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Vorherige Beiträge 9

  • Aber hallo!
    Wo bitte ist hier etwas von "nicht perfekt" zu sehen?

    Mir gefallen diese "Einblicke" sehr - hoffe, dass meine Platte dann auch zumindest annähernd so aussieht. :)
  • Hallo!

    Ich hab mich für eine komplett modulare Platte entschieden. Das hat zwar den Nachteil dass es nicht so "perfekt" wirkt wie bei fix montierten, wenn man aber die Farbpalette möglichst einheitlich wählt finde ich das Ergebnis überzeugend.

    Hier einmal Beispiele von meinem Setup:





    Das beste ist aber, dass es nach jedem Mal auf- und abbauen anders aussieht, d.h. es wird nicht langweilig ;)
  • Hallo Turin Túrambar,

    ich kann mich Deiner Meinung eigentlich nur anschliessen - eine Mischform macht auch in meinen Augen am meisten Sinn.

    Natürlich sind vollständig bebaute Platten vom gestalterischen bzw. auch "atmosphärischen" Blickwinkel her sehr reizvoll. Ich habe diesbezüglich sowohl im Netz wie auch in Natura wirklich nahezu unglaubliche Platten gesehen. 8o

    Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es v.a. bei Mortheim-Kampagnen mit der Zeit etwas eintönig bzw. vom "erzählerischen" Blickwinkel etwas "mühsam" werden kann, immer im gleichen "Viertel" zu spielen. ;)

    Mein Kollege, welcher schuld daran ist, dass ich an "Mortheim" Blut geleckt habe, hat das ganze m.M. nach recht elegant gelöst:
    - modulare Platte, bestehend aus 3 Teilen
    - 1 Teil (der grösste) stellt ein komplettes, fix bebautes Viertel dar
    - die beiden anderen Platten sind unbebaut, besitzen jedoch das gleiche "Kopfsteinpflaster" wie die bebaute Platte und können je nach Geschmack bzw. Szenario mit auf gestalteten Bases stehenden Gebäuden/Ruinen/ Statuen/ Brunnen "bebaut" werden
  • Morgn
    Ich finde es ehrlich gesagt (bei Stadtplatten generell) am sinnvollsten, wenn man eine Mischform hat. Also den "Straßenraster" (möglichst nicht als exakt regelmäßiges und perfektes Gitternetz, sondern mit Straßen und engen Gassen, vielleicht eine Reihe der Lücken schmäler als die anderen) mit Austlassungen für Gebäude. Dann kann man sich so einiges an Gebäuden, Ruinen aber auch Plätzen basteln, die man in die Lücken einsetzt.
    Da kann man dann so Einiges an Gebäuden mehr bauen und wechseln. In dem Fall bietet es sich einerseits an, einige Häuser bzw Ruinen in Größe der Lücken zu bauen, einige ein bisschen kleiner (mit Base, das jedoch hineinpasst), vielleicht eines, das groß genug ist, um 2 Lücken zu füllen und auch die Gasse dazwischen zu überbrücken (eine frühere Villa vielleicht, eventuell auch ein Sigmartempel).

    Man darf eben nicht vergessen, im Gegensatz zum klassischen Tabletop spielt man Mortheim in einer Stadt bzw dem, was davon übrig ist. Da ist es weniger wichtig, die maximale Flexibilität zu haben (die beim "Plattenbau-Tisch" sonst oft fehlt), sondern wichtiger, dass das Ganze auch nach Stadt ausschaut.
  • Benutzer-Avatarbild

    "fix bebaute" Spielplatten oder "flexible Gebäude" auf Bases

    Bigmek

    Mal ´ne kurze Frage - was findet Ihr besser zum Spielen:

    a) dauerhaft auf dem Spielfeld angebrachte Gebäude (also "ganze" Stadtviertel)
    oder
    b) Gebäude auf Bases, welche man flexibel auf einer Spielplatte positionieren kann

    Habe schon beides gesehen und finde, dass an sich beide Varianten Vor- und Nachteile besitzen.


    Gruß aus den "Vorlanden"