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  • Habe vorige Woche gegen Grim ein FoW Gefecht gespielt, ein "No Retreat" war es. Polnisches Aufklärungs-Panzer-Regiment gegen Panzergrenadiere.
    Grim meinte mal dass die Handyfotos gut genug sind, aber leider waren Sie diesmal nicht so gut weil kaum scharf, was solls.

    Wir stellten das Gelände mit Bezug zu einem Gefecht bei der Einkesselung bei Falaise auf. Die durch Hecken "eingezäunten" Geländestücke spielten wir als eine art hybrid : bogged checks brauchte man nur beim queren der Hecken, nicht bei der Bewegung innerhalb.



    Die brennenden (nochmal vielen Dank an Lynx für die Herstellung der schönen Marker) Sherman nutzten wir als Objectives.



    Der Aufmarsch der polnischen Cromwell, so viele Tonnen Stahl brachten den Boden ein wenig zum Zittern weshalb das Foto verwackelt ist...



    Panzergrenadiere sichern das weiter vorliegende Objective




    Deutsche PaK schießt auf einige harmlose Stuart-Tanks



    und zerstört einen davon




    Polnische Infanterie greift an, wird aber abgewehrt (bei beiden Infanterieplatoons wurde jeweils der Häuptling erlegt) . Im Hintergrund reihen sich einige Cromwell auf und nehmen die deutschen Stellungen unter Feuer.




    Auf der anderen Flanke rücken die Panzer weiterhin vor. Der Vormarsch wird von einem Rauchvorhang einer Sextonbatterie gedeckt, die immer wieder entweder die PaK oder die Tiger einnebelt.



    Mangels ausreichender Schablonen und ständigem Zielwechsel haben wir mit der Zeit nur mehr die Ecken der Rauchfelder dargestellt. Hier sieht man die PaK-Batterie kurz bevor Sie von den heranfahrenden Cromwells und Stuarts zerstört wurde.



    Der Vorstoß auf der Flanke endet leider nicht erfolgreich. Das Objective welches hinter dem von der PaK besetzten Garten lag konnte nicht erobert werden und Grim konnte mit der anrückenden Reserve meine Panzer ausschalten.




    Panzer IV rücken, nachdem Sie auf der anderen Flanke die Situation geklärt haben, auch zum anderen Objective hin um die Sache klar zu machen.



    Hier konnte ich mit einem beherzten Angriff der Cromwells zwar bis zum Objective vorrücken, doch der entscheidende Punch gelang nicht.Zwei Cromwell die bis zum Objective vordringen konnten wurden ausgeschaltet und die Infanterie die schon dezimiert war, war nicht stark genug um den Gegner vom Ziel zu vertreiben.






    Der erste anstehende Company Moral Test hat die Angelegenheit auch sofort geklärt und es war ein klarer Sieg für Grim.
    Trotz der Niederlage war die Partie eine Freude. Es blieb recht lange spannend und das Resultat war nicht so schnell vorherzusehen. Mein Plan auf beiden Flanken Druck zu erzeugen ging lange Zeit auf aber war im Endeffekt nicht gut genug. Nichtsdestotrotz ein gelungener FoW-Spieltag.



    @Tùrin Könntest du den Thread in den "FoW-Spielberichte" Teil verschieben? Danke dir.
  • Neben dem Unterschied zwischen FC und CC finde ich den bereits genannten Nachteil dass die "EW-Command-Kommisar-Base" gegenüber der im MW getrennten Bases hat doch als recht gravierend. Die Handhabung solcher Kompanien ist auch recht herausfordernd (um QoQ im Assault zu nutzen muss man mit einer ganzen Menge Bases angreifen was das erreichen der Trefferanzahl auch "erleichtert"). Nicht nur aus rein spieltechnischer Sicht, sondern auch die Anschaffung, Bemalung sowie das Spielen selbst. Bei einer Mehrspielerschlacht gehts noch, aber bei einem 1vs1 könnt einem ein laaanger grauer Bart wachsen bis der Gegner sich mit den Horden zu ende bewegt falls er mit diesen offensiv vorgehen würde (kann mir schon ein Bild ausmalen wie der eine oder andere Spieler mit der Schablone ständig die Bases verschiebt damit ja nicht zu viele bei nem Bombardement darunter sind ;) ).

    ​bei einem Panzerassault nicht nur wehrloses Opfer zu sein

    Ich fand bei dem Spiel den Umgang der deutschen Spieler mit den PTRD (im Fachkreisen auch PIAT genannt ;) ) in den CC-Kompanien auch überraschend vorsichtig (was höchstwahrscheinlich auch berechtigt war)
  • Guter Punkt mit den ETC als Referenz. Pioniere helfen einer Kompanie auch deutlich dabei, bei einem Panzerassault nicht nur wehrloses Opfer zu sein; und auch die Wave Attack Sonderregel in Barbarossa macht sie sicher in einem Turniersetting zu einer ernstzunehmenden Option. Ich glaube aber, dass trotzdem ein großer Unterschied zwischen CC und FC Strelkovy besteht, da letztere doch ein viel größeres Durchhaltevermögen hat - wenn man das als Gegner gewohnt ist, überschätzt man leicht die Durchhaltekraft von einer CC-Kompanie.
  • Ich kann nur sagen, dass die EW-Strelkovy auch auf Turnierebene vielfach verwendet wurde ( ETC 2015).

    Hat natürlich nicht sonderlich viel mit solchen Spielen zu tun, aber man sollte selbst eine CC oder FC Strelkovy mit attachten Pios NIEMALS unterschätzen ;).
    Die kann schon sehr viel einstecken und ggf. auch austeilen^^. Und wie Slowik schon gesagt hat kostet einem die Masse relativ wenig.

    Danke nochmal für die tollen Fotos!
  • Naja, aber überschätz so eine Kompanie nicht... sie ist immer noch Confident Conscript. CONFIDENT! ;) Battalion-HQ-Rerolls bekommst du nur, wenn der Battalionskommandant in 5 cm vom Kompaniekommandanten ist, und Komissar und Kommandant ist dasselbe Base, d.h. ist einer weg (z.B. bei einer 1 beim Komissar-Reroll), sind beide weg. Und der Komissar-Reroll ist auch riskanter, mit nur 4+ Erfolgswahrscheinlichkeit bringt man oft genug einfach nur ein Base um ohne Effekt...

    Ich muss mal gegen sowas spielen mit den Barbarossa-Deutschen, dann seh ich das wahrscheinlich eh, aber ich glaub, vor diesen Kompanien muss man sich wesentlich weniger fürchten als vor den MW-Strelkovy-Mobs. Ich find, sie schauen genauso wie die sowjetischen EW-Panzerformationen halt sehr einschüchternd aus, weil man gewohnt ist, dass 10 Panzer oder 20 Infantriebases etc. halt was aushalten, aber das ist nicht notwendigerweise so.

    PS: Aber das Wichtigste an der ganzen Sache ist meiner Ansicht nach immer noch, dass die EW Panzer III, die BT-7, die KV-2, etc. einfach leiwand aussehen :D
  • Danke für deine Fotos, hier die die ich auch noch habe :

    Zentraler Teil der russischen Aufstellung:



    Der gesamte Tisch:



    Die Deutschen rücken vor:




    Auf der linken Flanke der Russen herrscht Ruhe:



    Die rechte russische Flanke war mit zwei Kompanien relativ stark...




    BA-6 starteten das Spiel auf einer Straße, dem natürlichen Habitat von "bereifte Fahrzeuge" ;)




    Die Ortschaft wird attackiert.





    Die russische Flugzeugabwehr hat ihre Nützlichkeit bewiesen.




    Da noch keine russischen Panzer auf der Flanke sind entrollen sich die deutschen Panzer mutig vor der ängstlichen russischen Infanterie.




    Deutsche Flammenwerfer-Panzer rollen langsam aber sicher auf das Bahnhofsgebäude zu. Die dort wartenden Fahrgäste sind nicht darüber erfreut.



    Nachdem der erste Hügel mit viel Beschuss gesäubert wurde gehen die deutschen Panzer in Stellung um auch auf andere Ziele das Feuer eröffnen zu können:




    Doch kaum war eine Kompanie weg, tauchte die nächste auf und grub sie auch prompt ein.



    und wurde auch gleich danach attackiert.




    Die BT-7 Kompanie rückt gegen Panzer III vor, ein Fehler der mit dem Auslöschen der Kompanie bezahlt wurde.




    Es fehlen leider Fotos von der erfolgreichen russischen Luftunterstützung sowie dem eher uninteressantem zaghaften Vorrücken der T-34.

    Die Partie endete 2:1 oder 3:1 für die Russen, war aber knapper als erwartet und bestimmt konnten wir uns auf der sowjetischen Seite nicht über Würfelpech beschweren.
    Eine schmale Aufstellungszone für die Deutschen wäre bestimmt interessanter gewesen, auch die Armeezusammensetzung war nicht optimal.
    Und trotzdem war es eine knappe Partie die, zumindest was mich angeht, spannend war.
  • Neue Bilder!

    Am Sonntag haben Shlomi, Grim, Codex Marine, slowik und ich eine große Barbarossa-Schlacht ausgefochten, mit vielen russischen und deutschen Panzern. Leider hatten wir nur die Handys, um Fotos zu machen, aber ein paar der Fotos geben durchaus einen schönen Eindruck der Schlacht:


    Als erstes kommen die BA-10 aus der Reserve, werden aber gleich von den Panzern und einer Stuka in Empfang genommen und suchen daraufhin sofort das Weite...


    Im Zentrum rückt die Hauptstreitmacht der Deutschen auf die Hügel vor und nimmt die Strelkovy auf dem ersten Hügel unter schweren Beschuss:


    Auf der deutschen linken Flanke nehmen Panzer IV vor dem Dorf Stellung und beschießen die SMG-Kompanie darin


    Panzergrenadiere schließen auf für den Assault


    Panzer III H sichern indes ihre Flanke gegen allfällige sowjetische Reserven


    Diese kommen dann auch - in Form einer KV-Kompanie aus einem KV-1e und einem KV-2


    Auf der anderen Flanke übernimmt ein Panzergrenadierzug gemeinsam mit den restlichen Panzer III H die Flankensicherung


    Der Vormarsch ins Dorf läuft soweit recht gut an


    Panzer rücken nach


    Panzer III schließen zum Dorf auf, um die Häuser als Deckung gegen die KV zu nutzen


    Im Zentrum haben die Deutschen den ersten Hügel überrannt, doch die Strelkovy-Kompanie darauf hat durch die "Wave Attack" Sonderregel knapp dahinter neu "gespawnt" und sich auch auf 5+ sofort eingegraben - und damit eine neue Verteidigungsstellung aufgebaut, die die dahinterliegende Artillerie vor dem Untergang rettet. Aber die Panzer II sind schon bereit für einen neuen Assault


    Der Gegenangriff der Sowjets nimmt die deutschen Panzer im Dorf zwischen KV-1 (Vordergrund) und T-26 (hinten links) in die Zange


    Dahinter kümmern sich die Haubitzenpanzer um die Reste der Panzergrenadiere


    Auf der gegenüberliegenden Flanke stoßen die BT-7 tapfer vor, sind aber gegen die deutschen Panzer III H (mit Frontpanzerung 5 und AT 7, die BT-7 haben auch AT 7, aber nur Panzerung 1...) dem Untergang geweiht




    Und zum Abschluss noch ein Bild, das veranschaulicht, wie das historisch funktioniert hat, dass die Deutschen solche Anfangserfolge erzielen konnten, obwohl die Sowjets für sie praktisch unbesiegbare Panzer hatten:


    Slowik hat auch noch ein paar Bilder gemacht, ich hoffe, er postet sie auch gleich hier dazu ;)
  • ​da spielt ihr aber anders als wir. bei uns ist meistens eine armee sehr aggressiv. gegen eingegrabene veteranen wird man "von einer kante auf die andere" generell wenig erfolg haben.


    Das war etwas überspitzt formuliert ;). Es war schon auf die längeren Reichweiten bezogen.

    @Turin: Was FP und protected ammo betrifft stimme ich dir voll zu. Um diesen aber zu umgehen wird mMn. im EW mehr assaulted wie in jedem anderen Zeitabschnitt. Auch die kaum vorhandenen breakthrough guns oder bunker buster tragen da ihren Teil dazu bei.