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  • OK, dann ist es eine Regeländerung. Diese macht aber tatsächlich Sinn und wird auch von Spielern bei uns problemlos akzeptiert die sonst jede AC ablehnen.

    Wenn das für Euch das ganze Spiel zu einem anderen Spiel macht....

    Wie gesagt, ich lade alle ein, mir die mega überpowerte Liste nach dieser AC zu schicken, die dann alles andere überrollen...

    LG
  • Absurd? Srsly? In einem Fantasy-Miniaturen spiel mit Blutdämonen, Hexen auf selbst-rollenden Streitwägen und Hubschraubern ist ein Typ mit einer Armbrust im Nahkampf absurd? :D

    More Serious, der Vorteil an einem 4 Seiten Regelwerk ist doch das man leicht draus zitieren kann:

    SHOOTING PHASE
    In your shooting phase you can shoot with
    models armed with missile weapons.
    Pick one of your units. You may not pick
    a unit that ran or retreated this turn. Each
    model in the unit attacks with all of the
    missile weapons it is armed with (see
    Attacking). AŽ er all of the models in the
    unit have shot, you can choose another unit
    to shoot with, until all units that can shoot
    have done so.


    @El Gungo: Imo steht da eigendlich ganz klar keine Einschränkung für schiessen in den Nahkampf. Mit "es steht dazu nix da" darf man in Regelsystemen nie argumentieren. In einem Spielsystem sind automatisch nur die Dinge möglich die explizit im Regeltext erlaubt sind. Sonst müsste man ja alles anführen was verboten ist (es steht auch nirgends das man in der Schussphase nicht das Gelände bewegen darf, trotzdem ist es selbstverständlich nicht gestattet).

    Btw, ich habe auch nichts zu Cover für Modelle im Nahkampf im AoS Regelwerk gefunden.

  • Faszinierend. Ich glaub ich hab schon zu lange nicht Fantasy gespielt :) (und offenbar auf sowas wie Zwerge und Imperium vergessen :) ). Ich streite alles ab und behaupte das Gegenteil :) Spaß beiseite: für Pistolen durchaus verständlich.
    Für "größere" Fernkampfwaffen (Gewehr, Bogen, Armbrust) wirds aber dann eher absurder.
  • Gubblinus schrieb:

    Deswegen gabs bei vielen Systemen für Pistolen Ausnahmen, aber bei Fantasy gabs das nie, auch weils im Fantasy keine Pistolen gibt :).


    Natürlich gibts in Fantasy Pistolen! Und bis zur 7. Edition gabs sogar die Regel, dass sie eine Extraattacke im Nahkampf gibt.
  • Deswegen gabs bei vielen Systemen für Pistolen Ausnahmen, aber bei Fantasy gabs das nie, auch weils im Fantasy keine Pistolen gibt :). Es gibt Bögen und Armbrüste, und die sind im Nahkampf schon bissl unnötig, weil nach dem ersten Schuss (der im Stress wenn jemand mit einem Schwert vor dir rumhüpft alles andere als einfach ist) hat man einfach nur einen schweren unhandlichen Stock in der Hand während einem jemand mit einem spitzen Stahlende im Gesicht herumrührt. :)
  • El Gungo schrieb:

    Ihr bezieht Euch auf diese Zeile mit dem "fürchterlichen" Regeleingriff, oder?

    "Im Nahkampf gebundene Einheiten können nicht schießen. Dies gilt auch für Einheiten die sich in derselben Runde aus einem Nahkampf zurück gezogen haben."

    Es steht in den unglaubliche umfassenden 4 Seiten Regeln genau gar nichts zu Beschuss in oder aus dem Nahkampf. Es ist aus meiner Sicht allerdings irgendwo logisch, dass Einheiten, die über Fernkampf und Nahkampf Waffen verfügen die ersten zum schießen auf größere Distanz (also in die Ferne) und letztere dann im Nahkampf einsetzen. Das ist eher eine Interpretation als eine Regeländerung....

    LG


    Achso? Ich persönlich würd meine Pistole meinem Langschwert auch im Nahkampf jederzeit vorziehen. Rein logisch betrachtet, sollte doch der Kämpfer selbst wissen, womit er sich bessere Chancen ausrechnet. Und mit nem Würfelarm lässt es sich mit der Pistole einfacher töten als mit nem Morgenstern.
  • Ihr bezieht Euch auf diese Zeile mit dem "fürchterlichen" Regeleingriff, oder?

    "Im Nahkampf gebundene Einheiten können nicht schießen. Dies gilt auch für Einheiten die sich in derselben Runde aus einem Nahkampf zurück gezogen haben."

    Es steht in den unglaubliche umfassenden 4 Seiten Regeln genau gar nichts zu Beschuss in oder aus dem Nahkampf. Es ist aus meiner Sicht allerdings irgendwo logisch, dass Einheiten, die über Fernkampf und Nahkampf Waffen verfügen die ersten zum schießen auf größere Distanz (also in die Ferne) und letztere dann im Nahkampf einsetzen. Das ist eher eine Interpretation als eine Regeländerung....

    Die max Modelle die schiessen können finde ich hier nicht sinnvoll, da die großen bösen Dinger wie die mobilen Kanonen über 7 oder 8 LP verfügen. Hier greift unser AC Vorschlag, bei dem ja alles auf LP bezogen ist besser.

    LG
  • Aus meiner Sicht würde sich die Diskusion eigendlich erübrigen, wenn da stehen würde "max. X Modelle Beschuss" anstatt div. Eingriffe in die Beschussmechaniken, oder?

    Imo könnte man hier auch etwas differenzieren, ich habe nicht den Eindruck das "max. 1/3 der Lebenspunkte mit Schusswaffen" eine balancierte Beschränkugn darstellt (KM, ..).
  • Du beschränkst aber nicht die Anzahl des Beschusses, sondern die Spielmechanik nach der Beschuss abläuft. Ist in meinen Augen ein großer unterschied. Beschwören scheint mir bei AoS grundsätzlich sehr seltsam durchdacht zu sein, das will ich gar nicht kritisieren.
    Meiner Meinung nach wird aber aus AoS nie etwas anderes als ein Spaßspiel, das man nicht mit wettbewerbsgedanken spielen kann/sollte. Ist aber von GW auch nicht so gedacht. ​
  • berti schrieb:

    Das ist nur keine AC mehr, sondern ein anderes Spiel als AoS.
    Regeln im Spiel selbst und zwar recht gravierende Regeln abändern oder streichen War in keiner AC drin. Würfellimit in der Magiephase...ansonsten gab es nur Erweiterungen wie die Armee zusammengestellt sein darf.

    AoS macht es aber wohl erforderlich die Grundregeln zu ändern wenn man auch nur ein wenig kompititiv spielen will.


    Bitte wo ist das ein neues Spiel? Inwiefern greifen wir in die Spielmechanik, welche ein Spiel ja ausmacht ein????

    Beschusslimit gab es in JEDER WHFB AC, da hat auch keiner geschrien, das ist jetzt aber ein neues Spiel....

    Und Magie etwas beschränken (hier halt Beschwörungen) gab es auch schon immer.

    Wo genau ist der große Eingriff?

    LG
  • Zahlt es sich aus, darüber zu diskutieren? Es ist offensichtlich subjektiv, ob man das Spiel mit geänderten Regeln immer noch als AoS ansieht oder nicht... genauso ob Regeländerungen auf der Armeelistenebene grundlegend anders zu bewerten sind als "im-Spiel"-Regeln.

    Prinzipiell bin ich der Meinung, dass es wenig Unterschied macht, ob man mit den Regeländerungen und den Beschränkungen spielt, man hat so oder so wenig Tiefe und "stellen wir ungefähr gleichgut auf" erscheint mit ebenso praktisch wie "X Wunden, soundsoviele Charaktere,...", in beiden Fällen werden die Armeen nicht gleichstark sein, ausser man spielt mit den selben Armeen. Wenns ein hart gegen härter sein soll, müssten beide Seiten viel Beschuss aufstellen, oder? Zumindest hört sichs für mich so an... und dann hat man wahrscheinlich 40k Light nur ohne Marines... Spaß, natürlich mit Marines. :)
  • Es gab in fast jeder AC einen eigenen Passus mit Regeländerungen: Look Out Sir für brutale Sprüche, max. 4++, max. 2 Chars pro Einheit ...
    Einerseits dem Wolfgang vorzuwerfen, nach seiner AC sei es kein AoS mehr und gleichzeitig daran festzuhalten, dass Warhammer mit AC uneingeschränkt Warhammer war empfinde ich schon als zweierlei Maß.

    Die Essenz von AoS sehe ich nicht gefährdet: Schmeiß einen haufen Figuren auf den Tisch und würfle (Achtung Sarkasmus ;)). Es werden weiterhin die Grundregeln und die Warscrolls verwendet, sehe keinen Grund das Spiel jetzt anders nennen zu müssen. Es reizt mich noch immer nicht, es auszuprobieren. Muss weiterhin AoS sein :D.
  • Das ist nur keine AC mehr, sondern ein anderes Spiel als AoS.
    Regeln im Spiel selbst und zwar recht gravierende Regeln abändern oder streichen War in keiner AC drin. Würfellimit in der Magiephase...ansonsten gab es nur Erweiterungen wie die Armee zusammengestellt sein darf.

    AoS macht es aber wohl erforderlich die Grundregeln zu ändern wenn man auch nur ein wenig kompititiv spielen will.
  • Danke für das Feedback!

    Naja also Beschussbeschränkungen gab es in jeder WHFB AC und es war auch noch das gleiche Spiel... An der grundlegenden Spielmechanik wird ja nichts geändert. Und wie gesagt, irgendwelche Anhaltspunkte zur Armeeauswahl sehe ich schon sinnvoll. Ich weiss GW argumentiert hier anders, wobei ich mir auch nach langem Nachdenken nicht vorstellen kann, wie das funktionieren soll. GW selbst bringt ja selbst auch schon immer mehr "Szenarien" mit vorgegebenen Armeelisten heraus...

    Ich habe mich in Bezug auf Beschuss mit dem Roland (Alirion Schattenblatt, oberösterreichische Spielergruppe) sowie am ETC mit internationalen AoS Spielern länger unterhalten. Das Problem ist, dass Du mit ein paar der Armeen den Gegner einfach nur umnietest bevor da irgendwas in den Nahkampf kommt. Im Gegensatz zu früher gibt es defacto nichts gut gerüstetes mehr, die meisten Einheiten haben einen 4+ Save der zB durch Musketen auf 5+ abgesenkt wird. Beschuss kann bei manchen Armeen (warscrolls) auf 2+/3+ Treffen/wunden gebufft werden und da brauchst dann gegen 60 Schützen nicht mehr anreiten....

    Über die natürliche 1 als Fail kann man diskutieren. Das betrifft ja nur Dinge bei denen Du würfeln musst und keine Autohits. Dass Würfelergebnisse von 1+ bereits als Hit/Wound/Save gelten geht eh nur mit Buffs. Aber brauchst wirklich einen fast unverwundbaren Blutdämon am Tisch? Macht das dann Spaß?

    AoS bleibt es trotz AC so wie WHFB auch trotz ACs im Grunde das gleiche Spiel blieb.

    LG
  • Dann fange ich mal mit Feedback an.

    El Gungo schrieb:

    Jede gewürfelte 1 zählt bei Treffen/Verwunden/Saves als Fail (auch im Falle von Buffs).
    Jede Beschwörung max 1x pro Spiel, Einheiten mit mehr als 10 Lebenspunkten oder dem Keyword „Hero“ können nicht beschworen werden.

    Im Nahkampf gebundene Einheiten können nicht schießen. Dies gilt auch für Einheiten die sich in derselben Runde aus einem Nahkampf zurück gezogen haben.
    Im Nahkampf befindliche Einheiten bekommen die Sonderregel „Deckung“ (Cover) gegen Beschuss.


    Meiner persönlichen Meinung nach spielst du mit diesen Änderungen nicht mehr Age of Sigmar, sondern Age of Gungo. Du greifst damit grundlegend in die Spielmechanik ein, was alleine schon jeglichen potentiell existierenden Ansatz einer Balance der Warscrolls scheitern lässt. Alle Fernkampfeinheiten und Beschwörer werden fundamental abgeschwächt. Der Grund dafür ist nach deinem Posting, dass du keinen übermäßigen Beschuss magst. Jemand anderer mag vielleicht keinen Nahkampf. Jeder hat halt seine Präferenzen.

    Wenn du versuchen möchtest, Age of Gungo über den Kampfkeller hinaus zu verbreiten, solltet ihr so nahe wie nur irgendwie möglich an den Grundregeln bleiben. Als einer der großen Vorteile von AoS wurde ja angeführt: Du musst nur 4 Seiten Regeln lesen, dann kann es sofort losgehen. Dem arbeitest du mit diesen Änderungen massiv entgegen - egal wie jemand seine Armee aufstellt, nach diesen Zusätzen ist der Powerlevel der Liste (und der Spielverlauf!) ganz anders. Dann können halt in AoS 1er auch Erfolge sein - so what? Ist es wirklich so unbedingt notwendig, einen automatischen Erfolg aus dem System zu nehmen? Müssen Buffs auf Eliteeinheiten wirklich unbedingt abgeschwächt werden?

    Achtung: Ich sage hier bewusst nicht, ob ich Age of Sigmar oder Age of Gungo für besser halte. Ich möchte nur herausstreichen, dass es für mich, bedingt durch die Regeländerungen, 2 komplett verschiedene Spiele sind. Sogar die WHFB Armychoices haben Beschuss zwar limitiert, aber meines Wissens nach nicht direkt in die Grundregeln des Spiels eingegriffen. Ist aber auch schon ein Zeiterl her dass ich aktiv WHFB gespielt habe ;).
  • So bin wieder im Haus und kann antworten...

    Der Zweck war es primär, AoS auch mit den alten Warscrolls (ohne die neuen Szenarien) spielbar zu machen. Die Einschränkungen sind eher sanft und ermöglichen viel, das ist mir klar. Und ich habe oben auch schon einmal geschrieben, dass nach den Regeln hart gegen härter spielt, aber warum auch nicht? AoS mit "spiel was Du willst" ist in dem Moment sinnlos in dem einer der Spieler 10 Drachen aufstellt. In Spaßspielen wird der zwar dann nicht lang willige Gegner spielen und spätestens dann zum Nachdenken beginnen, ein loses Regelwerk, dass gewisse Rahmen vorgibt erspart diesen Umweg aber...

    Ne, manche Einheiten wie Goblins wir man wohl eher selten sehen, andere Einheiten, die stark durch Magie oder Chars gepusht werden können machen aber tatsächlich Sinn!
    Übrigens der Vergleich mit den Kriegern des Chaos hinkt, die haben 2 LP :P

    Das primäre Ziel war also, wie es der Gubblinus so schön gepostet hat, ein Leitfaden für die die sich mit "stellt auf was ihr wollts" zu alleingelassen fühlen.

    Ich stehe auch zu meiner Idee, hier einen kompetitiven Ansatz zu versuchen. Alle die jetzt aufschreien und sagen "Mann das geht nicht!" lade ich herzlich ein, die unmögliche Powerliste nach dieser "AC" zu posten die alles andere überrollt.

    Der taktische Hintergrund die Initiativewürfe doch zuzulassen ist es, dass man nicht einfach all in gehen kann, sondern Reserven in der Hinterhalt behalten muss. Wenn es in Richtung Turnier geht, würde ich aber bei dem normalen Rundenmodus bleiben.

    Und Kritik ist willkommen, wieso hast Du da einen anderen Eindruck Martin? Wenn es mir egal wäre, würde ich mir ja nicht die Mühe machen, das hier öffentlich zu posten. Damit steht es ja zur Diskussion!

    LG
  • Gubblinus schrieb:

    Also ich hätte nicht gelesen dass diese Regeln turnierfähig sein sollten oder kompetitives Spiel ermöglichen sollten.

    Hatte das eher verstanden als Leitfaden für die die sich mit "stellt auf was ihr wollts" zu alleingelassen fühlen.


    Dazu darf ich folgende Sätze von "El Gungo" zitieren. Aufgrund dieser Aussagen habe ich erwartet ein System für kompetative Spieler vorzufinden. Unter diesen Gesichtspunkten habe ich das was ich gelesen habe bewertet:


    Mich würde es wirklich reizen mit ein paar erfahrenen Turnierspielern mal das System nach unseren Hausregeln auszureizen...


    Ich möchte hier auf ein offizielles Statement von GW zu den fehlenden Punktekosten hinweisen, in dem sie gemeint haben, dass sich kompetitive Spieler sowieso ihre eigenen Punktekosten/Regeln finden werden. Also ist das was wir hier machen sogar im Sinne des Erfinders.


    Und von dir selbst:

    Armeezusammenstellungsregeln braucht man nur wenn man gerne kompetitiv spielt, als fun-Spieler war das immer schon im Weg, und WHFB und WH40k hat noch nie wirklich ausgeglichene Spiele hervorgebracht, was diverse AC belegen.


    Das bedeutet doch, das man Armeezusammenstellungsregeln nur für kompetative Spielweise braucht. D.h. das was hier gepostet wird dient nur den kompetativen (sprich "Turnier") Spielern.

    Versteh mich nicht falsch, ich finde euren Versuch AoS spielbar zu machen echt toll. Aber man sollte sich klar werden was das Ziel ist :)
  • "Spielbar" ist das Ding ja auch mit den Originalregeln oder etwa nicht? @AOS Verteidiger - Ist ja nicht so, wie wenn irgendwelche siegbestimmende und/oder für den Spielablauf nötige Komponenten fehlen würden.

    AOS ist nicht dafür gemacht, kompetetiv zu werden. Dafür ist in den 4 Seiten Regeln einfach KEINE Grundlage vorhanden. So "unbalanced" WHFB auch gewesen sein mag, das Regelwerk gab eine Richtung vor (Einteilung Kern/Elite/Selten, Punktunterschiede Landsknechte => Schwertmeister, fixe Zugabfolge), die man adaptieren konnte. Das gibt es in AOS ned, daher find ich alle diese Bemühungen, sogut sie auch gemeint sein mögen, sinnlos.

    Keine Ahnung wie es bei den EK läuft, aber bei uns Bärtigen brauchen wir keine AC, wenn wir unter uns sind. Sei kein Arsch reicht völlig - und wenn man mal so aufstellen will, spricht man sich ab - Ende aus.


    Kurzfassung: AOS verteidigen aber gleichzeitig sagen, dass AOS erst mit komplett geänderten Regeln spielbar sein wird, halte ich für widersprüchlich.