Hier sind die faqs - studiotomahawk.freeforums.org/m-t-faq-live-thread-t2634.html da steht unter anderem drinnen, dass die modifyer nicht kumulativ sind. Auch findet man dort - ich glaub ganz am anfang - das errata bezüglich vigilancemarker und movement/activation einer gegnerischen einheit.
Neue Antwort erstellen
Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.
Vorherige Beiträge 71
-
-
klar denk ich an spotting. ich dachte irrtümlich slowik meint den anderen tisch und wir sprachen dann über stehen im open. da spottest du ja auf 96cm also quasi vom einen tischrand zum nächsten.
wir hatten wirklich mit dem spotting einiges zu tun und als dann auch noch der regen anfing, wars wirklich spannend.
durch gelände und regen ist es dann auch passiert, dass thomas reguläre von meinen indianern zwei beschussphasen einstecken mußten, ohne dass sie retour schießen konnten. meine indianer hatten keine rifles. und ich hatte ihn durch einen dummymarker näher an meine indianer gebracht.
auf der anderen seite hat es die vigilance-option auch gebracht. so einfach ist niemand von uns dann aus der deckung raus und ins schussfeld einer einheit rein, die den vigi-marker hatte. grad mit indianer, deren moral unterirdisch ist, macht man das dann nicht gerne. also schon auch eine option, die es gerade bei so einem gelände bringt. -
Denkt eigentlich auch wer an die Spotting Distance? Soviel Gelände am Tisch, dazu Regen....
Der AA Tisch gefällt mir deutlich besser als der SC Tisch.
Zeit zum spielen hab ich erst wieder im Juli, sry. -
das ist eine gute frage. wir haben es nie so gespielt, sondern immer den jeweils höchsten wert genommen, also -1 bis 24 cm und -2 ab 24cm
-
rein hypothetisch - coureurs des bois mit 4+ schießen mit rifles (+1 für hit) brauchen bei einer theoretischen reichweite von 72 cm bei regulären im freien - nicht in firing line auch nur eine 5+ zum treffen (-2 für extreme range).
Es sei die modifier für Long und extrem Range sind kumulativ -
sorry slowik! mein fault. ich habs falsch gelesen. dann sind wir eh einer meinung.
-
also ich weiß nicht wie sia und thomas das gelände definiert haben, aber ich kann hier nicht viel light cover entdecken....bei uns waren die wälder klarerweise dense cover und die zäune sowie die sträucher light cover.
ähmmm, ich spreche die ganze zeit von eurem Tisch (also das erste Foto auf dem du und Thomas gespielt habt) -
also ich weiß nicht wie sia und thomas das gelände definiert haben, aber ich kann hier nicht viel light cover entdecken. die bäume sind wahrscheinlich wälder und damit dense, und was die felder sind, keine ahnung, wahrscheinlich light cover.
dann wars das aber auch.
und das viel gelände gut gegen rifles ist, ist unbestritten. daher war beim tisch von thomas und mir viel gelände - im gegensatz zum anderen.
bei uns waren die wälder klarerweise dense cover und die zäune sowie die sträucher light cover.
ja, wissen wir dass regulars nicht nur in firing line sein müssen. aber ob man ein +1 dazubekommt oder nicht, ist bei einem freien schussfeld von "unendlich" wurscht. da hat man womöglich doch einige schusssequenzen um was zu treffen.
rein hypothetisch - coureurs des bois mit 4+ schießen mit rifles (+1 für hit) brauchen bei einer theoretischen reichweite von 72 cm bei regulären im freien - nicht in firing line auch nur eine 5+ zum treffen (-2 für extreme range).
stimmts?
naja - da könnten sich schon ein paar verluste pro schussphase ausgehen. -
Mag schon stimmen, aber man sieht da eine ganze Menge light cover auf dem Tisch. Und auch viel Gelände ist gegen Rifles eher was positives als negatives...(es scheint hier oft vergessen zu werden dass Regulars NICHT in firing line sein müssen und auch zur not in einen Wald rein dürfen...)
Wie habt ihr die Wälder gespielt, als light oder dense cover? -
Original von slowik
also, der tisch auf dem thomas und ich gespielt haben sah so aus
gefällt mir sehr gut, würde da sogar mit einer "regulärlastigen" Truppe spielen wollen.
dann viel spaß gegen indianer mit rifles oder rangers mit rifles. reguläre mit 4 bis maximal 5 cm (marines) werden a bissi brauchen, bis sie irgendwo sind.
-
also, der tisch auf dem thomas und ich gespielt haben sah so aus
gefällt mir sehr gut, würde da sogar mit einer "regulärlastigen" Truppe spielen wollen. -
also, der tisch auf dem thomas und ich gespielt haben sah so aus:
ich sehe da jetzt nicht wirklich vietnam. sondern einfach einen tisch, der wilderness darstellen soll. ein gefecht in einem waldstück.
der tisch von sia und michi sah so aus:
ein paar beispiele aus dem tomahawkforum von anderen spieltischen:
nickthelemming.files.wordpress…dsc03105.jpg?w=801&h=1064
3.bp.blogspot.com/-xQhtnTmodgU…0/musketsandtomaboard.jpg
3.bp.blogspot.com/-7VuOF0PiQnY…600/mission2-sneaking.jpg
i1082.photobucket.com/albums/j…ekend/bl1_zps2c2e4403.jpg
i1082.photobucket.com/albums/j…ekend/bl5_zpse33f2c31.jpg
klar gibts auch viele tische wo kaum gelände drauf ist, vor allem kein light cover. und viele, viele flächen mit mindestens 30 - 40 cm freien platz. über solche flächen mit 4 - 6 cm kriechen, wenn man unter beschuß steht ohne deckung. macht keinen sinn. das ist wie tontauben schießen.
btw. was müßte das spiel haben um historisch zu sein und nicht wie lederstrumpf? -
Bin muede...
...es ist ein Spiel. Historisch wie lederstrumpf. Gar nicht bis wenig. Aber von den mechanics ok. sehr ok.
Mein Approach ist simpel. Was ich angemalt habe nehm ich.
Ich will's nur öfter spielen. Die Feinheiten rausfinden und va was wir falsch spielen.
Und welche regeln wir spielen wäre auch gut zu wissen.
In dubio RAW und Basic. Nur dann sicher keine houserules. Dann bleiben die regulars innerhalb von 4cm vom Leader. Und keine Eventkarte.
Ich denke immer noch dass man alle optionale Regeln spielen sollte. Aber ich akzeptiere auch die erratisch Chaos Variante. Planen is eh oarsch. Und ohne Event cards kommt eh alles dran man weiß halt nicht wann.
Rest ist mir Wurscht. Und eigene szenarien sind gut ..den dieses ausgewürfelte szenariodings sollte man nur machen wenn man sich vorher nix überlegt hat. Und der Alex hat sicher schon gute Ideen.
Und ich liebe Trapper Miliz und Indianer...die kann ich anmalen wie i will.
Und zum Thema Tisch ..ich habe mir die Tische jetzt angeschaut. Also den Vietnamtisch den ihr da aufgebaut habt ..hab i nirgendwo gefunden. . Weil wennst da mit Indianern spielst weint der Gegner bittere tränen.
Und englische Ranger..Buja Da kann a wer nit rechnen wie bei den Marines de la franches. Und die gröbsten mathematischen Ideen haben die bei den Offizierspatenten...Scheiß mi an...5 pts..echt ?
Aber is ja blunz. Spaß soll's machen.
Ich bin der Meinung dass wir uns einfach treffen. Der Alex macht ein Szenario und sagt was wir für regeln nehmen bzw wie unsere Armeen ca ausschauen sollen.
Und i sag dann INDIANA...
Also wann habt's zeit ?
Sia -
@Sia
Kein Problem! Man braucht erst paar Spiele bis man weiß wie der Indianer (INDIANER!!) läuft. Aber die Moral hab ich schon verstanden. Der 6er hilft!Und der 43er Event wäre auch nicht schlecht gewesen!
Hauptsache wir haben uns alle mal wieder gesehen. -
Typisch. Weisses Pferd. Powergamer
Bin klarerweise fürs historische verbunden mit einem gehörigen Anteil an gänseleberbrötchen und Bier -
Also meine Liste für 400 Punkte ist sehr wohl historisch. Sie hat 2 große Einheiten Regulars, 1 Einheit Ranger und eine Einheit Indianer. Nicht zu vergessen 2 Regular Offiziere, einer sogar mit weißem Pferd wie es sich gehört! Das hat nix mit ausmaxen zu tun.
-
Ich glaube wir sollten bei der Diskussion einen, oder zwei Schritte zurück gehen und uns vordergründig weniger mit Ein-Karten- oder Drei-Karten Variante herumschlagen sondern viel mehr mit der Frage was man eigentlich spielen will.
Sia, du hast Gestern im laufenden Gespräch nebenbei fallengelassen, dass das was wir hier spielen sowieso nicht historisch ist. Auf was hast du dich dabei bezogen? Auf die aufgestellten Listen, auf die Regeln? Ich denke, dass es vor allem auf den Spieler selbst ankommt, wie sehr historisch korrekt er spielen will, oder nicht. Sowohl was die aufgestellte Liste angeht, als auch die Verwendung der Regeln.
Ich glaube sehr wohl, dass die Regeln ein gutes Vehikel sind, Kämpfe in Nordamerika/Kanada im 18 jhd. zwischen kleineren Verbänden historisch akurat darzustellen. Und selbstverständlich agieren bestimmte Einheitstypen bei unterschiedlichen Geländearten differenziert mit Vor- und Nachteilen. Und da sehe ich eigentlich keine historischen Unkorrektheiten daran.
Auf der anderen Seite bieten die Listen und auch die Regeln die Möglichkeit auszumaximieren. Sia ist sicherlich jemand, der bei Systemen gerne das Maximum aus der Liste und den Regeln herauskitzelt. Nicht nur deswegen taugt dir Sia Warmachine. Auch Annatar überlegt gerade eine Liste, die sehr konkurrenzfähig ist. Das ist, wie gesagt legitim. Nur das ist natürlich nicht immer historisch korrekt.
Die Frage ist nun, was wollen wir als HTT-Gruppe mit M&T machen? Ein in einem historischen Umfeld agierendes System spielen mit weitgehend identen Listen, damit die Gewinnchance am besten gegeben ist? Denn klar, wenn man dauernd gegen hochgerüstete light Infantrie und Rangern mit Indianertruppen als Buffer agieren muss, wird man sich als Franzose etwas ausdenken müssen. Und da wird es in der Regel nicht so viele Varianten geben - und somit werden die Listen austauschbar. Einheiten, die sehr wohl historisch im Konflikt vertreten sind, werden dann zb gar nicht mehr genommen - zb Reguläre, denn die haben im Wald Nachteile.
Für mich ist das weniger eine Frage der Kartenvariante. Das ist meiner Meinung nach eher eine Geschmackssache.
Was will ich? ich tendiere naturgemäß eher zur historisch korrekten Seite und weniger zum Ausmaximieren. Dh. aber auch, dass ich mir selbst eher eigene Szenarien überlegen werde mit unterschiedlichen Gewinnmodalitäten für die beiden Kontrahenten sowie vielleicht such unterschiedliche punktegrößen als die Szenarien aus dem Regelbuch. Die Sideeffectsmuss ich auch nicht haben, da sie mit einem historischen Spiel wenig am Hut haben. Sicher, man kann dadurch ein Remie oder einen Sieg erringen, aber gefallen tun sie mir nicht.
Ganz viel Text und Philosophisches... -
Wenn du dir dafür eine eventkarte auf der Hand läßt, kostet es dich einen Slot (und die spieler jammern jetzt schon wenn sie nur gegnereinheiten in der Hand haben) und gibt dir auch nur eine 50%chance (je nachdem wer angefangen hat). Warum das alles der realität entsprechen soll ist mir ein rätsel.
Natürlich haben es die regulären im gelände ein bisserl schwerer. Aber mein Gott, es macht ja null sinn die ganze zeit in firing line im offenen herumzulaufen. Um zu den Häusern oder was auch immer zu kommen können reguläre auch fein gelände ausnützen... -
Hm Häuser hatten eigentlich keine große Auswirkung. Hatte zwar meine Trapper drinnen geparkt aber die haben im ganzen Spiel 2 ? CAS gemacht ? Und auf der anderen Seite habe ich captains Indianer rausgeschossen. Er würfelt aber einen coolen 6er.. Und ich dachte es waren 4 deswegen sind sie nicht davongerannt..waren nur 3
braves halt.
@ nikfu
Wenn du willst dass deine regulären drankommen. Keine Eventkarte spielen. SO einfach ist das.
Damit kann man sie verzögern aber nicht blocken. Und das entspricht wohl sehr der Realität nicht wahr.
Also so viel zum Argument der One Card Variante .
Ich persönlich halte es für regulärere viel schwieriger mit viel gelaende und One Card weil du hast einfach 3 Event cards und 4 reguläre Karten. Abgesehen davon dass dich die indiander im hth einfach toeten..weil vigilance wennst nicht weisst wie es die naechsten 2 zuege weiter geht ? Jeder Wahrscheinlichkeit spricht gegen dich dass du vor den bloodthirsty Units drankommst..
Es ist nicht so unwahrscheinlich dass die nicht alle ihre Aktionen durchführen bei One Card. Und du kannst einen SD dagegen machen. bei 3 Card..just keepx the MTf Event Card.
Sia -
Thomas wollte auch die dreier variante ausprobieren. Thomas hat sie gut gefallen. Aber die regulären des gegners kann man so schon einfacher blocken, teilweise sogar unbewußt. Mir und auch thomas ist es passiert, dass reguläre noch in der hand waren, der andere aber die letzte eventkarte ausgespielt hat. Weil man zb wußte, dass man selbst keine eigenen karten man in der hand hat. Ich habe aber auch mindestens einmal, ich glaube sogar zweimal seine regulären geblockt, einmal sogar bis zum ende des turns.
Das ist mit der dreier variante sicher möglich. Wenn man zb nur mit regulären spielen will, oder überlegt, wie zb der fels, dann gute nacht. Da ist es sogar wurscht, welches oder wieviel gelände man dann aufstellt.
A propos gelände, beim tisch, auf dem sia und michi gespielt haben, waren die häuser wieder extrem stark, weil einfach kein gelände da war und sich überhaupt annähernd ranpirschen zu können.