Danke für das schöne Turnier gestern an Myratel und meine Gegner, war hirntechnisch sehr fordernd, aber lässig, mal wieder zu mehreren zu spielen.
1. Spiel war gegen Celaenos Waldelfen, meine Chaoskrieger hauen alles kurz und klein. Ich stelle alles auf, nehme den 1. Zug und rushe vor, wodurch die WE schon sehr früh stark unter Druck geraten. Dann wieder unser altes Thema Risikomanagement
. Seine 5 Reiter (2 breit) Chargen meine Hunde und bleiben hängen. Daurch kriege ich gute Positions- und Angriffsmöglichkeiten, auch weil der Treefather nicht ganz perfekt gestellt war. Letztlich verliere ich meinen Drachenlord, dem die Bogis im NK den letzten LP raushauen. Ich bin immer noch der Meinung, gestern wieder bestätigt, dass die Drachenreiter zu schlecht im Nehmen sind...
Dadurch wird es leider kein 20:0 ;-).
2. Spiel gegen Luka glaube ich, aus Maribor. Skaven, ich hasse sie. Überlege kurz, hinten zu verweigern und meine Monster zu saven. verstecke Sie aber nur im 1. Zug und gehe dann wieder auf Rush. Wäre irgendwie ja auch blöd, wenn die Jungs schon extra zu uns fahren, dann nicht auch zu spielen. In einer Reihe wirklich ausgefuchster Manöver, die ich leider alle vergessen habe, von denen ihr aber sicherlich extrem beeindruckt gewesen wärt, überspiele ich die Skaven an beiden Flanken und gewinne wieder hoch, habe aber sogar das Ergebnis vergessen. Echt jetzt...?!
3. Spiel gegen Rok Martins: Chaoskrieger-Mirror mit zwei Drachen und BSB-Mantikoren. Meine Liste ist fürs Mirror besser, weil meine Helden mehr Damage-Output haben, außerdem habe ich 4 SW, er nur einen, insofern bin ich schon mal der coolere Chaos-Dude. Er hat dafür das Buch geschrieben und diesjährige ETC-Erfahrung. Allerdings nur bei Austria, insofern spielt er vielleicht schlechter als noch vor 3 Jahren, wo wir in Salzburg schon mal die Ehre hatten. Wir haben beide keine Magie und keinen Beschuss außer dem Drachenatem und gehen noch von einem kurzen Spiel aus. Waren dann aber tatsächlich die letzten, paar Leute gingen schon vorher heim.
Es war ein ewiges Hin und Her und mehrfach stand der Sieg auf der Kippe. Im 6. Zug hatte ich den letzten Spielzug und überlege, ob mein Drachenlord seine Ritter oder seine Krieger in den Rücken angreift (jeweils noch so 7-8 Modelle). Egal welche Einheit ich vernichte, dadurch gewinne ich 11:9 und das Szenario. Ansonsten gewinnt er 11:9 und das Szenario (Spaß mit Flaggen).
Die Ritter sind einen Zoll näher: 7 Zoll. Ich habe den Lord mit 5 Attacken mit dem Rüstungsignorierenden Schwert, den Stärketrank (also S7), den Drachen und die 2. Atemwaffe S3, ap3). Dazu Mark of Wrath, treffe also auf die 2.
Also Charge ich die Ritter, weil bei einem verkackten Charge auf die Krieger nützt mir auch kein Thunderstomp.
Ich schaffe also den Charge und mache insgesamt aber nur 2 Schaden. Was mich sehr betrübt. Er steht den Test unnachgiebig und ich verliere 11:9 und das Szenario. Dadurch wird er erster, was natürlich voll okay ist.
1. Spiel war gegen Celaenos Waldelfen, meine Chaoskrieger hauen alles kurz und klein. Ich stelle alles auf, nehme den 1. Zug und rushe vor, wodurch die WE schon sehr früh stark unter Druck geraten. Dann wieder unser altes Thema Risikomanagement

Dadurch wird es leider kein 20:0 ;-).
2. Spiel gegen Luka glaube ich, aus Maribor. Skaven, ich hasse sie. Überlege kurz, hinten zu verweigern und meine Monster zu saven. verstecke Sie aber nur im 1. Zug und gehe dann wieder auf Rush. Wäre irgendwie ja auch blöd, wenn die Jungs schon extra zu uns fahren, dann nicht auch zu spielen. In einer Reihe wirklich ausgefuchster Manöver, die ich leider alle vergessen habe, von denen ihr aber sicherlich extrem beeindruckt gewesen wärt, überspiele ich die Skaven an beiden Flanken und gewinne wieder hoch, habe aber sogar das Ergebnis vergessen. Echt jetzt...?!
3. Spiel gegen Rok Martins: Chaoskrieger-Mirror mit zwei Drachen und BSB-Mantikoren. Meine Liste ist fürs Mirror besser, weil meine Helden mehr Damage-Output haben, außerdem habe ich 4 SW, er nur einen, insofern bin ich schon mal der coolere Chaos-Dude. Er hat dafür das Buch geschrieben und diesjährige ETC-Erfahrung. Allerdings nur bei Austria, insofern spielt er vielleicht schlechter als noch vor 3 Jahren, wo wir in Salzburg schon mal die Ehre hatten. Wir haben beide keine Magie und keinen Beschuss außer dem Drachenatem und gehen noch von einem kurzen Spiel aus. Waren dann aber tatsächlich die letzten, paar Leute gingen schon vorher heim.
Es war ein ewiges Hin und Her und mehrfach stand der Sieg auf der Kippe. Im 6. Zug hatte ich den letzten Spielzug und überlege, ob mein Drachenlord seine Ritter oder seine Krieger in den Rücken angreift (jeweils noch so 7-8 Modelle). Egal welche Einheit ich vernichte, dadurch gewinne ich 11:9 und das Szenario. Ansonsten gewinnt er 11:9 und das Szenario (Spaß mit Flaggen).
Die Ritter sind einen Zoll näher: 7 Zoll. Ich habe den Lord mit 5 Attacken mit dem Rüstungsignorierenden Schwert, den Stärketrank (also S7), den Drachen und die 2. Atemwaffe S3, ap3). Dazu Mark of Wrath, treffe also auf die 2.
Also Charge ich die Ritter, weil bei einem verkackten Charge auf die Krieger nützt mir auch kein Thunderstomp.
Ich schaffe also den Charge und mache insgesamt aber nur 2 Schaden. Was mich sehr betrübt. Er steht den Test unnachgiebig und ich verliere 11:9 und das Szenario. Dadurch wird er erster, was natürlich voll okay ist.