Original von Khornosaurus
@ Charon: Ich hab mir das so Überlegt wie bei einer Zombie Epedemie. Die Facehugger Schwärme suchen sich vor der eigentlichen Invasion kleine Gruppen von Soldaten (zb auf Patroullie) und befällt diese. Die so befallenen Soldaten werden über den Facehugger ans Schwarmbewusstsein gekoppelt.
Die Soldaten "verschwinden" somit vor der Invasion.
Bei der Invasion werden die mit Facehuggern befallenen Soldaten von den Tyraniden als Kugelfänger genutzt bzw. als alternative, auch die Waffen des Gegners gegen den Feind einzusetzen. Ist die Invasion vorbei, stolpern die letzten noch überlebenden infizierten Soldaten in die Biomasse Becken.
Mein Hintergedanke ist der, dass die Schwarmflotten kleine Örganismen schnell und kostengünstig produzieren, die dann den Gegner befallen und so dafür sorgen, dass sich der gegner durch seine eigenen Einheiten selbst vernichtet.
Die Schwarmflotte muss somit weniger Kampf Organismen einsetzen und ist auch schneller beim Absorbieren (Die Mahlzeit läuft ihnen ja freiwillig ins Maul).
Nur weil sie kleiner sind muss das nicht bedeuten das sie "schnell und kostengünstig" zu produzieren sind.
Zumal die Aufgabe von jedem einzelnen Unabhängigkeit vom Schwarmbewusstsein verlangt. Der Organismus ist ausserdem völlig schutzlos solange er keinen Wirten befallen hat. In den Alien Filmen funktioniert das weil sie niemals auf Widerstand treffen.
Im ersten teil ist es die unbewaffnete Crew eine Raumschiffs, im zweiten Teil ist es eine Kolonie, im dritten ist es ein Gefängnis ohne Waffen und Wärter und im vierten ein Forschungslabor wo Probanten absichtlich infiziert wurden.
Also müssten sie auf Zivilisten losgehen um halbwegs effektiv zu sein. Und dafür gibt es Symbionten, Liktoren und Ganten. Die nicht nur viel effizienter sind, sondern vermutlich auch "kostengünstier".
