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Vorherige Beiträge 49

  • Ketzerische Vorschläge zum Thema Regelwerk(e):

    • Findet heraus, welches der verbreiteten Systeme am primitivsten ist und nehmt einfach das
    • Segmentiert den zweifellos riesigen Tisch, findet Paarungen für die jeweiligen Feldabschnitte wo sich die Leut über ihr Lieblingsregelwerk einig sind. Probleme, die an den Schnittstellen entstehen, einfach pragmatisch und mit ein bisserl Fantasie lösen.
  • Ich werf jetzt mal wieder Holz in den Ofen:

    ich hab mir heute "Republic to Empire" von Barry Hilton / Wordtwister reingezogen.

    Mich spricht's an, hat ziemlich ähnliche Spielmechaniken wie "Beneath the Lily Banners (BLB)" (das habe ich auf der Austrian Salute vorgestellt) und spielt sich eher laid back.

    Es ist für 28mm gedacht, und so sollte man es auch anlegen.

    Basing ist zweitrangig, sprich man kann von Singles bis Bataillons-Bases alles nehmen und seine Units daraus erstellen.

    Die Einheiten gehen von:
    Infanterie-Baon 16 - 56 Minis
    Kavallerie-Regt 4 - 10 Minis pro Schwadron
    Artillerie 1 Modell = 2 Geschütze + Mannschaft 3 - 6+ je nach Kaliber
    man kann also auch die Haubitzen darstellen (und extra einsetzen)
    und es gibt dieselbe Back-Battery-Area wie bei BLB (Diorama-Freunde obacht)

    Es werden "Combat Groups" gebildet, welche dann für die Anzahl der Würfel beim Schießen zählen, +/- Korrekturen für "angreifende Gegner" etc, und dann 4+ auf jeden verbleibenden Würfel
    so einfach kann es sein

    ähnlich ist es bei der Artillery

    und es gibt eine ausgiebige Sektion für "Skirmisher"

    Close Combat geht erstmal auch ähnlich, und dann wird der Differenzwert der Kontrahenten im Nahkampf für das Ergebnis ermittelt, und es verlieren BEIDE (der Sieger natürlich weniger)

    Give it a try !
  • Bestandsaufnahme wäre gut, aber wollen wir nicht einen eigenen thread dazu aufmachen bzw. in weiterer folge - wenn die sache auf anklang stößt - ein eigenes unterforum?
  • @CID - 18mm war auch nicht angedacht - ich hab nur in den Raum geworfen, das Regelwerk (mit 28mm Figuren) zu nutzen - die wenigsten Regeln lassen sich nicht auf andere Figurenmaßstäbe Anwenden wenn man Distanzen entsprechend anpasst... oft ist nicht mal das notwendig - in der Newburyrunde spielen wir auch nach den Maßeinheiten für 15mm ind es funktioniert...

    btw @Niko -sogar Deine Briten müssen bei Leipzig übrigends nicht draussen bleiben - immerhin warn ein paar tausend Mann der KGL aus Hannover dabei :D
  • Was mir auch noch so grad einfällt -vielleicht sollten wir mal eine kurze Bestandsaufnahme machen wieviele Figuren überhaupt vorhanden sind und wieviel realistischer weise noch rekrutiert werden können. Leipzig war ja auch grad nicht eine Pimperlschlacht und der aus den vorhandenen Figuren mögliche Figurenmaßstab wird vermutlich auch die in Frage kommenden Systeme eingrenzen...
    Immerhin rannten bei Leipzig mehr als eine halbe Million Mann rum, was z.B. bei GDB immerhin 25.000+ (!) Figuren bedeutet... selbst wenn mans mit 1:30 wiedergeben möchte (1:20 Regeln verkraften das im Allgemeinfall) sind das immer noch fast 17.000 Figuren. (und ich glaube nicht, daß wir die zusammen bekommen)

    Da stellt sich mir die Frage ob man da nicht mit Systemen wie VNB, Grandeur, Empires and Eagles oder zumindest Napoleons Battles besser bedient wäre,
    wo Einheiten eine Brigade o.ä. abbilden und die Figurenanzahl nicht so genau gehandelt wird.
    Das würde auch imo ein nicht unkorrektes Feeling rüberbringen, denn wenn wir von 5 - 7 Spielern pro Seite ausgehen entspräche deren Funktion in der Schlacht schon Stab- oder zumindestens Corpsgenerälen - und in der Position kümmert man sich eigentlich nicht was die einzelnen Bataillone genau machen (dafür gibts ja eine Chain of Command)
  • K.A. - Ich erhoffe ja einen Input vom Captain - wenn sich das umkrempeln darauf beschränkt die Einhgeitengrößen an die hist. Vorbilder anzupassen, hab ich kein Problem damit -das geht leicht und schnell :)
    Draum die Frage ob das das System verträgt, denn wenn die Spielbalance daran hängt, das alle BAtaillone 4 BAsen haben, dann lass mas lieber gleich...

    Zum Thema Regeln ändern/ anpassen... ich glaub ich kann von mir behaupten, daß ich was TT betrifft nach über 25 JAhren wirklich ein alter Hase bin, aber trotzdem - oder eigentlich gerade deswegen bin ich extrem vorsichtig Regeln abzuändern (ich mein jetzt nicht die Werte von ein paar Einheiten an den persönlichen GEschmack anzupassen - obwohl man sich da auch ganz schön in die rue de la merde setzen kann)
    Aber richtig in die Mechanismen reinzugreifen - oft macht man da mehr kaputt als gut, weil man Abhängigkeiten nicht gleich erkennt. Ich sag imnmer bevor man ein Regelwerk ändert sollte man es mindestens 10 - 12 mal, besser 20 mal gespielt haben um zumindes ein Gefühl zu haben wie die Mechaniken ineinander verzahnt sind.

    Mittlerweile denk ich meist wenns mir nicht taugt (das Regelsystem) isses gscheiter gleich ein neues zu suchen, als rumzudoktorn...
  • Ich weiß nicht ob es jetzt sinn macht systeme anzudenken die keiner von uns hat (ausser captain afaik) und die dann gekauft werden müssten nur um wieder umgekrempelt zu werden?
  • Wie schauts eigentlich mit Napoleon at War aus?

    Für eine Schlacht in der Größe von Leipzig wär ein einfacheres System vielleicht gar nicht ungeeignet.
    Die Distanzen sollten sich ja anpassen lassen (verdoppeln und geht schon).
    Die Organisationsblätter kann man ja ignorieren und durch das "echte" Zeug ersetzen.

    Frage ist, ob es das System vertragt wenn man die Bataillonsgrößen an die historische Realität anpasst, also z.B. österreichische Bataillone auf (Daumen mal Pi) 6 Bases aufbläst - weil wenn alle Bataillone unabhängig von der nAtionalität 4 Bases haben stelln sich mir schon ein bissl die Haare auf...
  • Regelkonsens wird sich ja doch finden lassen, es muss ja nicht jedem sein Lieblingssystem sein, man muß nur ein Spiel lang damit leben können.


    Greymouse, das ist mal eine Kernaussage. Signed.
  • Ich hab mittlerweile eine ansehliche Menge Russen - für mich wär Leipzig daher voll ok.
    Spanien kann ich nichts beisteuern, ausserdem ist Spanien fad...
    Leipzig wär aber 1. imposant, 2. warn da alle wichtigen Nationen dabei, und 3. hätt ich auch jede Menge Hintergrundmaterial, die gesamten oobs, + Karten wo welche Einheiten gestanden sind.

    Ansonst sehe ichs auch hauptsache entspannt. Reghelkonsens wird sich ja doch finden lassen, es muss ja nicht jedem sein Lieblingssystem sein, man muß nur ein Spiel lang damit leben können.
  • Lasalle und Napoleon verwenden irgendwie Karten, wenn ich das richtig verstanden habe, was für mich schon schwer vorstellbar ist ( v. a. im großen Rahmen ),


    @ Franz: Das mit der Kommandokarte bei Napoleon ist eher so was wie eine zahl von Reaktionen, die der Spieler für eine Einheit aussuchen kann, wenn sich der Feind in der Nähe befindet. Befehlswürfe werden nur gemacht, um zu sehen, ob die Einheit ihren Befehl auch Ausführt oder nicht. Timed man das mit der initiative und der Reihenfolge in der die Karten aufgedeckt werden ab, so ergeben sich da durchaus taktisch herausfordernde Situationen. Ist kein Gegner in der Nähe können sich die Einheiten ansonsten bewegen wie sie wollen...

    @ Cid: Stand bei Leibzig nicht auch Poniatowski mit seinen Polen?
  • Albuera ist schick, aber wäre letztes Jahr rund gewesen..
    Zudem sich kaum Interessenten für Portugiesen finden ( nach meiner Erfahung - außer mir :D ) und bei den Spaniern sieht es noch weitaus schlechter aus..

    Spaniengelände hätte meine Spielgruppe ( von Grand Manner 8o ), aber wie gesagt, gescheit fände ich es nicht, da der Aufhänger 200 Jahre und Österreichbezug toll wäre.