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Vorherige Beiträge 38

  • Benutzer-Avatarbild

    RE: Ein sehr interessanter Abend

    Athelstan

    hi planspieler,

    ich wollt mich eh schon länger melden, war leider in den letzten wochen mehr krank als gesund (ich hasse die pre-winter-zeit, da erwischt es mich immer). ich hab auch schon mit sia gesprochen. interessiert uns beide. zeitlich ist es derzeit bei mir etwas eng - da muss ich noch gucken, wanns bei mir ginge.
  • Benutzer-Avatarbild

    RE: Ein sehr interessanter Abend

    Planspieler

    Hallo Athelstan!
    Ich habe mit viel Interesse Deine Beiträge zu GDB gelesen und bemerkt, daß Du nach einem anderen, einfacheren Spielsystem suchst. Ich bin erst kürzlich wirklich auf das Forum gestoßen, und kenne daher GDB überhaupt noch nicht. Ich sammle aber seit langem alle möglichen Regelwerke, weil ich selbst Regeln für den 2. WK und nun auch für Napoleon entwickelt habe und dabei immer etwas brauchen konnte. Ich spiele auch in einer Spielerrunde mit, die nach den veralteten Newbury-Regeln spielt. Obwohl diese Regeln, meiner Meinung nach, die Wirklichkeit sehr gut abbilden sind sie mir viel zu kompliziert, eher für Buchhalternaturen und dürften, Deiner Kritik folgend, Ähnlichkeiten mit GDB haben. Irgendwie sind alle englischen Systeme, die ich kenne, ähnlich und eben englisch kompliziert. Ich spiele mit meiner Spielerrunde nach meinen "Wiener Napoleonkriegsspielregeln" recht gut (jeder Krämer lobt seine Ware) und verfüge auch über die für das Spiel erforderliche Infrastruktur. (Tisch, Gelände, Figuren u.s.w.) Meine Spielerrunde ist damit sehr zufrieden. Meine bisherigen Mitspieler kennen aber überhaupt keine anderen Spielsysteme und daher leicht zu befriedigen. Ich suche deshalb einige Spieler die Erfahrung mit anderen Spielsystemen haben, um meine Regeln noch zu verbessern. Da Du ein Vöslauer bist, würde ich Dich und Sia gerne zu mir ins Haus zu einem Vorführspiel einladen. Das Regelwerk könnte ich Dir in einem PDF-Format zur Begutachtung übermitteln. Einzelheiten können wir dann direkt miteinander absprechen. Sollte das Spielsystem, Deiner Beurteilung nach, auch für andere Spielernaturen von Interesse sein, könnte man damit später auch in die weitere Öffentlichkeit treten.

    Der Planspieler
  • Hehe, so holst sogar mich auf deinen Blog :D
    Sehr schöner Bericht, hab gar nicht mitbekommen dass du soviel Fotos gemacht hast.
    Und mal ehrlich, allein beim durchlesen hab ich schon wieder gewaltige Lust auf eine neue Partie bekommen :]
  • Bei einem Spiel, wo 1er das Ultimo sind, bin ich dabei..

    Nicht Russen, Franzosen hatten enorme Verluste zu beklagen, was ja auch irgendwie logisch ist, da ihre Kolonnentaktik die Führung von Vorne quasi aufoktroyierte..
    Die Russen hätten diese Führung wohl auch benötigt nach der sukkzessiven Einführung der Kolonnentaktik wohl auch benötigt... Da ihre Generäle nicht diesen Elan zeigten, kämpften sie zuerst häufig eher defensiv.. Man darf aber nicht verleugnen, daß auch Generäle in russischen Diensten Mut zeigten, Eugen v . Württemberg war ein hervorragender General und das Zitat von Athelstan zeigt, daß auch russische Generäle fielen..
    Nur ein kleines Bonmot am Rande.. der General Markov war allerdings ein schlechtes Beispiel für russische Generalskunst, da er nicht einmal Karten lesen konnte und Straßen mit Flüssen verwechselte.. :D

    Gut schnitten eher österreischische Generäle - zumeist Adelige Proporzer - ab, die sich dann eher nicht der Gefahr aussetzen wollten..
    Da waren die prominenten Verluste dann aufgrund von Kurzsichtigkeit als Merveldt auf vermeintlich seine Truppen zuritt und von verdutzten Franzosen gefangen genommen wurde.. :D

    Es gab aber auch im österreichischen Heer durchaus mutige Generäle..
  • Original von Nikfu
    Es wird zeit dass du von den Russen weggehst, die hatten scheinbar selbstmordtendenzen bzw. Zuviel alk im Blut :D ;)
    Im Verhältnis sind bei Waterloo rund 14% der "englischen" oberen Befehlshaber gestorben, bei den Franzen und Preußen kaum einer bzw. gar keiner. Bei unseren Schlachten wäre die Wahrscheinlichkeit eines getöteten ebenfalls gering wenn man das umlegt.
    Abgesehen davon, ich find es gut dass es das Risiko beim 6er pasch gibt, häufiger wäre übertrieben. Sonst machen die Burschen gar nicht mehr was wir wollen :D und ein bisserl Flair bringt die Möglichkeit schon....


    doch, die machen sogar oft was - zumindest bei mir - und zwar heimgehen beim einser pasch :D
  • Es wird zeit dass du von den Russen weggehst, die hatten scheinbar selbstmordtendenzen bzw. Zuviel alk im Blut :D ;)
    Im Verhältnis sind bei Waterloo rund 14% der "englischen" oberen Befehlshaber gestorben, bei den Franzen und Preußen kaum einer bzw. gar keiner. Bei unseren Schlachten wäre die Wahrscheinlichkeit eines getöteten ebenfalls gering wenn man das umlegt.
    Abgesehen davon, ich find es gut dass es das Risiko beim 6er pasch gibt, häufiger wäre übertrieben. Sonst machen die Burschen gar nicht mehr was wir wollen :D und ein bisserl Flair bringt die Möglichkeit schon....
  • Ist GdB nur für die Waterloo-Kampagne ausgelegt? :rolleyes:

    De facto waren die 100 Tage nur ein Abglanz auf die napoleonische Zeit, die energischen Generäle, die noch aus der Revolutionszeit stammten, waren großteils schon Geschichte ( gefallen!!! oder in Ungnade geraten ).
    Die wenigen, noch aktiven Generäle haben doch genau diese Todesverachtung gezeigt - siehe Ney.

    Bei den Briten fielen die Generäle nicht so oft einer tödlichen Verwundung anheim, ganz einfach, weil ihr System ein anderes war - obwohl es mit Picton wohl einen der prominentesten Generäle gerade bei Waterloo erwischte..

    Bei den Preussen war es ein bissl differenzierter, da waren teilweise enthusiastische Generäle, die unerfahren waren, oder Generäle, die ein wenig ins Alter geraten waren..
    Sie fochten zwar auch, aber nicht immer vorne...

    Zu den anderen Generälen kann ich nicht viel sagen, da die 100 Tage mich nicht so sehr interessieren, aber ich weiß, daß Bylandt zumindest auch verwundert wurde, was auch einen aggressiven Führungsstil vermuten läßt..
  • es wird zeit das du von den 100 tagen weg gehst und dich mehr um den gesamten konflikt interessierst. :D

    waterloo war nur eine schlacht. =)

    wobei ich die bedeutung von "im verhältnis nicht" nicht ganz verstehe. klar wurden im verhältnis zu den gesamtverlusten wenige offiziere getötet. aber im verhältnis zu den teilnehmenden offizieren waren die verluste bei den großen gefechten oft bedeutend. divisionsgeneräle gingen immer mit ihren regimentern in den kampf und sahen dem nicht von hinten zu. brigadeführer noch mehr. dies soll aber nun kein hinweis sein, dass wir bei unseren spielen dauernd die offiziere killen sollen.