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  • Jaaaaa na bitte! Das klingt doch wunderbar und passt perfekt zu der Endzeitstimmung die gerade bei 40k herrscht! Zerschlagungen, Eigeninitiativen diverser Orden etc. :)

    Fullpainted würd ich für alles vorschlagen, das können wir ruhig beibehalten! Ich helf wie gesagt gerne wo aus oder übernehme Armeen wenn sie der Story dienlich sind.

    Freu mich drauf!

    Edith: Ich weiß net ob du jetzt verschoben hast oder ich im falschen Thread war...aber meiner bezieht sich auf den der jetzt im Kompendium Thread nachzulesen ist^^
  • Ich begrüß das sehr wenn wir das persönlich besprechen!

    Wie gesagt es muss ja die Nebenfraktion ja nicht großartig jetzt erklärt werden bzw. ausgebaut werden! Die müssen auch nicht unbedingt expansionen starten sondern von mir aus eine defensive Rolle spielen!

    Zb.: Imperium benötigt strategisch wichtigen Planeten xy (der nebenspieltisch) aus was für einen Grund auch immer! Dort kann sich dann alles mögliche Tummeln mit den oft genannten Gründen (Eldar Jungfernwelt, Necrons Gruftwelt, DE weil sie Sklaven brauchen etc.) Gleichzeitig müsste man dann für die andere Hauptfraktion/-en ein ähnliches Szenario entwerfen um das ganze fair und ausgewogen zu halten. Das ganze lässt sich beliebig fortführen und in kleineren Spielen erklären! Die Inquisition zB. macht gleich mal einen Abstecher um irgendwas zu bergen! Klar muss das vorher mit dem "Verantwortlichen" kurz geklärt werden wenn man sowas im Sinn hat! Einfach mal Tyraniden gegen Orks oder so hetzen und dann sagen "hey schreib das mal rein in die Kampagne" wirds nicht spielen weil dann der Story Schreiber wahrscheinlich kurz vor der Bewusstlosigkeit stehen wird.

    Man muss sich das ganze eben wie die bekannten Gemetzel vorstellen (wo die Hauptfratkionen, welche die tragende Rolle spielen, aufeinander treffen) nur eben um ein paar kleinere "Events" erweitert! Ich hab zB. die Artillerieschläge vom Nebenspieltisch wie wir sie schon mal hatten immer recht interessant gefunden.

    Jene Leute die am Nebenspieltisch spielen können dann ja (sofern das ganze nicht prallel läuft) auch dann am Hauptspieltisch aushelfen sofern jene nicht dann von ihrem Gewissen geplagt werden den Feind zu unterstützen :P

    Nochmal...ich will hier niemand auf dem falschen Fuß erwischen noch kritisieren wies bis jetzt lief. Es soll halt mehr ein Brainstorming darstellen was wir für Möglichkeiten haben!

    Gerne helf ich dir auch aus Endl wenn ich von Anfang an eingebunden bin und weiß wie was in der Kampagne läuft! Hab ja von der letzten, was Hintergrund betrifft, wenig mitbekommen! (großteils mein Eigenverschulden) Also wenns um Überlegungen geht, Hintergrund etc.

    mfg
  • Des is schon verständlich, dass bei eingefahrenen Kampagnen ala ORKS VS IMPS (+IF, BT, SW, GK, BA etc) wenig Platz bleibt für spielerische Freiheit bzw Wahl der Armee. ;) So wie " Ich hab jetzt diese neue Armee und möchte sie auch unbedingt spielen". Vollkommen verständlich. :)

    Auf der anderen Seite hat das wenig Platz auf einer Aposchlacht in einer inszenierten Kampagne wo ORKS einen Planeten überrennen. Eher auf einem Nebenspieltisch als Störung der Versorgungslinien, die sich in SP niederschlagen könnten. (besonders Armeen die plötzlich auftauchen können Eldar, DE, NE und die oft keine großangelegten Offensiven planen). Das muss aber von der jeweiligen Person vorher offen kommuniziert werden, um das dann vorher vorzubereiten.

    Weiters ist es für jemandem, der sich auf den Hintergrund konzentriert und Geschichten schreibt, um das Ganze am Leben zu halten, sehr schwierig ein wechselndes Setting (Planeten, geht ja noch) aber nicht zusätzliche Völker zu erklären: da verliert man schnell den Überblick bzw geht einen die Kreativität mit der Zeit aus, ständig neue Gründe zu finden warum XY jetzt in AB involviert ist. Oder es besteht die Gefahr, dass der rote Faden, der zu Beginn der Geschichte bestand, verloren geht und sich keine logische Reihenfolge von Ereignissen mehr ergibt.

    Ein Kampagnensystem ist auch nicht ein Muss. Man kann weiter nebenbei spielen und/oder zusätzlich bei der Kampagne mitspielen.

    BSP Lukas: Hat bei ORKS mitgespielt, obwohl nicht soviel Ahnung vom Volk hatte. Was ich jederzeit begrüße. Bei ORKS brauchen wir immer viele helfende Hände. Aber fürs nächste Mal sollten, wir ihm einen fixen Armeeteil übergeben, denn er dann mit Koordination der anderen spielt. Dann hat er mehr davon und wir pfuschen ihm nicht immer drein; sowie ich. Bei den ES lässt sich das etwas schwerer umsetzen weils die gleiche Armee ist; aber sollte auch gehen.

    Fazit:

    Vielleicht sollten wir uns vorher (Gemetzel) - ein oder zwei Monate - alle mal beim Heurigen treffen um das setting zu besprechen. Über Forum geht schnell mal etwas an Inhalt verloren oder außerdem seh ich die Leute mal wieder in personae.

    Nur ein paar Denkanstöße. Bitte das Ganze ned zu ernst nehmen ;)
  • Ja nur stellt sich dann natürlich die Frage wer eher leiden sollte...die Atmosphäre oder die Leute die Armeen spielen müssen obwohl sie gerne was anderes ins Feld führen wollen!
    Wenn wir da einen Mittelweg finden wär das optimal. Wie gesagt müssen ja neue Armeen nicht vollkommen auf dem Hauptspieltisch integriert sein sondern die Leut fühlen sich ja auch schon als Teil des Ganzen wenn sie auf einem Nebenspieltisch was bewirken und wenns nur ein kleiner Teil is! Das steigert gleichzeitig die Motivation! Forgeworld meinte ja selber das sie zukünftige Kampagnen Systemweit erschaffen wollen da wäre es ja nur zu gut denkbar das noch andere Partien in irgendeiner Form im kleinen Rahmen miteinbezogen werden! Ich mein...so a System is doch gewaltig wenn wir wollen!

    Wenn man sich das kleine Planetare Reiche von GW ansieht bzw. diverse Kampagnen oder DOW 1 dann können auf einem Planeten durchaus mehrere Parteien integriert sein! Das müssen wir bei uns ja nicht mal derartig auf die Spitze treiben aber ich will nur sagen das es möglich wäre! Ob das jetzt dann die Atmosphäre schmälert oder nicht kann man dann ja noch immer abstimmen! :)
  • Es kommt halt immer auf die Kampagne an. Ich kann auch nicht Rynns Welt oder Raid on Kastorem Novem spielen mit 2 neuen Fraktionen jedes Monat (Können tu ich natürlich alles aber die Atmosphäre leidet darunter)
    Die FW-Kampagnen sind irgendwie das Vorbild für einen längeren Feldzug und man sieht wie sie den Hintergrund von Armeen und ihren Aufbau beleuchten. das macht schon einen beträchtlichen teil der Atmosphäre aus.
  • Ich denke auch das wir den Endl mal machen lassen sollten und dann wenn mal ein Konzept steht zerbrechen wir uns weiter den Kopf drüber!

    Und klar muss nicht jeder mitmachen aber je mehr es tun um so besser is es! (was wir durch mehr Armeevariation erreichen könnten) Und da sprech ich jetzt auch für meine Wenigkeit und wenn ich nur eine andere Armee übernehmen darf! :)
  • Nein, ich mein für Kampagnen allgemein.

    Wenn der Endl die Kampagne genügend beliefert seh ich kein Problem dabei, sie in das momentane Setting einzubinden. Bzw. es muss ja nicht jeder mitmachen
  • Ein Setting außerhalb des momentanen Konflikts, in einem anderen System zu einer anderen Zeit!?
    Aber ich glaube der Endl wird schon etwas Passendes und Stimmiges draus machen!
  • Benutzer-Avatarbild

    RE: Anfrage: Calliope Kampagne Sommer 2013

    Galad

    Also ich finde eine dritte Kamagne grundsätzlich für nicht sehr sinnvoll vor allem wenn wir sowieso schon zwei am Laufen haben die kaum gespielt werden. Hinzu kommt natürlich, wie von Willi und Zonso bereits erwähnt, dass wir in Krems keine Tau haben und als Gegnerarmee eignen sich dann auch nur Armeen die nicht schon auf Velcis oder Port Eleanor vertreten sind. Obwohl, wie wir beim Gemetzel schon gesehen haben, das willkürliche Armeeteleportieren kein Problem darstellt, ausser für SW für die ich mir zwanghaft eine Hintergrundgeschichte zurecht legen musste :rolleyes:
    Aber wenn das Ganze vernünftig und engagiert aufgezogen wird, bin ich natürlich gerne dabei!
  • An und für sich ist sowas schon machbar und aus dem Gedächtnisprotokoll geschrieben! Das ist für jeden denk ich eine Kleinigkeit!

    Problem ist halt das es wie Willi schon sagt keine Tau Armeen in Krems gibt und es eben Dienstags immer sehr sehr happig ist ein Spiel durchzubringen weil eben danach ein Werktag folgt etc. Freitags bei mir wär das weniger das Problem sofern sich Leute finden...die eine Tau Armee besitzen und in Krems sind! Dokumentierenkann ich ja dann halt wenn ich nicht spiele.

    Die Frage ist halt wer was spielt! Ich glaube es scheitert oft daran das Spieler etwas zu spielen haben oder benötigt werden obwohl die Lust momentan mehr auf einer anderen Armee liegt! Man sollte sich vielleicht drüber Gedanken machen wie eine Kampagne ca. auszusehen hat und mehrere Fraktionen einbinden! Grade jetzt mit den Alliierten Regeln in der 6th sollte sich ja was machen lassen.

    Deswegen find ich Endls Vorschlag eigentlich ganz brauchbar! 2on2 praktisch, somit hat jeder doch ein wenig mehr Variationsmöglichkeiten als es wird gesagt: XY wir brauchen dich für dich Kampagne auf der Seite...also spiel! (ob er jetzt Lust auf Imps oder Orks hat wird da nicht gefragt) Ich hab halt manchmal das Gefühl das die Aufmachung bzw. die ganze Inszenierung mehr wiegt als wirklich die Interessen der Leute und das geht meiner Meinung nach ein wenig am Ziel vorbei!
  • @Dorni: Es geht da um eine and48274&page=3[/URL]
    ere kampagne, die schon länger läuft und nicht nur um den neuen Vorschlag. Dass nicht alle instantly zurück schreiben können ist mir schon klar :)

    @Squiddus: Ein Formular ist das kleinste Problem, sollte das eine Hilfestellung geben.
    Ich mein ein richtiger Spielbericht musses ja ned sein. Ging bis jetzt auch immer mit einer kurzen Zusammenfassung. Die Frage ist vielmehr ob die Leute die regelmäßig Dienstags spielen überhaupt eine Kampagne spielen wollen. muss ja auch garned sein und ich glaub das sollte geklärt sein.


    Hab ich immer super gefunden:
    http://www.diefestung.com/forum/thread.php?threadid=
    auch interessant da später wieder bisschen zu lesen

    Wenn der Endl die Taukampagne über Wasser hält dann wird er schon ab und zu ein Spielchen organisieren nehm ich an. Übernimm du halt eine der Gegenseiten (wie auch immer die aussehen wird)
  • Tja Wages, so wirds leider wieder sein. Aber man kann in denn 2-3 stunden am Dienstag abend kaum ein gescheites Spiel spielen und das auch noch ordentlich dokumentieren, da fehlts ehrlich gesagt an "Personal" zumeist sind ja nur ich und da Herr Doktor dort, grossteils auch der Lukas.

    Wir sollten mal genau definieren wie so ein Spielbericht auszusehen hat eine Art formular wäre ein Hit. Wo draufsteht:
    Welche Kampagne
    Wer gegen wenn (Spieler und Armeen)
    plus Punkte
    Spielbericht

    Man braucht fast nen 3. der das ganze mitschreibt sonst is der Spielfluss beim Teufel. (Der ist jetzt schon nicht gegeben)

    Und ne Tauarmee haben wir ansich nicht in Krems.

    Aber alles "Probleme" die man lösen kann.
  • Kurzer Einwurf: Ich fang ja gerade erst an und weiß daher nicht, ob ich mich da viel beteiligen werde können, wäre aber mal nett, euch alle kennenzulernen (aus Baden ist das nach Krems schon irgendwie machbar xD)

    Aber: Der Post wurde vor zwei Tagen erst erstellt, kann es nicht vl. sein, dass die Leute zur Zeit zu tun haben? ("

    Es interessiert anscheinend niemanden.

    ")

    Oder sehe ich das falsch?^^
  • Ich würde dabei vorschlagen dass für diese Minikampagne alle bei ein oder 2 Armeen bleiben, mit denen sie auch immer spielen.

    Die Kampagne könnten wir ja in Phasen unterteilen, zu beginn den Orküberfall, der von den Tau bekämpft wird. Bei Phase 2 würde ich auf den momentanen Stand der Kampagne zurück greifen: Da das Imperium das Chaos in einer reihe von Schlachten besiegen konnte, können es sich die Imperialen Truppen leisten, eine Säuberungsflotte nach Calliope zu schicken um die dort Fuß fassenden Tau zu bekämpfen. Sollten die Orks Phase 1 gewinnen dann wäre Phase 2 ein Rückzugsgefecht gegen die Orks im Kreuzfeuer der eintreffenden imperialen Flotte.

    Wer wäre da also dabei?

    1. Endl: Tau-Sept
    2. Ordian: Explorationskader
    3. Ich: Entweder auch Tau-Sept oder Orks falls wir nicht genügend Spieler zusammen kriegen
    4.Bernhard: Tau

    @Bernhard: Das haben wir schon alles überlegt.
    Aber: Die einzelnen Spiele sollten wen möglich nicht beeinflusst werden durch Kampagnengeschehen (ich hätte keine Freude daran, wiederholt Spiele zu spielen bei denen der Gegner angreifen darf oder Artillerieschläge anfordern darf die also de facto von Anfang an ungleich sind. Die Kampagne war als System gedacht die von uns ausgetragenen Spiele irgendwie zu verbinden. Anstatt der Kartenkampagne können wir auch einfach eine Baumkampagne machen bei der nach so und so vielen gespielten Misionen fest steht, wie die Kampagne ausgeht...

    Wenn wir jetzt ein schönes System mit strategischen Optionen auf der Karte machen (was ich gerne machen würde) dann wird folgendes passieren: ein Monat lang wird eifrig drauf gespielt dann ists vergessen. Die Kartenkampagne von jetzt sollte nur eine Vorstufe zur Verwendung armeespezifischer strategischer Optionen werden... funktioniert allerdings jetzt schon nicht mehr
  • Also ich bin natürlich mit von der Partie.
    Wir könntn uns auch überlegen ob die Tau zuerst alle imperiumstreuen Teile der PVS eliminieren und dann gemeinsam mit den Übergelaufenen gegen andere Armeen ins Feld ziehen.
    Der Kampagnenmodus ist etwas schwierig. Ich bekomm ja relativ wenig mit hier im Süden aber es wirkt nicht so als würde recht viel mit den beteiligten Armeen gespielt (oder diese spielen nicht gegeneinander). Vl liegts daran, wobei wir uns dann Gedanken machen sollten wie wir dieses Motivationsproblem lösen. Das sich Punkte aufsummieren könnte man tatsächlich weglassen. Aber das sollte man mal im Detail diskutieren.

    Grüße

    Mk II
  • Wär dabei & werde Tau stellen so gut es geht.

    Nachdem Eleanor & Velcis eh schon nach dem selbem Schema laufen könnte man sich hier bissl was andres überlegen, mal ein paar unstrukturierte Denkanstösse:

    - kleinere Landkarte (bei zu vielen Gebieten dauerts ewig bis sich auf der Karte mal was tut, siehe die andren 2 Kampagnen) -> wenn man als Spieler eher das Gefühl hat das Kriegsgeschehen beeinflussen zu können gibts vl. auch mehr Motivation öfter mal ein Kampagnenspiel auszutragen. Bsp: Willy's Tau erobern die "Ebene der immerwährenden Keuschheit", und dürfen sogar noch auf der Landkarte neben dem Tau-Symbol Willy's goldenes Phallus-Banner (mit Schwanzkranz) platzieren (ich denke da wird eher mitgefiebert als mit "ich hab XY erobert, und meine Fraktion kommt damit bei der nächsten Zählung von 542,8 rauf auf 547,3 Punkte)

    - keine aufsummierenden Punkte bei der Kampagnen (nur weil ich 10 Runden lang viele Gebiete hatte hab ich jetzt viele Punkte, wenn ich jetzt überrannt werde hab ich aber immer noch viele Punkte aus alten Zeiten - fluffmässig passt das ned das ich dann trotzdem "vorne" sein kann)

    - "lernfähige" Kampagne - wenn eine Fraktion zum 10ten Mal in Serie in Grund und Boden gestampft wird braucht man das nicht zum 11ten Mal wieder holen - da könnte man sich was einfallen lassen und div. Vor/Nachteile auszugeben (Punkte, Stellungen, Sonder-Missions-Regeln...)

    - mehr fluff-Einbindung: wenn die Tau das Imp-Gebiet XY angreifen, dann sind die Tau auch tatsächlich die Angreifer (= erste Runde), dafür sitzen die Imps aber auch mit Verteidigungsstellungen da (und die Tau haben keine portablen Bastionen mitgetragen)