"Was hat er vor? Seit einer Woche sitzt er und betet er vor sich hin, Orks streifen ungestraft durch unser Gebiet und wir bleiben seelenruhig sitzen und tun nichts? Das soll
unser Hauptmann sein? Bei Sigmar ich bin hier um die Ungläubigen zu vernichten, nicht um ihnen zuzusehen wie sie diese Stadt verpesten", sprach Wilhelm vor versammelter Runde, als sich die Tür des Hauptquartiers öffnete und der mächtige Hauptmann den Raum betrat.
"Zweifel ist der erste Schritt auf dem Pfad zu Unrecht und Sünde, mein Wilhelm. Heute will ich ihn dir vergeben, aber lass niemals wieder Zweifel deinen Geist beeinflussen. Denn wahrlich Sigmar hat mich beauftragt, diese Stadt zu reinigen und zwar nicht vor den animalischen Orks sondern in erster Linie von den falschen Heilsbringern. Diese Hexen, die sich mit Sigmars Namen schmücken, haben unseren heiligen Tempel betreten und geschändet. Und es liegt an uns den Tempel wieder in die rechtmäßigen Hände zu bringen. Deshalb an die Waffen Männer ohne Aufschub. Alrik, Weylan, ihr als alle Neulinge unter uns, dies wird eure erste Feuerprobe. Möge Sigmar eure Sünden reinigen und die ungläubigen Vernichten!“
„Endlich!“ dachte Wilhelm als die gesammte Bande wieder im vollen Aufruhr war und kurzerhand Richtung in Richtung Tempel unterwegs war.
Da hörten die Männer seltsame Gesänge aus den Häusern vor ihnen und es bestand kein Zweifel, Diener des Chaos beschwörten ihre dunklen Götter. „Lasst uns zuerst diese Häuser reinigen, meine Brüder, es ist unsere heilige Pflicht“ und mit diesen Worten ertönte der Schlachtruf. Von Wut und Hass zerfressen stürmten die Diener des Bösen ihnen aus ihren Häusern entgegen, doch sie alle fielen den gerechten Klingen zum Opfer. Und mitten im Kampfgeschehen offenbarten sich weitere Schrecken, denn eine Bande reikländischer Grabschänder, die offenbar auch dem Chaos verfallen war stellte sich ihnen ebenfalls entgegen.
„Möge Sigmar euch vergeben, denn wir werden es nicht!“ schrie der Hauptmann als er seine Armbrust spannte und den ersten Bolzen in Richtung der Feinde losließ. Die zwei Banden prallten inmitten der verdammten Häuser zusammen und nur durch dämonische Tricksereien und einem Riesenbiest von einem Oger auf ihrer Seite konnten die Reikländer sich behaupten. Doch nicht bevor Albrecht, der frommste Diener Sigmars ihrem Hauptmann eine Lektion erteilte, bevor er selbst bewusstlos zu boden ging.
Als sich der Staub verzog und die Männer einer nach dem Anderen wieder auf die Beine kamen, war klar, das Sigmar ihnen gut gesonnt war. Denn obwohl Alrik seine Feuertaufe nicht bestand, waren es nur die 2 Wachhunde die sonst ihr Leben für ihre Meister opferten.
„Und nun weiter, Männer! Die Hexen warten schon auf uns, Sigmar wird es uns lohnen!“
unser Hauptmann sein? Bei Sigmar ich bin hier um die Ungläubigen zu vernichten, nicht um ihnen zuzusehen wie sie diese Stadt verpesten", sprach Wilhelm vor versammelter Runde, als sich die Tür des Hauptquartiers öffnete und der mächtige Hauptmann den Raum betrat.
"Zweifel ist der erste Schritt auf dem Pfad zu Unrecht und Sünde, mein Wilhelm. Heute will ich ihn dir vergeben, aber lass niemals wieder Zweifel deinen Geist beeinflussen. Denn wahrlich Sigmar hat mich beauftragt, diese Stadt zu reinigen und zwar nicht vor den animalischen Orks sondern in erster Linie von den falschen Heilsbringern. Diese Hexen, die sich mit Sigmars Namen schmücken, haben unseren heiligen Tempel betreten und geschändet. Und es liegt an uns den Tempel wieder in die rechtmäßigen Hände zu bringen. Deshalb an die Waffen Männer ohne Aufschub. Alrik, Weylan, ihr als alle Neulinge unter uns, dies wird eure erste Feuerprobe. Möge Sigmar eure Sünden reinigen und die ungläubigen Vernichten!“
„Endlich!“ dachte Wilhelm als die gesammte Bande wieder im vollen Aufruhr war und kurzerhand Richtung in Richtung Tempel unterwegs war.
Da hörten die Männer seltsame Gesänge aus den Häusern vor ihnen und es bestand kein Zweifel, Diener des Chaos beschwörten ihre dunklen Götter. „Lasst uns zuerst diese Häuser reinigen, meine Brüder, es ist unsere heilige Pflicht“ und mit diesen Worten ertönte der Schlachtruf. Von Wut und Hass zerfressen stürmten die Diener des Bösen ihnen aus ihren Häusern entgegen, doch sie alle fielen den gerechten Klingen zum Opfer. Und mitten im Kampfgeschehen offenbarten sich weitere Schrecken, denn eine Bande reikländischer Grabschänder, die offenbar auch dem Chaos verfallen war stellte sich ihnen ebenfalls entgegen.
„Möge Sigmar euch vergeben, denn wir werden es nicht!“ schrie der Hauptmann als er seine Armbrust spannte und den ersten Bolzen in Richtung der Feinde losließ. Die zwei Banden prallten inmitten der verdammten Häuser zusammen und nur durch dämonische Tricksereien und einem Riesenbiest von einem Oger auf ihrer Seite konnten die Reikländer sich behaupten. Doch nicht bevor Albrecht, der frommste Diener Sigmars ihrem Hauptmann eine Lektion erteilte, bevor er selbst bewusstlos zu boden ging.
Als sich der Staub verzog und die Männer einer nach dem Anderen wieder auf die Beine kamen, war klar, das Sigmar ihnen gut gesonnt war. Denn obwohl Alrik seine Feuertaufe nicht bestand, waren es nur die 2 Wachhunde die sonst ihr Leben für ihre Meister opferten.
„Und nun weiter, Männer! Die Hexen warten schon auf uns, Sigmar wird es uns lohnen!“