaborateuren das Feld zu räumen. Ob die was vor haben?

    Außerdem ist ein Ausläufer der Schwarmflotte Memphis bekannt, der wiederholt im galaktischen Süden von Empyrean Nebula aktiv war..

    Viele der Ursachen der jetztigen Situation sind unbekannt. Tannhäuser weiß schon mehr aber noch hält er dicht.....

    Momentan steckt die Imperiale Offensive im Sand von velcis fest.
    Das plötzliche Eindringen von Chaosrenegaten kommt denkbar ungelegen. Die Space Wolves konnten zum Glück einen Flottensammelpunkt der Chaosmarines erfolgreich angreifen und so Zeit erkaufen...

    Und das Imperium hat neulich auf Velcis wieder an Boden verloren...
  • Ich hab meine Kompanie geändert, da es nur zehn Großkompanien
    pro Legion gibt.

    Weitere Ideen für die Kampagne:

    - Wollen wir, außer Orks, noch irgend ein Xenosvolk einbauen?
    Ich denke da primär an Eldar oder Dark Eldar zb.:

    -eine ehemalige Jungfernwelt die zurückerobert werden soll.
    -ein Warpportal,das geschlossen werden muss, bevor das Chaos den Planeten
    verschlingt.

    -ein aufstrebender Lord, der Sklaven benötigt, um sich eine Vorrangstellung
    in der dunklen Stadt zu sichern, und mit genügend Erfolg den Vect selbst zu stürzen.

    -eine Schwarmflotte ist im Anmarsch

    -tief in der Wüste befindet sich die Gruft eines Necronlords bzw. eine Gruftwelt
    die von den Necrons zurückgefordert wird.
  • ?Empyrean Nebula System erreicht, Eintritt in den Realraum in dreißig Sekunden?.
    Variolarius, Kompaniemeister der sechsten Kompanie stand auf der Brücke des Kommandoschiffes Seuchenbote, einem Kreuzer der Lunar-Klasse und blickte durch das Panoramafenster hinaus in den Warpraum. Unmittelbar vor dem Schiff bildete sich ein schwarzer Fleck, der die variierenden, schillernden Farben immer mehr zurückdrängte. Das Kommandoschiff drang in den Fleck ein und trat in den Realraum über. Vor ihm lag der Planet Port Eleanor, ein wichtiger Außenposten des Imperiums, ?Der Planet wird jedoch bald dem Untergang geweiht sein?, murmelte der Kompaniemeister vor sich hin. Er wandte sich von dem Planeten ab und seinen Offizieren zu, die er auf die Brücke beordert hatte.
    ? Statusbericht Captain? . ?Port Eleanor, imperialer Außenposten. Ein wichtiger Raumhafen befindet sich auf der uns abgewandten Seite des Planeten, die dortigen Verteidigungslinien sind stark befestigt und ein Fünftel der planetaren Verteidigungsstreitkräfte ist dort stationiert. Unsere Spione haben mich über Unterstützungsanforderungen an die Orden der Space Wolves und der Imperial Fists, über die Aktivitäten der anderen Orden konnten sie bislang nichts herausfinden?
    ?Russ Köter und Dorns Türmchenbauer?, spie Variolarius aus. ?Wie viele Streitkräfte können wir aufbieten, Leutnant??, wandte er sich an Morbillius. ?Insgesamt verfügen wir über sechshundert Seuchenmarines und einhundert Terminatoren, sechzig Rhinos sowie vierzehn Land Raider und sieben Plague Hulks. Captain Syphilas hat mich informiert, dass die Vorbereitungen und Rituale an der Seuchenfestung nun vollendet sind und er mitsamt ihrer Besatzung morgen aufbrechen wird. Desweiteren haben wir Nachricht von der siebenten Kompanie erhalten, die ebenfalls mit einer Streitmacht hierher unterwegs ist. Von den anderen Kompanien habe ich mich lediglich mit den Iron Warriors, World Eaters und den Zeugen der Frage in Verbindung gesetzt, deren Streitkräfte in wenigen Tagen eintreffen sollten.?
    ?Ausgezeichnet. Das sollte mehr als ausreichend sein um jeglichen Widerstand beiseite zu fegen.? Eine kleine, gebückte Gestalt, gehüllt in eine schäbige, schwarze Robe trat an den Kriegsrat heran. ?Verzeihung Mylord, entgegen eures Befehls eure Versammlung keinesfalls zu unterbrachen, haben wir doch soeben eine Nachricht vom Planeten erhalten. Kultführer Aiduros bat mich dringendst ihn direkt mit euch zu verbinden, da er soeben Informationen von größter Wichtigkeit erhalten hat, deren Gehör keinen Aufschub duldet? ?Durchstellen?, entgegnete der Kompaniemeister. Die Holofeld in der Mitte der Offiziere begann grün zu schimmern und eine Gestalt erschien in ihrer Mitte. Der Kultführer war alles andere als von menschlicher Erscheinung. Sein Körper war in eine dreckige Robe gehüllt, das Gesicht wurde von einer spitzen Kapuze verdeckt, ein Beatmungsschlauch führte von seinem Mund zu seiner rechten Hüfte. Der Bauch war aufgedunsen und der Rücken ebenso von Geschwüren überzogen. Die Arme waren bar und stellenweise mit Bandagen umwickelt, die bloßen Stellen waren mit Pocken und Krätze beinahe gänzlich bedeckt. Die Stimme der Gestalt klang hohl und heiser als sie zum Kompaniemeister zu sprechen begann.
    ?Mein Lord Variolarius, Herold des Seuchenvaters, Aiduros, Führer des Kults der sieben Plagen erbietet euch seine Hochachtung und seinen Gruß. Meine Spione und Informanten haben mich heute über ein Ereignis informiert, dass ich euch unverzüglich mitteilen muss. Der Turm indem sich die größte Bibliothek des Planeten befand ist heute Nachmittag niedergebrannt. Obwohl es anfänglich nach einer natürlichen Brandursache aussah, haben meine Spione beobachtet wie unmittelbar vorher eine Gestalt am Balkon?? ?Kommt zur Sache Kultführer?, unterbrach ihn Variolarius verärgert. ? Die Berichte lassen die Vermutung zu, dass die Inquisition hinter dem Brand steckt und sich bereits mit einigen Truppen auf dem Planeten befindet, vermutlich von einem äußerst radikalen Inquisitor befehligt. Es ist möglich, dass der Inquisitor noch weitere Orden als Unterstützung angefordert hat. Wie sollen wir weiter verfahren Mylord??.
    ?Verfluchte Inquisition, sammelt euch und bereitet euch auf den Kampf vor. Hetzt die Massen gegen das Imperium und die Inquisition auf, schürt den Zorn in den Herzen der Bevölkerung und verleitet sie zu Aufständen, aber ohne irgendeine Spur zu hinterlassen, so wie üblich. Doch agiert noch subtiler und vorsichtiger wenn sich diese verfluchten Folterknechte in der Nähe befinden.?
    ?Euer Wunsch ist mir Befehl? antwortete der Kultführer und die Projektion verschwand. Der Kompaniemeister erteilte seine weiteren Anweisungen und beendete den Kriegsrat. Wieder trat er vor das Panoramafenster und starrte in die Leere des Alls.
    Vor einem Monat wurde er auf der neuen Heimatseiner Kompanie, einer Seuchenwelt tief im Wirbel des Chaos, bei seinen täglichen Meditationen mit einer Vision beschenkt: Tief in der Graswüste auf der Ostseite des Planeten befand sich ein Gebirgsmassiv. Dies war jedoch nicht natürlich entstanden, sondern war ein Meteor aus dem Warpraum der vor tausenden von Jahren auf der Planetenoberfläche eingeschlagen war. Die ersten primitiven Eingeborenen verehrten diese Stätte als einen heiligen Ort. Schamanen und Pilger verbrachten Tage und Wochen in diesem Gebirgsmassiv um zu meditieren und Stärke zu erhalten. Diejenigen, die erleuchtet wurden, trotzen jeder Krankheit und führten ein langes Leben, ihre Körper jedoch veränderten sich, bis sie nicht vielmehr zu seien schienen als Skelette, die von menschlicher Haut überzogen waren. Als der Planet während des dunklen Zeitalters der Technologie von den Menschen der Erde besiedelt wurde, wurden die Eingeborenen vernichtet, und der magische Ort geriet in Vergessenheit. Kein Siedler begab sich jedoch zu irgendeiner Zeit gerne an diesen Ort. In seinem Umkreis gab es kein Leben, weder Flora noch Fauna schien hier zu gedeihen, das Gras war braun, die wenigen Bäume tot. Variolarius sah in seiner Vision den Grund dafür. Der Meteor stammte aus dem Reich des Seuchenvaters, tief in seinem Inneren war ein Schrein des Nurgle verborgen, dieser selbst hatte ihn auf den Planeten geschickt. Der Schrein beherbergt ein mächtiges Artefakt des Nurgle. Variolarius sah sich selbst inmitten des Tempels im inneren des Gebirges, umgeben von unzähligen Dämonen und Space Marines auf vor einem Steinaltar der übersät war mit Leichen und deren Blut, thronend auf einer Sänfte des Nurgle mit dem Artefakt in seinen Händen. Die Menge kniete vor ihm. Das einzige stehende Wesen war ein Seuchenhüter, der einen verrosteten Kelch in seinen Händen hielt, der eine brodelnde, schleimige Flüssigkeit beinhaltete. Dann wurde sein Blick hoch über den Berg erhoben, er sah totes Land, vergiftete Atmosphäre und brennende Städte am Horizont. Nurgle hatte im seinen größten Triumph vor Augen geführt.
    Von hinten trat ein Dämonenprinz an ihn heran, sein Bruder Cholaries.
    ?Diesmal werde ich nicht scheitern Bruder, diesmal nicht.?
    ?Was ist mit den anderen Kompanien, unseren Verbündeten??
    ? Sie können die Vernichtung der imperialen Welt auch als ihren Triumph zählen und ihren Göttern opfern, ich werde den Planeten jedoch Nurgle übergeben und jeden, der sich mir auf meinem Weg zur ultimativen Macht in den Weg stellt, werde ich persönlich vernichten.?
  • Thx für den Background. Wenn ihr noch so freundlich wärt und es abgespeichert als Worddokument (möglichst abwärtskompatibel (wordpad reicht auch) in den Textordner der Dropbox zu verfrachten

    @Sumsibert: Ich glaube es ist Teil des Fluffs der Grey Knights, dass noch NIEMALS einer dem Chaos verfallen ist. Aber deu könntest statt dessen einen Black Templar nehmen :D :D
  • VI. Kompanie der Death Guard



    Kompaniemeister Variolarius

    Innerhalb der XIV. war Variolarius der Erste der sich insgeheim vom Imperator abwandte um dem Seuchenvater zu dienen. Während des Bruderkriegs war er ein Captain der XIV. und ?säuberte? mit seinen Anhängern die Kompanie, Variolarius wurde neuer Kompaniemeister. Nach der Niederlage der abtrünnigen Legionen floh seine Kompanie in den Wirbel des Chaos. Von dort aus führte Variolarius seine Kompanie über die Jahrtausende hinweg zu unzähligen verderbten und glorreichen Taten im Dienste des Nurgles.
    Obwohl Variolarius primär ein Schnitter des großen Verpesters ist, so hat er doch auch durhc die Jahrtausende hindurch die Lehre seines Chaospatrons gemeistert und wird lediglich von den Fähigkeiten von Helius, einem Meisterhexer des Nurgle, ausgestochen.
    Dank Nurgles Geschenken hat sich sein Fleisch über die Jahrtausende in tausende und abertausende Maden verwandelt, die seine Rüstung bevölkert, in jeder von ihnen ein Wirt seines Geistes. Wir sein Arm abgetrennt verbinden sich die Maden wieder und verschließen die Rüstung wieder.


    Dämonenprinz Cholaries:

    Cholaries ist der Zwilingsbruder von Variolarius. Er wurde wie sein Bruder auf Barbarus geboren. Dort wurden sie von der Death Guard rekrutiert.
    Cholaries war ebenfalls Captain während des Bruderkireges und unterstützte seinen Bruder nach anfänglichem Zögern.
    Obwohl er nicht der Kompaniemeister ist, so hat er bereits den Rang eines Dämonenprinzen erreicht. Cholaries führte während der Invasion des Cotalios-Systems einen die halbe Kompanie an. Als er die Schreinwelt Castellum Sanguis eroberte, die imperialen Kathedralen dem Feuer entzündete, die Reliquien schändete und die Bevölkerung Nurgle opferte, war der Seuchenvater über die Taten seines Schützlings hoch erfreut und verwandelte ihn in einen Dämonenprinz.


    Leutnant Morbillius

    Erster Space Marine der sich innerhalb der XIV. Variolarius anschloss.

    Helius

    Meisterhexer des Nurgle. Als Absolvent des Scriptorenprogramms wurde er zum Scriptor der Kompanie. Als er durch das Chaos erleuchtet wurde, steigerten sich seine Fähigkeiten enorm.

    Tartarlus

    Träger der Kompaniestandarte. Trägt nun eine Ikone des Nurgle.

    Pestazuriel, vormals Bruder Uzariel

    Bruder Uzariel war einst ein Mitglied der Grey Knights. Als er sich mit seinem Trupp von Grey Knight Terminatoren in den Wirbel des Chaos aufmachte, sollte er daraus nicht mehr zurückkehren.
    Während einer Chaosinvasion auf dem Planeten Midinar öffnete die Legion der Thousand Sons ein Warpportal um ihre Feinde mit Horden von Dämonen zu überfluten. Die ausgesandten Grey Knights konnten mit der Unterstützung der planetaren Streitkräfte und den Blood Angels das Ritual beenden, jedoch zu spät. Als die ersten Dämonen durch das Portal kamen, beschloss Meister Azurahiel seinen Terminatortrupp in den Warp zu führen und das Portal von innen zu schließen, ein schwerwiegender Fehler. Nach wochenlangem Kampf gegen unzählige Dämonenhorden waren die Grey Knights bereits hunderte von Kilometern im Reich des Chaos gewandert ohne irgenetwas entdeckt zu haben, das dem arkanen Portalfokus auf der anderen Seite gleichkam. Endlich erblickten sie in der Ferne auf einem Hügel einen Tempel, von welchem sich eine bläulich,grünliche Säule aus Energie in den Himmel erstreckte. Als sie den Tempel erklommen erblickten sie auf der anderen Seite des Hügels eine Horde von unzähligen Dämonen, die sich bis zum Horizont ergoss, angeführt wurde sie durch einen Herrscher des Wandels. Wissend das dies ihr Ende sei, schlossen sie das Portal und bereiteten sich auf ihr Ende vor. Doch plötzlich wurde der Tempel von einer grünen Wolke eingehüllt, deren beißender Gestank selbst durch die Rüstung der Grey Knights drang. Eine kleine berobte Gestalt trat an die Grey Knights heran, das Gesicht unter einer großen Kapuze verborgen. Das Männlein versprach ihnen Rettung und unvorstellbare Macht, die einzige Bedingung war den Imperator als Gott zu verleugnen. Die Grey Knights waren angesichts dieses Angebotes außer sich vor Zorn und Scriptor Israfiril holte zu einem mentalen Schlag gegen die Kreatur aus. Doch noch bevor er irgendetwas bewirken konnte, zerbarst er in eine Fontäne grünen Schleims, das Männlein hatte lediglich mit dem Finger auf ihn gezeigt.
    Bruder Uzariel hatte während des ganzen Vorfalls nicht agiert. Seit ihrer Ankunft im Reich des Chaos wurde er von Visionen geplagt. In jeder Vision sah er die unvorstellbar grausamen Methoden der Inquisition, die Vernichtung von Städten, Massenmord an Zivilisten sowie Inquisitoren, in deren Gefolge sich allerlei unreine Kreaturen befanden. Und all dies im Namen des Gottimperators.
    Er verfluchte den Imperator und dessen Göttlichkeit und trat auf das Männlein zu. Seine ehemaligen Brüder waren außer sich vor Wut und attackierten ihn. Plötzlich hielten sie inne, und bewegten sich nicht mehr. Eine dunkle Brise erhob sie in den Himmel und umhüllte sie. Als sie vorüberzog fielen ihre leeren Rüstungen zu Boden, jede mit Hunderten von Löchern versehen. Nur Azurahiel wurde verschont. Er stürmte auf Uzariel zu, dieser war jedoch schneller und wich dem Schlag aus. Mit einem einzigen Hieb enthauptete er den Meister der Terminatoren.
    Das Männlein forderte Uzariel auf vor ihm zu knien. Al er tat wie ihm geheißen wurde, gab sich das Männlein zu erkennen. Es war niemand anders als der Nurgle selbst, der ins Reich seines Widersachers vorgedrungen war, um diesem seinen Triumph über die Grey Knights zu verwehren. So wurde Uzariel von Nurgle erleuchtet. Er war nun nicht mehr ein Diener des falschen Imperators, er wurde Pestazuriel, ein Anhänger Nurgles, gesgegnet mit einem mächtigen Seuchenschwert und allerlei von Krankheiten.
  • In Ersatz fürn Zonso da der Softwareprobleme hat.

    Dark Angels Background - Port Eleanor: Kapitel 1/VORBEREITUNGEN

    ?Oberste Großmeister, Hüter der Wahrheit, Befehlshaber der ersten der
    Legionen...? erklang die Stimme durch die kleine Kammer tief im Turm
    der Engel. Azrael saß in Gedanken versunken vertieft auf dem steinernen
    Thron welcher das Strategium dominierte. Eine massive Figur in
    knochenweißer Terminatorrüstung stand vor ihm, mehr wie ein wandelnder
    Panzer wirkend denn ein einfacher Space Marine. Sein kahlgeschorener
    Kopf war durch eine weit in sein Gesicht gezogene Kapuze verborgen als
    er mit tiefer sanfter Stimme entgegnete ?Mein Lord??
    Azrael kannte den Captain seiner ersten Kompanie lange genug um zu
    wissen, dass jener nur wenige Sekunden brauchte um zu erkennen wenn
    etwas sein Gemüt beschwerte.

    ?Wohin wird uns das führen mein Freund...dieser Planet der sich Port
    Eleanor nennt?? fragte Azrael als er den steinernen Thron langsam um
    180 Grad dreht um Meister Belial mit ernster Miene in die Augen zu
    blicken. ?Ihr wisst so gut wie ich Bruder dass jener bereuen muss der
    sich selbst Zakiel nennt? entgegnete Belial! ?Ich würde dieses Amt,
    nicht innehaben Belial, wenn ich davon keine Ahnung hätte. Und bereuen
    wird er so wahr ich hier sitze. Es ist dieser Inquisitor, Tannhäuser,
    der mir Kopfzerbrechen bereitet? warf Azrael ein, den Blick auf den
    marmorierten Boden des Strategiums gesenkt. ?Seine Methoden sind mir
    geläufig mein Freund, ein Mann der sich wenig um
    Dinge schert die ihm keinen Vorteil verschaffen? gab Belial dem
    obersten Großmeister Recht.
    ?Wir senden die den Ravenving voraus, ich werde Sammael in Kenntnis
    setzen! Inquisition hin oder her, wir könne die Zeugen der Frage nicht
    ungehindert auf Port Eleanor Fuß fassen lassen.? gab Azrael mit
    entschlossener Stimme zur Kenntnis. Sich von seinem Thron erhebend
    schritt er auf Belial zu, jeder seiner Schritte in dem steinerenen Raum
    widerhallend. Wenige Zentimeter vor dem Großmeister der ersten Kompanie
    machte er halt und flüsterte leise nach oben in die Augen seines
    Freundes blickend: ?Und bringt mir Zakiel, koste es was es wolle!?
  • Schön langsam nimmt unser Kampagnenbuch in PDF-Form Züge an.

    Hier die ersten beiden Doppelseiten des Imperial Fists-Abschnitts und eine unfertige der Blood Angels (alles schon mit Originaltext)






    An Layout usw. wird kräftig gefeilt.
    In Anbetracht der geringen Möglichkeiten aber glaub ich ganz ok

    Willi und Galad haben es schon bei mir vor Ort gesehen. Alle Texte, die verfasst werden können ab jetzt da reingekübelt werden, soll ja auch ein Gemeinschaftswerk sein. Das vorläufige PDF stell ich einstweilen mal auf die Dropbox
  • Die Stille war zutiefst beunruhigend. Keine 15 Standard-Minuten waren vergangen, seit die Sturmramme, angeführt von Skarn persönlich, die Außenhülle der Alpatorix durchschlagen hatte und den Terminator-Trupp sicher in den Schiffsrumpf gebracht hatte. Seither arbeitete sich der Trupp wortlos von Raum zu Raum, von Gang zu Gang, von Ebene zu Ebene. Obwohl das Schiff in technisch einwandfreiem Zustand zu schein sein, war ihnen an Bord des imperialen Transporters der Vagabond Klasse bisher niemand begegnet. Wäre das Schiff angegriffen worden, so dachte Skarn, müssten immerhin Spuren eines Kampfes zu finden sein ? das Schiffe hatte lt. diversen Berichten immerhin über 18.000 Mann Besatzung an Bord gehabt.
    Doch die Gänge des Schiffs waren und blieben gespenstisch leer ? es war als wäre die Crew niemals da gewesen, oder einfach? verschwunden. Hätten sie Einschlusslöcher, Blut oder andere Zeichen von Kämpfen gefunden, wäre Skarn beinahe beruhigt gewesen, aber so hatte er immer mehr das Gefühl, dass hier etwas Unnatürliches im Gange war.

    Selbst als sie wenige Minuten später die Brücke des Schiffe betreten hatten und das Logbuch des Schiffs gefunden hatten, lüftete sich das Geheimnis nicht. Der Transporter hatte war vor wenigen Tagen mit 17.311 Mann Besatzung und einer Ladung 7,9 Megatonnen Bier Port Eleanor passiert, seine Vorräte aufgestockt und war daraufhin weiter in Richtung Thorin aufgebrochen. Die folgenden Einträge des Logs zeigten nichts Außergewöhnliches: Beschwerden der Crew über eintönige Nahrungsrationen, kleinere Reparaturarbeiten an der Außenhülle aufgrund einschlagender Micro-Meteoriten, und schließlich einen großen Meteoriten knapp außerhalb des Eleanor-Systems, den das Schiff aber rechtzeitig aufgespürt und in sicherem Abstand passiert hatte. Danach hörten die Einträge im Logbuch schlagartig auf ? scheinbar war danach die gesamte Crew (und, so hatte Skarn entsetzt festgestellt, auch die Ladung) spurlos verschwunden.

    ?Port Eleanor also?? murmelte Skarn, und fuhr danach lauter, über den Inter-link, fort: ?Brüder, platziert Melter-Sprengsätze im Maschinenraum und den Reaktoren. Wir werden das Schiff zerstören und danach exakt jene Strecke Abfliegen, die die Aplatorix seit Port Eleanor genommen hat. Und gebt den andren Schiffen der Flotte Bescheid: in 24 Standard-Stunden erwarte ich alle Teile unserer Einsatzflotte im Orbit um Port Eleanor!?


    ...so, damit hab ich Mal meine Schuligkeit getan und meine SW auch Fluff-mäßig nach Port Eleanor geschickt :)
    Um den Tannhäuser-Flugg kümmert sich eh Galad, wenn gewünscht kann ich noch ein paar Zeilen zu den GKs selber beisteuern.

    -> gibts eigentlich ein passendes & passendes Modell für Tannhäuser? Lukas?
  • Kann mich dem ganzen nur anschließen. das Textmaterial wächst.

    @Galad: Ich habs mir durchgelesen und ein paar kleine Änderungen angebracht.
    Nächste Woche können wir uns an die Layoutphase 1 machen. Ich bin grad dabei, an den Imperial Fists zu arbeiten
  • Benutzer-Avatarbild

    RE: Port Eleanor-Kampagne: Hintergrundsammlung

    Galad

    So, ich glaube dieses erste Kapitel gibt ein wenig Überblick über die Ausgangssituation und womit wir es zu tun haben. Ich denke wir werden den Storybogen rund um Tannhaeuser als Haupterzählstrang verwenden, wobei ich immer wieder versuchen werde eure Geschichten und Charaktere miteinzubinden, um so verschiedene Auswirkungen und Geschehnisse zu herhalten. So wie eben geschehen, die DA sind ja auch bei uns etwas überraschend aufgetaucht.

    Was wir allerdings noch unbedingt brauchen sind schachliche und dataillierte Beschreibungen der einzelnen Kompanien. Also wie sind sie organisiert, welche Waffen bevorzugen sie, welche Rüstungen und Markierungen haben sie etc. Dieses Badab-War-Kampagnenbuch bietet dabei einen sehr guten Leitfaden.

    Übrigens, wenn wer Vorschläge für die weitere Story hat, nur her damit.